Geschichte und Titelsuche

  • Hallo!


    Hier ist eine meiner Geschichten. Ich weiß, dass sie sehr lang ist, aber bitte: Lest sie trotzdem.
    Für diese Geschichte habe ich auch noch keinen so passenden Titel efunden, vielleicht könnt ihr mir ja helfen?
    Kritik erwünscht!



    Nun hielt ich es in der Hand. Das Bild, nach dem mein Boss so lange gesucht hatte. Erst nach fast fünf Jahren sah er es in diesem Haus und beauftragte mich damit, das Gemälde zu stehlen.
    Ich sah durch den Türschlitz eine matte Flamme kräftiger werden und somit näher kommen. Außerdem hörte ich Schritte auf dem alten Holz im Flur. Verdammt! Ich musste sofort hier weg. Ich suchte einen Fluchtweg. Doch das einzige was ich sah, war ein kleines Fenster auf dessen Fensterbrett eine kleine, vertrocknete Pflanze stand, die anscheinend nicht genügend Licht und Wasser bekam. Doch: Wie sollte ich hier nun wegkommen, denn der Lichtschein und die Schritte kamen immer näher? Durch das Fenster? Da passte ja nicht mal ich durch, geschweige denn das Bild. Jetzt konnte ich nur noch hoffen, dass die Person auf dem Flur nicht hier herein kam, sonst hatte ich wirklich ein Problem.
    Die Schritte näherten sich rasch diesem Zimmer und würden bestimmt bald vor der Tür stehen. Ich durfte mich auf keinen Fall erwischen lassen. Das würde mir Mr. Bloon, der Boss unserer Gaunerbande, nie im Leben verzeihen! Außerdem würde ich damit die ganze Gruppe in Gefahr bringen. Das durfte einfach nicht passieren!
    Die Person auf dem Flur stand wahrscheinlich schon genau vor der Tür. Ich musste mir jetzt unbedingt ein Versteck suchen! Aber wo sollte ich mich verkriechen? In diesem Zimmer standen nicht viele Möbel, außer einem Schreibtisch, einem kleinen Regal und einer Kommode. Doch konnte ich mich dahinter setzten und nicht gesehen werden?
    Kurz nachdem ich mich hinter dem massiven Holzschreibtisch gehockt hatte, wurde auch schon langsam die Türklinke heruntergedrückt. Den Kopf, den ich durch den dünnen Lichtstrahl vom Flur sehen konnte, war klein und kahl. Er gehörte wie ich einen Augenblick später erkennen konnte, zu einem älteren und etwas dickeren Mann.
    Er schaute lange durch den kleinen Raum. Suchte er etwas? Hatte er mich entdeckt? Oder vorhin schon etwas von mir hier oben gehört? Hatte ich einfach zu viel Krach gemacht?
    Er schaute von dem kleinen Regal, auf dem viel zu viele Bücher standen, an der rechten Wand zum Fenster, dann zum Schreibtisch, an dem sein Blick einen Moment länger haften blieb. Schließlich schaute er zur rechten Wand, zu der Kommode. Nachdem er alles gesehen hatte, blieb er noch einen Augenblick stehen. Überlegte er etwa was er mit mir machen wollte?
    Doch er schloss die Tür wieder, ging den Flur entlang und öffnete die Tür eines der angrenzenden Zimmer. Puh! Nochmal Glück gehabt. Jetzt musste ich hier aber wirklich weg!
    Ich wartete noch ein paar Sekunden, falls er zurückgekommen wäre, öffnete langsam und so leise wie es ging die Tür und stand nun im Flur. Ich ging auf Zehenspitzen zur Treppe und wollte sie hinunter gehen. Doch nachdem ich nur eine Stufe betreten hatte, machte ich sofort wieder kehrt. Die Holztreppe knarzte so laut, dass es jeder im Haus gehört hätte, wenn sich jemand auf der Treppe befinden würde. Hatte ich das denn nicht bemerkt als ich gekommen bin? Ach ja genau. Als ich kam, tobte ein Gewitter über der kleinen Stadt. Da hatten die Bewohner des Hauses das Knarren und Knarzen der Treppe für Donner des Gewitters gehalten. Doch wie sollte ich sonst hier herauskommen und meine Aufgabe beenden? Ach ja der Auftrag. Den hätte ich ja gerade fast vergessen! Also musste ich sowieso noch einmal in das Zimmer um das Bild zu holen. Warum hatte ich eigentlich einen so gefährlichen Auftrag angenommen? Ein Bild aus einem Haus zu stehlen, das auch noch bewohnt war! Und dann auch noch aus diesem Haus, in dem es fünf Diener gab, die durch das ganze Haus zogen, um unerwünschte Besucher zu vertreiben. Außerdem war es das Haus des Stadthalters. Wenn ich hier erwischt werden würde, würde ich morgen ganz sicher am Galgen hängen. Dann wäre dies mein letzter Auftrag gewesen.
    Ich stand also vor der Wahl: Entweder kam ich irgendwie durch das Fenster, musste das Bild hier aber zurücklassen und hätte somit meine Aufgabe nicht erfüllt. Oder aber ich wartete so lange bis mir eine sehr gute Idee kam, ich einen anderen Ausgang fand oder alle Bewohner das Haus verlassen würden.
    Ich ging zurück in das Arbeitszimmer und hockte mich zum Überlegen auf den Boden hinter dem Schreibtisch, da ich hoffte, dass hier so schnell erstmal niemand mehr vorbei schauen würde, als ich ein Geräusch auf dem Dach hörte. Es hörte sich wie ein Stein an, der aufs Dach gefallen sein musste. Oder war vielleicht jemand über mir? Kam es überhaupt vom Dach oder gab es noch einen Dachboden über mir?
    Aus einer Art Falltür über mir rieselte Staub auf mich herab. Eine Falltür? Also gab es tatsächlich einen Dachboden über mir! Da könnte ich mich erst einmal verstecken. Oder befand sich doch jemand über mir? Vielleicht einer der Bediensteten des Hauses? Doch als nach einiger Zeit nichts mehr über mir zu hören war, entschied ich, dass es wohl doch nur ein Stein gewesen war. Die Klappe sah sogar groß genug für das Gemälde aus. Vielleicht gab es ja sogar ein Dachfenster und ich würde doch noch hier raus kommen und meine Mission somit erfolgreich beenden.
    Da ich aber viel zu klein war, um an die Klappe zu gelangen, stellte ich mich auf den Schreibtisch, der fast genau unter der Falltür stand und öffnete die Klappe. Jetzt musste ich nur noch das Bild durch die kleine Klappe schieben, dass ich auf dem Schreibtisch abgelegt hatte, mich am Rand der Öffnung hoch ziehen, aus dem Dachfenster steigen und dann würde ich auf dem Dach stehen und nur noch mit wenig Mühe auf die Straße gelangen.
    Doch es kam ganz anders. Denn als ich mich bückte um das Bild zu greifen und mich wieder aufrichtete grinste mir ein breiter Mund aus der Dachklappe entgegen.
    „Ahhhhh!“, schrie ich und sprang vom Schreibtisch runter. Da ich noch viel zu geschockt war, von der Tatsache entdeckt worden zu sein, hätte ich mir beim Aufprall fast den Knöchel verstaucht. Wer war der Typ? War er ein Diener des Hauses? Da ich nicht wusste, was ich machen sollte, schnappte ich mir das Bild und suchte im Raum ein Versteck, denn bestimmt würde gleich jemand in dieses Zimmer kommen, um mich zu schnappen. Aber hier gab es absolut kein anderes Versteck! Das Gesicht war mittlerweile aus der Luke verschwunden und so verkroch ich mich wieder hinter dem Schreibtisch. Ich wusste dass das nicht gerade schlau war, aber es gab hier einfach kein anderes Versteck.
    Die Tür ging auf. Ich wagte es nicht, nachzusehen wer es war. Aber es konnte ja gar kein Verbündeter von mir sein. Also blieb ich ruhig in meinem Versteck, als schwere Schritte auf den Schreibtisch zu kamen. Die Schritte kamen immer näher, verhallten aber plötzlich. Die Person war also stehen geblieben, ungefähr einen Schritt vor dem Schreibtisch. Jetzt würde er oder sie (wohl eher er) alles von mir hören, was ich hier machte. Um nicht durch meinen Atem entdeckt zu werden, hielt ich die Luft an.
    Der Mann mit den schweren Schritten kam noch näher und stützte sich jetzt auf den Schreibtisch. Also lange konnte ich nicht mehr ohne Luft auskommen, doch der Mann machte nichts. Er bewegte sich nicht einmal ein kleines Stück!
    Ich konnte einfach nicht länger die Luft anhalten und sog gierig die Luft des Zimmers ein. Nun konnte ich wieder normal atmen, da ich sowieso geschnappt werden würde, denn wenn der Mann das nicht gehört hätte, wäre er wahrscheinlich taub gewesen. Er beugte sich nach vorn, um hinter den Schreibtisch zu sehen. Ich versuchte noch, mich noch weiter unter dem Tisch zu verstecken, doch er griff mit einer seiner riesigen Händen nach meiner Schulter und krallte seine Finger dort hinein. Er zog mich mit nur einer Hand hoch.
    Es tat so weh, dass ich einfach schreien musste. Ich hatte das Gefühl, als ob er meine Schulter gleich abreißen würde, was aber natürlich nicht geschah. Er setzte mich auf den Tisch, so dass er mir in die Augen schauen konnte.
    „Was hast du hier oben zu suchen?“, schrie er mir entgegen. Da ich noch immer in einem Schockzustand war, konnte ich nichts sagen und er schrie erneut: „Was hast du hier oben verloren?“ Ich konnte immer noch nichts antworten, nun aber gebannt von seinem Gesicht. Zweifellos war es derselbe Mann, der mich von der Luke aus angesehen hatte, doch erst jetzt bemerkte ich die unzähligen Narben in seinem Gesicht. Es waren lange Schnitte, kleine Hautabschürfungen und Brandwunden. Was hatte dieser Mann wohl schon alles erlebt? Doch am meisten zogen mich seine Augen an. Sie schauten mich so durchdringend an, als ob sie durch mich hindurch ans Fenster sehen würden. Seine schwarz-grauen Haare waren ungekämmt und struppig.
    Nun hatte er die Geduld verloren, denn er zog mich vom Tisch und schrie: „Jetzt reicht's mir aber! Ich bringe dich zur Herrin des Hauses. Die wird sich dann um dich kümmern.“ Er krallte sich dieses Mal in meinen Unterarm und zog mich hinter sich her. Wir ließen das Zimmer hinter uns und gingen die Holztreppe hinunter, die unter den schnellen Schritte und dem Gewicht von uns laut knarrte, dass ich dachte, sie würde gleich zusammenbrechen.
    Als wir die Treppe endlich verlassen hatten, gingen wir ein Stück den Flur entlang und bogen dann in ein Zimmer ein. Es war das Wohnzimmer. Die Herrin des Hauses, also die Frau des Stadthalters, saß in einem Sessel vor dem Kamin und starrte gebannt in dessen Feuer. Der Mann der mich geschnappt hatte, ein Diener des Hauses also, zog seine Finger wieder aus meinem Arm und stieß mich nach vorn in Richtung der Frau. „Was gibt’s, Karu?“, fragte sie, wandte sich aber nicht vom Feuer ab. „Ich habe diesen Burschen erwischt, als er etwas aus ihrem Arbeitszimmer stehlen wollte!“, erzählte der Diener, der also Karu hieß. Darauf fragte die Frau verwundert: „ Was wollte er denn klauen? Dort oben ist doch gar nichts wertvolles.“ „Er hielt das Gemälde der “12 Rosen“ in der Hand und wollte damit verschwinden. Zum Glück habe ich ihn geschnappt, denn ich weiß ja wie wichtig ihnen das Bild ist.“
    Jetzt sagte niemand mehr etwas. Ein langes Schweigen entstand. Der perfekte Augenblick also um nach einem Fluchtweg Ausschau zu halten. Hinter mir stand Karu, also konnte ich nicht durch die Tür aus dem Zimmer rennen. Das Zimmer hatte aber auch nur ein Fenster und das war genau neben dem Sessel der Frau. Sollte ich etwa den Kamin hoch kriechen, um hier raus zukommen? Nein, schlechte Idee, denn selbst wenn ich es schaffen sollte, zum Kamin zu rennen, würde ich es niemals schaffen ihn hinaufzuklettern. Ich konnte also nur auf einen passenden Augenblick hoffen, der mir zur Flucht verhelfen würde.
    „Was willst du denn mit dem Bild?“, fragte die Frau im Sessel und drehte sich nun endlich um. Sie war eine alte, sehr alte Frau. Sie hatte eine schwarze Katze auf dem Schoß und streichelte sie unaufhörlich. Das blau-weiß getupfte Kleid das sie trug, sah aus als hätte sie es noch nie ausgezogen, so zerknittert und abgenutzt. Ihre weißen Haare waren zu einem dicken Zopf zusammengebunden.
    Ich wusste nicht so recht was ich auf ihre Frage antworten sollte und sagte einfach: „Naja,... ich...ähm...wollte es verkaufen, um meinen Bruder aus dem Gefängnis zu holen.“ Dies war zwar eine Lüge, aber soweit weg von der Wahrheit war sie gar nicht, denn mit dem Geld, das ich für diesen Auftrag bekommen würde, wollte ich zusammen mit meinem Bruder aus der Stadt fliehen. Er sollte nämlich verhaftet werden, weil er schon öfters beim Klauen erwischt worden war. Mit dem Geld wollte wir in einer anderen Stadt ziehen. Auf jeden Fall weg von hier. Doch jetzt musste ich erst einmal hier raus kommen! Von meiner Antwort anscheinend überrascht sagte die Hausherrin: „Aber warum ist er denn im Gefängnis? Dort wird er ja nicht umsonst sein, oder?“ Ich antwortete einfach: „Er war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort und wird wegen etwas verdächtigt, was er gar nicht getan hatte.“ Da die Frau nun einsah, dass sie aus mir nicht mehr raus bekommen würde, sagte sie nur: „Weißt du was? Du tust mir irgendwie leid. Ich würde dir gerne helfen, aber das Bild kann ich dir nicht geben. Es hängen einfach zu viele Erinnerungen daran. Ich lasse dich gehen und gebe dir ein bisschen Geld für die Rettung deines Bruders mit. Ich hoffe, dass du für so etwas nie wieder stehlen wirst.“ Ich nickte nur und Karu schob mich zur Tür. Eigentlich wollte ich mich noch bei der Frau bedanken, aber Karu hatte mich schon vor die Tür geschoben, mir zwei Geldscheine in die Hand gedrückt und die Tür vor meiner Nase zugeschlagen.
    Jetzt war ich zwar aus dem Haus raus, hatte das Bild aber nicht. Was sollte ich jetzt tun? Ohne das Bild zum Treffpunkt gehen? Das kam nicht in Frage. Ich würde mich nicht von Mr. Bloon anschreien lassen. Außerdem hatte ich jetzt ja ein bisschen Geld, was uns aber schon helfen würde. Also ging ich einfach die Straßen entlang, ohne darauf zu achten, wo sie lang führten.
    Ich schaute gerade auf eine Laterne die am Ende der Straße stand, als ich einen Schlag auf den Hinterkopf bekam. Jemand hatte mich so sehr geschlagen, dass ich nach vorn kippte und auf den harten Boden knallte. Ein ältere Junge hatte mich mit einem Holzbalken niedergeschlagen, wie ich jetzt sah. Ich konnte mich nicht mehr rühren, so sehr schmerzten mein Kopf und meine Arme. Er beugte sich zu mir runter, durchwühlte meine Taschen und zog schließlich das Geld, dass ich gerade erst bekommen hatte, aus meiner Tasche. Na toll, jetzt konnte ich das mit meinem Bruder vergessen. Der Junge rannte davon und ließ mich einfach hier liegen, dem Schicksal überlassen.
    Mein Kopf dröhnte so sehr von dem Schlag, dass alles um mich herum verschwamm und ich in Ohnmacht fiel. Mir war es jetzt egal, ob ich auf der Straßen lag. Am nächsten morgen würde mich bestimmt jemand finden und aufwecken. Hauptsache ich konnte endlich schlafen und meinen schmerzenden Kopf vergessen. Doch am nächsten Morgen konnte mich keiner mehr aufwecken. Der Schlag mit dem Holzbalken hatte mir einfach zu sehr zugesetzt. Nun war es wirklich mein letzter Auftrag gewesen.

  • Hallo Würmchen,


    die fehlende Resonanz auf Deinen Text liegt vielleicht darin begründet, dass die Eulen eines Hobbies/Leidenschaft wegen hier sind ...
    Bücher ...


    Und wenn eine neue Eule in dieser Hinsicht noch wenig zum Forumsleben beigetragen hat, sind viele vielleicht nicht bereit, einen längeren Text zu lesen, sich Gedanken zu machen & sich Zeit zu nehmen.
    Nur so als mögliche Begründung auf Deine Frage ...

  • Zitat

    Original von würmchen
    Nun hielt ich es in der Hand.


    Wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, beinhaltet der erste Satz den Charakter der ganzen Geschichte. Dieser hier ist kurz, schlicht und pointiert. Eigentlich eine gute Voraussetzung. Doch trotz der angedeuteten Offenheit ("es" muss noch definiert werden und weil "es" zentral ist, aber nicht benannt, leitet es zum nächsten Satz über) bleibt die ganze Sache irgendwie nichtssagend.


    Also zum zweiten Satz:

    Zitat

    Das Bild, nach dem mein Boss so lange gesucht hatte.


    Hm. Kurz, schlicht und pointiert. Und weiterhin nichtssagend.
    Also erstmal weiter.


    Zitat

    Erst nach fast fünf Jahren sah er es in diesem Haus und beauftragte mich damit, das Gemälde zu stehlen.


    Nun haben wir eine interessante Wendung. Der Satz ist nicht mehr kurz.
    Sprachlich: "erst nach fast fünf Jahren" klingt ungelenk.
    Inhaltlich: Fast schon möchte man sagen, dass alles aus dem Handbuch für angehende Schriftsteller eingehalten wurde.
    "Erwecken Sie den Eindruck einer Handlung mit Hintergrund. Da gibt es eine Vorgeschichte, die enthüllt werden muss! Die jetzige Handlung liegt auch noch im Dunkeln, klingt aber gefährlich. Überfordern Sie den geneigten Leser nicht mit Nebensatzkrämpfen und Adjektivwettbewerben."
    So weit, so gut.
    Aber ich empfinde alles bislang als nichtssagend. Mir fehlt der Grund, weshalb ich diese Geschichte lesen sollte. Hier wird nichts erzählt, hier wurde nur aufgeschrieben.
    Der Geschichte fehlt es an einem Erzähler.
    Die Ich-Perspektive täuscht einen zu leicht darüber hinweg, dass man einen ERzähler braucht, um eine Geschichte zum Leben zu erwecken.
    Der fehlt mir hier bislang.