Danny King - Mordsjob: The Hitman Diaries

    • Herausgeber ‏ : ‎ Luzifer Verlag (30. September 2018)
    • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
    • Taschenbuch ‏ : ‎ 350 Seiten
    • ISBN-10 ‏ : ‎ 3958353495
    • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3958353497
    • Originaltitel ‏ : ‎ The Hitman Diaries


    ASIN/ISBN: 3958353495



    Über den Autor:

    Danny King wurde 1969 in Slough, Berkshire, geboren und lebt heute mit seiner Frau und vier Kindern in Chichester, West Sussex. 2001 erschien sein erster Roman The Burglar Diaries, dem bis heute zwölf weitere folgten. Danny King schreibt auch für Film, Fernsehen und Bühne. The Burglar Diaries wurde von der BBC als sechsteilige Fernsehserie Thieves Like Us ausgestrahlt, sein vierter Roman The Pornographer Diaries 2007 als Theaterstück beim Edinburgh Fringe Festival aufgeführt. Zusammen mit Dexter Fletcher schrieb er das Drehbuch zum Film Wild Bill, das 2013 für den BAFTA nominiert wurde. Die Dreharbeiten zu dem britischen Vampirfilm Eat Locals nach dem Drehbuch von Danny King wurden im Herbst 2016 abgeschlossen.



    Inhaltsangabe:

    Ian Bridges liebt seinen Job. Er ist wahnsinnig gut darin, kann sich seine Zeit selbst einteilen und verdient gutes Geld. Aber er ist kein glücklicher Mann, denn dafür fehlt ihm noch die eine große Liebe, die ganz spezielle Frau an seiner Seite, mit der er seinen Erfolg teilen kann. Dumm nur, dass die meisten Frauen, deren Bekanntschaft er macht, dies nur selten überleben. Denn Ian Bridges ist ein Auftragskiller. Aber das hält ihn nicht davon ab, weiter nach seiner Traumfrau zu suchen – und wenn er dafür vorher jede andere Frau Großbritanniens umbringen muss … "The Hitman Diaries ist überaus lustig und so mitreißend, dass man es nicht mehr aus der Hand legen will - eine grundlegende Qualität erfolgreicher Kriminalgeschichten, Ein schmutziges, großes Vergnügen." [The Times]



    Meine Kritik:

    Ian Bridges ist ein talentierter britischer Auftragskiller. Doch sein Job füllt ihn nicht aus und er sehnt sich nach der Frau fürs Leben. In seinen Hitman Diaries erzählt er daher abwechselnd von seiner brutalen Tätigkeit und den Bemühungen, trotz seiner misanthropischen Art eine zu ihm passende Frau zu finden. Dies alles geschieht in lose zusammenhängenden Anekdoten unverblümt und mit sehr viel schwarzem Humor á là Quentin Tarantino. Sonderlich tiefschürfend ist die Lektüre zwar nicht, dafür aber umso unterhaltsamer.