Hier kann zu den Seiten 001 - 063 (Kapitel 01 - 06) geschrieben werden.

'Mord im Filmstudio' - Seiten 001 - 063
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Es geht gleich schon wieder dramatisch und spannend los. Bin wie immer gespannt, ob und was der Prolog mit der Handlung zu tun hat.
Das Mordopfer ist nicht überraschend und es gibt mal wieder jede Menge Leute mit einem Motiv, da Louise ja nicht sehr beliebt war.
Die beiden würde ich ja schon zu gerne in den Kostümen sehen, vor allem Antons leidende Miene dazu
. Ernestine hat schon immer tolle Ideen als Zeitvertreib.
Bei Heides Müdigkeit tippe ich mal auf schwanger.
Mal sehen ob ich im Bett dann den zweiten Abschnitt schaffe, jetzt gehe ich erstmal laufen.
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Die beiden würde ich ja schon zu gerne in den Kostümen sehen, vor allem Antons leidende Miene dazu
. Ernestine hat schon immer tolle Ideen als Zeitvertreib.
Bei Heides Müdigkeit tippe ich mal auf schwanger.
An schwanger habe ich auch gleich gedacht.
Und es war klar, dass Lousie das erste? Mord opfer ist. Ich glaube, und spekuliere mal wild, sie und die Gräfin sind eine der Blutfeen und der Zwillingsbruder von Theodora rächt sich nach und nach an den Mädchen. Ganz schön garstig von denen was die in der Schule veranstalten. Natürlich kann es auch jemand anderes aus der Schule sein, der unter ihnen zu leiden hatte. Wir werden sehen.
Ernestine hat sich dieses Mal ein sehr anstrengendes Hobby gesucht um Anton zu beschäftigen. Ob das mit dem Linkswalzer so einfach gehen wird? Es macht auf jeden Fall Spaß, nach der anstrengenden vorherigen Leserunde, wieder mit den Wienern zu schnüffeln.
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Das Wichtigste für Anton ist die Cafeteria und die Mehlspeisen. Schon spannend was für ein Aufwand (Wiener Werkstätten) mit einem Film betrieben wurde, befinden die Farben kein Zuschauer zu sehen bekommt. Aber vermutlich sollten die Darsteller sich so benehmen wie bildlich erlebt. Am Set geht es zu wie in der Schlangengrube und meetoo war auch noch nicht geläufig. Mal sehen wo uns das noch hinführt. Brillenschlange78 interessanter Ansatz.
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Bei den Mehlspeisen und diversen Kaffeeangeboten würde ich gerne an Antons Seite sein. Ich glaube, man kann sich diese Stummfilmproduktionen gar nicht mehr vorstellen. Natürlich kennt man die Charlie Chaplin und Buster Keaton Filme und hat sie auch gerne angesehen.
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Metropolis von Fritz Lang wirst du hoffentlich auch kennen. Auch Panzerkreuzer Potemkin - zumindestens die Treppe.
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Aber ja, Metropolis, das fiel mir vorhin nur nicht ein, aber ich hatte es vor Augen. Beim Panzerkreuzer muss ich passen. Den kenne ich nur dem Namen nach.
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Den Aufwand bei den Kostümen kann ich schon verstehen, schließlich gibt es auch bei schwarz-weiß viele Schattierungen. Wenn ich zum Beispiel beim Stricken herausfinden möchte, ob zwei Farben genügend Kontrast haben, fotografiere ich die Stränge und schau sie mir in Schwarz-Weiß an.
Theodora tut mir unendlich leid, irgendwie hoffe ich, dass sie sich vielleicht als die humpelnde Garderobiere herausstellt. Wobei sie dann natürlich auch ein Motiv hätte, wenn die Schauspielerin und die Gräfin tatsächlich zu den Blutfeen gehörten. Aber sagte Erich nicht auch, Louise wäre mit einem roten Tuch erdrosselt worden? Die Möchtegern-Diva Caroline Pressbaum hatte eins im Haar und ein super Motiv.
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Ernestine hat sich dieses Mal ein sehr anstrengendes Hobby gesucht um Anton zu beschäftigen.
Hobby? Da gibt es Kohle für, wenn man seine Persönlichkeitsrechte vertickt. Anton macht sich schließlich heftig Sorgen von Freunden erkannt zu werden. Da wird jeder einen langen Vertrag mit vielen Klauseln unterschrieben haben.
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Für Ernestine ist das nicht um Geld zu verdienen. Ihr ist es doch langweilig, wenn sie nicht irgendeine neue Idee hat, was sie mit Anton unternehmen kann.
Und Anton fürchtet nur, in seinem, in seinen Augen lächerlichen Kostüm erkannt zu werden.
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Aber sagte Erich nicht auch, Louise wäre mit einem roten Tuch erdrosselt worden? Die Möchtegern-Diva Caroline Pressbaum hatte eins im Haar und ein super Motiv.
Den Gedanke hatte ich auch. Aber dann müsste sie entweder mehrere rote Tücher haben, oder es waren mit den Augen erkennbare Fasern zu sehen beim Opfer. Denn richtig kriminaltechnisch untersucht wurde die Leiche ja noch nicht.
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Den Gedanke hatte ich auch. Aber dann müsste sie entweder mehrere rote Tücher haben, oder es waren mit den Augen erkennbare Fasern zu sehen beim Opfer. Denn richtig kriminaltechnisch untersucht wurde die Leiche ja noch nicht.
Ich vermute, das rote Tuch soll ein Bezug zu den Blutfeen darstellen, rot wie Blut.
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Denn richtig kriminaltechnisch untersucht wurde die Leiche ja noch nicht.
Wir schreiben 1925. Gennants Mordinspektion in Berlin hat 1926 angefangen. Eine richtige kriminaltechnische Untersuchung ist da noch Science fiction.
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Bei Heides Müdigkeit tippe ich mal auf schwanger.
Das war auch mein erster Gedanke.
Louise Toupie als Mordopfer war zu erwarten. So unbeliebt wie sie war. Caroline Pressbaum als Täterin finde ich aber zu einfach und offensichtlich. Ich werde mal noch ein bisschen weiterlesen. -
Wir schreiben 1925. Gennants Mordinspektion in Berlin hat 1926 angefangen. Eine richtige kriminaltechnische Untersuchung ist da noch Science fiction.
Ja schon, aber im letzten Teil wurde ja was wichtiges bei der Pathologie, sprich Untersuchung der Leiche entdeckt. Dass es ein rotes Tuch war, wusste Erich ja schon, nachdem er die Leiche im Filmstudio sah. Daher denke ich, dass das Tuch noch an dem Opfer dran war....