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    Ironisch, todernst und köstlich amüsant: Dieser Band geht in einer turbulenten Folge von Gedanken und Situationen, die jedermann kennt, der Frage nach: Was ist der Sinn des Lebens? Wie kann ich festhalten, was mir das Liebste ist? Da gibt es einen hinreißenden Exkurs über die Möglichkeiten, eine Liebe zu befördern oder aber zu zerstören. Da geht es um Gott und die Dinosaurier, um die Ungereimtheiten der Schöpfung, es geht um das Warten - auf den Bus, einen Anruf, eine E-Mail vom "Mann meines Lebens".

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    Kommissar Adamsberg, der Schweiger, Träumer, der kühle Beobachter mit den frappierenden Lösungen – in diesem neuen Roman ist er ein Mensch auf der Flucht. Im Wettlauf mit der Zeit muß er, scheinbar schuldig geworden, einen Mörder finden, den es für die anderen gar nicht gibt. Eine Geschichte von dramatischer Spannung, furiosem Tempo und – reiner Poesie. Eine Vision auf einem nächtlichen Boulevard, ein Bild, eine Zeitungsnotiz – sie lösen eine dreißig Jahre zurückliegende Erinnerung in Adamsberg aus. Sein Bruder Raphael wurde damals des Mordes an seinem Mädchen verdächtigt, getötet durch drei Stiche in die Brust. An diesem Verdacht ist Raphael zerbrochen und seitdem verschollen – ein nie verheilter Schmerz für den Älteren. Jetzt aber liegt in einem Dorf bei Straßburg ein totes Mädchen mit den gleichen drei Malen im Leib. Adamsberg weiß, wer seinerzeit der Mörder war, aber er war zu jung damals und zu machtlos gegen Fulgence, den Mächtigen, der nie gefaßt wurde. Seitdem sind drei Jahrzehnte vergangen, und Fulgence ist tot. Wer also mordet weiter mit einer gleichen Waffe? Der Gedanke verfolgt Adamsberg noch in den kanadischen Winter. Dort aber, an einem vereisten See, geschieht etwas Ungeheuerliches, das ihn in einer Nacht vom Jäger zum Gejagten macht: Er selbst wird eines Mordes verdächtigt.


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    Drei exzentrische Studenten, eine wundervolle Femme fatale und ein Bischof, den Genüssen des Lebens zugetan, haben alles, was eine echte Vargas ausmacht. Auf dem europäischen Kunstmarkt tauchen unbekannte Zeichnungen von Michelangelo auf. Sind sie aus der Vatikan-Bibliothek gestohlen? Als ein Pariser Kunsthistoriker daraufhin eilends nach Rom reist, wird er mit einem Becher Schierling umgebracht.


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    Ex-Inspektor Kehlweiler packt der kriminalistische Ehrgeiz: Gesucht wird eine Leiche, von der es nicht mehr als ein Zehenknöchelchen gibt, gefunden auf einem Pariser Baumgitter. Dieses belanglose Teilchen führt ihn und seinen jungen Freund, den Historiker Marc, in ein bretonisches Hafennest auf die Spur eines alten Verbrechens.


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    Camille, Komponistin, sehr zart, sehr jung, ein Gesicht wie eine ägyptische Königin, Jeans und Stiefel selbst bei großer Hitze, lebt mit dem kanadischen Grizzly-Forscher Lawrence einen Sommer lang in den französischen Alpen. Während Lawrence im Mercantour, nahe der italienischen Grenze, Wölfe beobachtet, sitzt Camille an ihrem Keyboard, sucht musikalische Inspiration für eine Seifenoper, klempnert ein bißchen bei den Leuten und entspannt sich bei der Lektüre von Werkzeugkatalogen. Da passiert etwas Ungeheuerliches, das uralten Aberglauben wieder lebendig werden läßt: Ein riesiger Wolf, nein, ein Wolfsmensch, so sagen die Leute, zieht nach Einbruch der Dunkelheit mordend durch die Dörfer, reißt Schafe und hat in der letzten Nacht die Bäuerin Suzanne getötet. Verzweifelt über die Gleichgültigkeit der Polizei, machen sich Suzannes halbwüchsiger Sohn und ihr wortkarger alter Schäfer in einem klapprigen Viehtransporter allein an die Verfolgung des Mörders. Und sie überreden Camille, den stinkenden Wagen zu fahren. Ein Roadmovie über gefährliche Bergstraßen Richtung Norden beginnt, aber immer ist ihnen der Mörder einen Schritt voraus. Erschöpft geben die drei auf, und Camille entschließt sich schweren Herzens, einen Profi hinzuzuziehen: Kommissar Adamsberg aus Paris, den Mann, den sie so sehr geliebt hat und mit dem sie doch nicht leben konnte ...


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    Auf Pariser Bürgersteigen erscheinen über Nacht mysteriöse blaue Kreidekreise, und darin stets ein verlorener oder weggeworfener Gegenstand: ein Ohrring, eine Bierdose, ein Brillenglas, ein Joghurtbecher ... Keiner hat den Zeichner je gesehen, die Presse amüsiert sich, niemand nimmt die Sache ernst. Niemand, außer dem neuen Kommissar im 5. Arrondissement, Jean-Baptiste Adamsberg. Und eines Nachts geschieht, was er befürchtet hat: es liegt ein toter Mensch im Kreidekreis.


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    Die alte Hure Marthe bittet Ex-Kommissar Louis Kehlweiler um einen Freundschaftsdienst: Er soll den Akkordeonspieler Clément verstecken - die Polizei hält ihn für den Frauenmörder, der ganz Paris in Angst und Schrecken versetzt. Da Marthe unerschütterlich von seiner Unschuld überzeugt ist, gibt ihn Kehlweiler in die Obhut der drei Historiker Marc, Matthias und Lucien. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

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    Im Garten der Sängerin Sophia im Pariser Faubourg St. Jacques steht eines Morgens ein Baum. Niemand hat ihn gepflanzt. Zwei Tage später ist Sophia spurlos verschwunden. Ihr Nachbar Marc, ein junger Historiker, beginnt auf eigene Faust zu recherchieren, da weder der Ehemann noch die Polizei sich für den Fall interessieren. Je tiefer er gräbt - unter der Buche wie in der Vergangenheit der Diva -, um so mehr Steine bringt er ins Rollen. Bis er auf einen uralten Haß stößt, der nach zwei weiteren Morden beinahe auch ihn das Leben kostet.


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    Adamsberg hat ein altes, kleines Haus mitten in Paris erworben. Doch in dem Haus spukt es, sagt der Nachbar. Der Schatten einer männermordenden Nonne aus dem 18. Jahrhundert schlurft des nachts über den Dachboden. Gehört hat der Kommissar das schon, aber was macht ihm das aus, wo er es doch mit viel gegenwärtigeren, furchtbaren Schatten zu tun hat. Einem zum Beispiel, der in einer Pariser Vorstadt zwei kräftigen Männern mit einem Skalpell die Kehle durchgeschnitten hat. Was keiner außer ihm sieht: Beide haben Erde unter den Fingernägeln. Wonach haben sie gegraben, das sie das Leben kostete? ...


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    In diesem Band veröffentlicht die Bestsellerautorin Fred Vargas drei Geschichten mit Kommisar Admasberg, dem Ermittler aus Ihren preisgekrönten Kriminalromanen. Es werden Geschichten erzählt von einer Toten, die in der Weihnachtsnacht aus der Seine gefischt wird, oder einem Obdachlosen, der im Dunkel der Nacht einen Mord beobachtet, seine Aussage aber verweigert. - Drei Geschichten voll skurrilem Humor und erstaunlichen Dialogen.


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    Ein internationaler Polizeikongress führt Kommissar Adamsberg und seinen Adlatus Danglard nach London. Bei einer abendlichen Sightseeingtour durch die schillernde Metropole machen die beiden Franzosen einen grausigen Fund: Vor dem ebenso berühmten wie berüchtigten Friedhof Highgate entdecken sie siebzehn fein säuberlich aufgereihte Schuhe, in denen herrenlos gewordene Füße stecken. Und zurück in Paris, wird Adamsberg zum Schauplatz eines fürchterlichen Verbrechens gerufen: Pierre Vaudel, pensionierter Jurist, wurde auf unerklärlich gnadenlose Weise in seinem Haus hingerichtet; als einziges Indiz verweist ein kryptischer Brief auf ein serbisches Dörfchen. So wenig den schaurigen Fund in London und den Mord in Paris verbinden mag, so hellhörig wird Adamsberg, als Danglard behauptet, unter den Schuhen von Highgate die seines serbischen Onkels wiedererkannt zu haben. Adamsberg nimmt die Fährte auf und reist in das einstige Transsilvanien, das Ursprungsland des Vampirglaubens, wo Wagemut und Unbedachtheit ihn an die Grenze von Leben und Tod bringen.


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    Der wundersame Kommissar Adamsberg hat eine riesige Fangemeinde - zu Recht. Seine Schöpferin Fred Vargas erzeugt in ihren spannungsreichen Geschichten eine Magie, der sich der Hörer nicht entziehen kann. Sommer in Paris: Adamsberg ist auf der Jagd nach einem Serienmörder, der für Angst und Schrecken sorgt. Die Vorlage, ein Comic-Roman, vom Comic-Meister Baudoin illustriert, wird mit milieutreuen Dialogen, rasanten Schnitten und Ortswechseln grandios umgesetzt.


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    „Fred Vargas ist zurück – in Bestform.“ LE FIGARO LITTÉRAIRE Ein jahrhundertealter Mythos führt Kommissar Adamsberg in die dunklen Wälder der Normandie. Ein Heer aus Schattengestalten soll dort wüten und ungesühnte Verbrechen strafen. Lina, eine junge Frau aus der Normandie, hat es jüngst in der Nacht über den Waldweg reiten sehen. Und nicht nur das: Die Reiter hatten vier Menschen in ihrer Gewalt, deren Tage – der Legende nach – gezählt sind. Und tatsächlich dauert es nicht lange, bis das erste Opfer des Wütenden Heeres stirbt. Adamsberg ist überzeugt, dass sich jemand der mittelalterlichen Sage bedient, um ungestört zu morden. Wieder einmal findet sich in diesem Roman alles, was die unnachahmliche und inzwischen sprichwörtliche Magie Vargas ausmacht: wunderbare Charaktere, ein intelligenter Plot, eine subtile Handlungsführung, gefärbt mit einem sprühenden Funken Humor. „Wenn Vargas Musikerin wäre, wäre sie allein ein ganzes Orchester.“ ELLE „Eine ganz große Vargas!“ LE MONDE


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