Literaturwettbewerb der Bahn

  • Der erste Literaturpreis zum Thema «Bahn» wird von der Deutschen Bahn, Books on Demand und der Stiftung Lesen ausgeschrieben.


    Mit dem Literaturwettbewerb rund um das Bahnfahren sollen vor allem Nachwuchsautoren angesprochen werden. Veranstaltet wird der Wettbewerb «Schreiben in einem Zug» von der Deutschen Bahn und Books on Demand mit Unterstützung der Stiftung Lesen.


    Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und entwickelt seit 1988 zahlreiche Projekte, die das Lesen fördern sollen. Die Books on Demand GmbH hat mehr als 10.000 lieferbare Titel im Programm und bietet Autoren, Verlagen und Unternehmen Dienstleistungen im Bereich des Publikations- und Vetriebsservices an.


    Bis zum 20. August können Kurzgeschichten, die sich mit dem Bahnfahren beschäftigen, eingereicht werden. Zur Wettbewerbs-Jury gehören der Schriftsteller Thomas Hettche, der Literaturwissenschaftler Klaus K. Füller, die Marketingleiterin von Books on Demand Britta Heer, Christoph Schäfer von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung Lesen und die Journalistin Yvonne Pollnick-Klünder an.


    Die von der Jury ausgewählten zehn besten Geschichten werden in einem Sammelband veröffentlicht, der bei Books on Demand zur Frankfurter Buchmesse (6. - 10. Oktober 2004) erscheinen soll.


    Hauptgewinn ist eine einwöchige AMEROPA-Reise für 2 Personen innerhalb Deutschlands im Wert von 2.000 Euro. Außerdem gibt es weitere Reisepreise und je zehn Exemplare des Buches «Der Nomadengott» von Gerd Scherm und «Seide» von Alessandro Baricco zu gewinnen.


    Die bisher unveröffentlichten Texte sollen nicht umfangreicher als 7 DIN-A4 Seiten (pro Seite 30 Zeilen à 60 Anschläge) sein und per Mail als Word-Dokument bis zum 20. August an reiseportal@bahn.de mit dem Betreff «Schreibwettbewerb» geschickt werden. Mit der Teilnahme am Wettbewerb erklärt sich der Autor mit einer redaktionellen Bearbeitung seines Textes und der vollständigen oder teilweisen einmaligen Veröffentlichung einverstanden. Ein Honorar wird nicht gezahlt. (nz)


    Quelle: Wettbewerb