Longlist:
- Anna Baar – Nil (Wallstein)
- Daniela Chana – Neun seltsame Frauen (Limbus)
- Raphaela Edelbauer – Dave (Klett-Cotta)
- Olga Flor – Morituri (Jung und Jung)
- Monika Helfer – Vati (Hanser)
- Hanno Millesi – Der Charme der langen Wege (Edition Atelier)
- Teresa Präauer – Das Glück ist eine Bohne (Wallstein)
- Sophie Reyer – 1431 (Czernin)
- Ferdinand Schmalz – Mein Lieblingstier heißt Winter (S. Fischer)
- Franz Schuh – Lachen und Sterben (Zsolnay)
Die Preisträgerin bzw. der Preisträger erhält 20.000 Euro; die vier anderen Finalist*innen jeweils 2.500 Euro.
Interessanterweise gibt es beim Österreichischen Buchpreis auch einen Preis für Debüt.
Dotiert ist der mit 10.000 Euro.
Nomniert sind da:
- Anna Albinus – Revolver Christi (edition.fotoTAPETA)
- Anna Felnhofer – Schnittbild (Luftschacht)
- Clemens Bruno Gatzmaga – Jacob träumt nicht mehr (Karl Rauch)