Die Novizin von Colin Falconer

  • Die Bildhauerstochter Madleine liebt Sicard, den Lehrling ihres Vaters. Aber der reiche Maurand hat ein Auge auf das schöne Mädchen geworfen, und der Bildhauer kann sich dem mächtigen Kaufmann nicht widersetzen. Madleine bleibt nur der Ausweg ins Kloster. Dort wird sie der Nonne La Tourneau unterstellt, die Dämonen sieht und bald darauf von der Inquisition der Ketzerei angeklagt wird. Doch auch Madleine hat nächtliche Visionen ...


    Der Brite Colin Falconer, 1953 in London geboren,hat sich als Verfasser historischer Romane einen Namen gemacht. Der Durchbruch gelang ihm mit seinem Bestseller "Die Sultanin". Der gebürtige Engländer lebt heute als Journalist und freier Schriftsteller mit seiner Familie in Australien. Er ist als Journalist und freier Schriftsteller tätig.


    Mit seinen großen historischen Romanen wie "Die Sultanin" oder "Die Aztekin" und "Die Tochter des Khan" hat er sich weltweit ein großes Leserpublikum erobert.



    Ich glaube, es ist das erste Mal, das ich sagen muß, dass mich hier auch der Aufbau des Buchs und der Druck fasziniert hat. Dadurch war das Buch gegliedert und überschaulich.
    Man verlor beim Lesen nicht den Überblick, weil doch aus der Sicht der einzelnen Hauptpersonen geschrieben wurde.
    Einfach gut
    :-)

  • Ich lege das Buch jetzt weg. Absolut nicht mein Fall!


    Die Geschichte scheint ziemlich interessant zu sein, allerdings nervt mich dieses ständige Doppelt- Erzählen: Die gleiche Begegnung einmal aus der Sicht von Madeleine, einmal aus der Sicht von Bernard. Glücklicherweise stehen die Namen oben drüber, wer was erzählt, denn sonst würde man gar nichts mehr verstehen glaube ich.


    Und dieses direkte ansprechen, ob an den Leser oder eine fiktive Person oder das Inquisitionsgericht oder was auch immer: "Ich weiß nicht, ob Bernard euch das erzählt hat."
    Das NERVT


    Ich kann es leider nicht empfehlen.

  • Das hier ist heute mein ester Beitrag. Aber bei diesem Buch musste ich mich einfach zu Wort melden. :-)


    Also ich fand das Buch sehr gut.
    Allerdings musste ich es zwischendurch auch zur Seite legen weil mich das Verhalten der Personen ziemlich aufgeregt hat.
    Ich finde das ist ein Buch bei dem man wirklich sehr lebhaft in der Geschichte dabei ist. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, wie Menschen so sein können.
    Aber alles in allem ein sehr gutes Buch.