Ullstein, erschienen Januar 2006
431 Seiten
Klappentext:
Witzig, böse und stylish - ein sarkastischer Rundumschlag auf die New Yorker High Society
Flugbegleiterin Melanie hat sich den reichen, deutlich älteren New Yorker Bestattungsunternehmer Arthur Korn geangelt. Und auch wenn das keiner glauben will: Es war eine Liebesheirat! Doch Melanies Glück wird bald getrübt, denn die New Yorker High Society zeigt der Aufsteigerin die kalte Schulter. Verzweifelt ringt Melanie um die Anerkennung ihrer exzentrischen Nachbarn. Bis sie feststellt, daß so einige Leichen im Keller des schicken Hauses an der Park Avenue zu liegen scheinen?
Die Autorinnen
Carrie Karasyov und Jill Kargman sind beste Freundinnen. Beide wuchsen in Manhattans Upper East Side auf, wo Jill auch heute noch mit ihrem Mann und ihrer Tochter lebt. Carrie wohnt inzwischen mit ihrer Familie in Kalifornien. Nach gemeinsamen Filmprojekten ist "Eine gute Adresse" ihr erster Roman. In den USA wurde er zum Riesenerfolg und die beiden Autorinnen haben bereits ihr zweites Buch geschrieben.
Meine Meinung:
Tja, darf ich die überhaupt sagen? Darf man eine Meinung haben, wenn man das Buch nicht mal zuende gelesen hat? Auf S. 108 hab ich einfach aufgehört. Denn ich hatte genug von dieser Melanie, die auch ihren Pelz fressen würde, wenn es ihr den Eintritt in die High Society ermöglichen würde. Und auch genug von Joan und Wendy, die dermaßen hochnäsig sind gegenüber einer Ex-Stewardess ohne Stammbaum. Ich fühlte mich schrecklich gelangweilt von diesem Buch und dazu ist mir meine Zeit zu schade.
Laut Amazon ist dieses Buch auch für Leserinnen, die Plum Sykes und ihre "Park Avenue Prinzessinnen" mochten. Danke, für diesen Hinweis, auch darum werde ich einen weiten Bogen machen...