Kim Selvig - Mutterliebe

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  • Trommelwirbel! Seit heute gibt es den neuen Justiz-Krimi „Mutterliebe“ von Kim Selvig.


    Wer ist Kim Selvig, fragt sich manch eine(r) jetzt vielleicht. Kim Selvig ist das Pseudonym von Silke Porath und mir für unsere Krimi-Reihe um die smarte Journalistin Kiki Holland.


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    Inhaltsangabe: Nirgends bist du sicherer als in den Armen deiner Mutter

    Ein Ausflug mit Mama in den Wald. Dichte Bäume, eine Lichtung mit verwunschenem Teich. Mama gibt uns Tee zu trinken. Ich werde müde, Mama drückt mich – immer fester, ihre Hände legen sich um meinen Hals. Ich kann nicht atmen, will ich sagen, doch es geht nicht. Was tust du nur, Mama?
    Ein kleines Kind, brutal im Wald erstickt. Die Mutter auf der Anklagebank. Gerichtsreporterin Kiki Holland zweifelt an der Schuld der Angeklagten und recherchiert auf eigene Faust. Und was die junge Journalistin aufdeckt, hätte niemand erwarten können.

    Ein authentischer und spannender Blick in die tiefsten Abgründe der Seele. Zwischen Gerichtssaal und Recherche: Gerichtsreporterin Kiki Holland weiß, wie sie die Bösen drankriegt


    • Herausgeber ‏ : ‎ HarperCollins Taschenbuch; 1. Edition (25. April 2023)
    • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
    • Taschenbuch ‏ : ‎ 432 Seiten
    • ISBN-10 ‏ : ‎ 3365002685
    • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3365002681
    • ASIN ‏ : ‎ B0BHTQR5QL

    Ab sofort überall im Buchhandel erhältlich. Sowohl offline als auch online (zum Beispiel im Shop von Autorenwelt).

  • Der Buchtitel trägt zu Recht die Unterschrift "Justiz-Krimi", denn was den Spannungsgrad betrifft, ist "Mutterliebe" tatsächlich ein Krimi und kein Thriller. Wobei die Handlung einige Rückblenden beinhaltet, die tatsächlich unangenehm schaurig zu lesen waren, aber der Großteil der Handlung spielt in der Gegenwart und berichtet von den Ermittlungen der Gerichtsreporterin Kiki Heiland. Die fand ich insgesamt lesenswert und interessant. Nervenaufreibende Spannung kam dabei für mich jedoch nicht auf. Stattdessen ergeben sich Puzzleteil für Puzzleteil neue Ermittlungsansätze für die junge Reporterin, durch die sich insgesamt ein zwar rundes Bild ergab, von dem ich mir jedoch ein wenig mehr erwartet hätte. Es läuft am Ende auf altbekannte Thematiken hinaus und dadurch war die Handlung ab einem gewissen Punkt recht vorhersehbar. Nichtsdestotrotz fand ich Kiki als Figur sehr sympathisch und nahbar. Zusätzlich zu Einblicken in ihren Beruf wird der Leser auch in ihr Privatleben mitgenommen. Diese Szenen habe ich fast am liebsten gelesen, denn dadurch werden weitere Charaktere vorgestellt, die ich ebenfalls sehr nahbar und sympathisch fand. Insgesamt ein gut lesbares Buch. Wer auf Nervenkitzel und Hochspannung steht, wird hier aber eher nicht fündig.