Hier kann zu den Seiten 65 – 123 geschrieben werden.

'Die Ohrringe der Zeit: Verschwörung in Lüneburg' - Seiten 065 - 123
-
-
Mittlerweile bin ich richtig gut reingekommen in die Story. Die beiden haben es ja auch schon richtig gut raus, wie sie die Ohrringe gut einsetzten können. Ich finde es auch spannend.
-
Ja, es ist spannend und liest sich schnell weg. Eigentlich ganz praktisch, dass ich gestern und heute arbeiten darf und so nicht unbedingt zum lesen komme
Der Überfall bei Bürger ist ja auch spannend. Und Lina hat die einzig richtige Idee, einfach zurück zu springen und alles zu beobachten.
Helena wird mir immer unsympathischer, sie versteckt doch tatsächlich ein Armband in Linas Zimmer. Wozu ? Einfach nur aus Eifersucht ? Will sie Leander näher kommen ?
Oder weiss sie vielleicht Bescheid über die Zeitreisen ? Wenn ja Michel anscheinend die Ohrringe vor Leander hatte.
Allerdings
wie schafft er es, Leander und Lina in der Bibliothèque in der Gegenwart zu treffen ? Ich meine, er kennt ja sicher nicht das Jahr in dem Leander lebt. Oder besteht womöglich eine magische Verbindung zwischen den Ohrringen, dass sie sich eben einfach "finden"?
Michel jedenfalls warnt unsere beiden Reisenden, dass sie wieder in die Vergangenheit reisen müssen. Denn ohne ihr Zutun würde die Geschichte nicht so verlaufen, wie sie in den Büchern steht.
Der Bischof ist also drin verwickelt. Will er das Armband wirklich, um es zu zerstören ? Oder ist es doch ein Auftrag aus höherer, weltlicher Instanz. So Unsterblichkeit soll ja einigen Menschen das höchste Ziel sein.
-
Stellenweise überschlagen sich die Ereignisse. Mir persönlich geht das zwar manchmal zu schnell, aber das Buch ist ja auch für Teenies geschrieben. Ich muss da hin und wieder einen Abschnitt nochmal lesen. Ich werde wohl alt.
-
Allerdings
wie schafft er es, Leander und Lina in der Bibliothèque in der Gegenwart zu treffen ?
Da hatte ich mir überlegt, daß er einfach beim überschreiten der Türschwelle denkt:"bitte direkt auf zu Leander"
Das war so die Erklärung, die mir direkt einfiel.
Aber vielleicht stimmt es, die Ohrringe scheinen ja dieselben zu sein und wissen, wo sie sich jeweils aufhalten.
Ja, ein klein büschen verwirren kann einen das Zeitreisen schon etwas.
Helena mag ich auch immer noch nicht besonders, sie ist mir immer noch reichlich suspekt.
Ob das nur einfache Eifersucht ist? Hmm, ich glaube, da steckt mehr dahinter.
Daß der Priester hinter dem Diebstahl steckt, kommt auch unerwartet. Ob er wirklich ur um das Seelenheil seiner Schäfchen fürchtet, ob der "magischen" Schmuckstücke? Oder doch auch mit hinter den Zeitreisen steckt.
Ist ja auch merkwürdig, daß über seine Person nichts herauszufinden ist - er scheint ja eine Art VIP ind er seiner Zeit gewesen zu sein.
Michel ist mir - warum auch immer - gleich sympathisch gewesen. Ich kann nicht sagen, warum, aber ist so.
Ok, ich mag den Namen unheimlich gerne, aber das sollte eher weniger ein Grund sein.
-
Ja das stimmt, Michel hat was an sich, das ihn sympathisch macht. Irgebwie hab ich so ein bisschen einen Zigeunerjungen (oh meine Güte, darf ich das überhaupt noch sagen ?
) vor mir
-
Hm, ich darf jetzt nix sagen, ich bin schon weit im nächsten Abschnitt.
laß uns dort über ihn plaudern.
-
Was so sympathisch an einem Anführer einer Kinderbettelbande sein könnte, erschließt sich mir nicht. Aber Michel scheint hier der Strippenzieher zu sein. Hat er die Ohrringe für Leander im Antiquitätengeschäft der Gegenwart plaziert?
Die Zeitsprünge sind schon verwirrend - besonders bei der Verfolgungsjagd in dem Haus des Bischofs. Woher weiß Leander, dass er genau eine Woche in die Zukunft reisen muss, um das Gespräch zwischen dem Hutträger und dem Bischof belauschen zu können?
Die Idee mit der Sprachübersetzung kommt von Doctor Whos TARDIS. Gut, wenn die Leser mit dieser Serie vertraut sind. Allerdings erklärt es nicht hinreichend, warum das auch für Lina funktioniert, wenn sie die Ohrringe nicht trägt.
-
Die Idee mit der Sprachübersetzung kommt von Doctor Whos TARDIS. Gut, wenn die Leser mit dieser Serie vertraut sind. Allerdings erklärt es nicht hinreichend, warum das auch für Lina funktioniert, wenn sie die Ohrringe nicht trägt.Hmm, gute Frage.
Vielleicht weil sie mit Leander und den Ohrringen gereist ist?
Da überträgt sich das auch auf sie.
P.S.
Dr. Who kenne ich gar nicht - ich hab das mit der Sprache können mal als gegeben angesehen.
-
Lina vergleicht die Übersetzung mit der Serie, weil ich mir dachte, dass man es Zeitreise-Fans so am besten erläutern kann. Aber es gibt schon deutliche Unterschiede.
Der wesentlichste ist, dass die Ohrringe einem die Sprache dauerhaft aufs Hirn spielen. Reise einmal nach Paris und du sprichst dein Leben lang perfekt Französisch. Insofern sind die Ohrringe mehr ein Lehrprogramm statt ein Übersetzer.
Und ja. Die Wirkung überträgt sich, wenn bei der Reise Kontakt besteht. Genauso wie die Zeitreise selbst.
-
Eins ist auf alle Fälle klar, die Ohrringe hätte ich auch gerne um möglichst viele Fremsprachen sprechen zu können. Eine nette Idee.