Ima Ahorn - Aequipondium: Die Entdeckung des Gegengewicht-Kontinents (Fantasy)

  • Hallo liebe Büchereulen,

    ich bin noch neu bei Euch, deshalb möchte ich mich und mein Buch gern hier vorstellen.

    ASIN/ISBN: B08BGWVC5K

    Aequipondium: Die Entdeckung des Gegengewicht-Kontinents

    Ein Fantasyabenteuer aus der Zeit von James Cook.

    Siegbald Odin Sockenloch hat ein gutes Leben. Seit Jahren vertreibt er sich die Zeit beim Kartenspiel mit Freunden und in den Salons reicher Damen. Doch nicht nur, dass seine schönen, blonden Locken in letzter Zeit immer dünner werden, jetzt kündigt sein reicher Vater ihm auch noch die finanzielle Unterstützung. Der Taugenichts soll endlich auf eigenen Füßen stehen.

    Es ist die Zeit der Aufklärung: Philosophen und Denker, Naturforscher und Philantropen diskutieren überall in Europa in den eleganten Salons reicher Damen und hoher Herren. Im Jahre 1768 ist die Welt im Großen und Ganzen entdeckt. Ein kleiner Flecken Weiß bleibt allerdings noch im südlichen Pazifik. Die großen Geister in den Salons vermuten, dass dort ein Gegengewicht-Kontinent existieren muss, um den geballten Landmassen Europas und Asiens etwas entgegenzusetzen.

    Euch zeig ichs, denkt sich Siegbald. Er beschließt, selbst den sagenhaften, letzten Kontinent zu entdecken. Wie Kolumbus und Cortez vor ihm, plant er, mit Ruhm und Schätzen bedeckt zurückzukommen. Keiner soll jemals wieder über ihn lachen. Ausgestattet mit dem Segen des preußischen Königs, mit Feldbadewanne und Leibdiener Johannes macht er sich auf den Weg, ein großer Entdecker zu werden.

    Tatsächlich findet Siegbald im Südpazifik eine unbekannte Küste. Leider entsprechen deren Bewohner so gar nicht den Hoffnungen und Träumen des verwöhnten Möchtegern-Eroberers. Nicht nur, dass es von sprechenden Tieren, Monstern und Hexen nur so wimmelt, er ist auch nicht der erste Entdecker, der auf dem fernen Kontinent landet. Doch es kommt noch schlimmer: die Einwohner wollen gar nicht entdeckt werden. So steht Herr Sockenloch unversehens vor einem völlig anderen Problem: wie kommt er von hier wieder weg?


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    Und jetzt noch ein bisschen was über mich:


    Wieso schreibe ich ausgerechnet über die Zeit von James Cook?
    Entdecker und Fernreisende haben seit jeher ein fantastisches und abenteuerliches Weltbild vermittelt. Das galt schon bei den alten Griechen (z.B. die Odyssey) und natürlich auch später. Im 18. Jahrhundert fing das Weltbild an, sich zu wandeln. Die Aufzeichnungen wurden genauer und auch kritischer beurteilt, auch wenn Alexander von Humboldt erst gegen Ende des Jahrhunderts kam. Es ist ein guter Zeitpunkt, eine Fantasy-Welt durch die Augen eines 'modernen' Entdeckers zu sehen.


    Was war das erste Fantasybuch, dass ich gelesen habe?
    Wenn man es großzügig auslegt, war es wahrscheinlich Der Zauberer der Smaragdenstadt (Ein Kinderbuch, das dem Zauberer von Oz sehr ähnlich ist). Viel später kamen dann die typischen Bücher, die jeder Nerd mal gelesen hat: Per Anhalter durch die Galaxis (Ist ja irgendwie SciFi/Fantasy), Der Herr der Ringe und die ganzen Scheibenwelt-Romane von Terry Pratchet. Die lese ich auch gern immer mal wieder.


    Soviel zu mir. Ich werde sicher zukünftig häufiger bei den Eulen vorbeischauen.


    Viel Spass beim Lesen,
    Eure Ima