Eclipse von Stephenie Meyer (zu Deutsch: Bis(s) zum Abendrot)

  • Also, ich werde mir jetzt auch die englischen Bücher zulegen. Als Sammlerstück sozusagen. Außerdem kann ich so mein Englisch verbessern.
    Gute Ausrede, was? :grin

  • Mittlerweile hab ich das Buch auch beendet. Ich bin irgendwie zwiegespalten. Auf der einen Seite fand ich es schön wieder von den Figuren zu lesen, auf der anderen Seite aber finde ich, dass die Geschichte zu sehr ausgeschlachtet wird.
    Dieses ständige Bziehungshinundher zwischen Edward und Jacob um Bella, die Rangeleien, Charlies Meinung zu Jacob und Edward, gingen mir irgendwann ganz schön auf den Keks.
    Ich hab das Gefühl, dass dieser Teil nur ein Zwischenstück der eigentlichen Geschichte darstellt. Zumal viele kleine Geschichten der Nebenhandlungsträger einfließen, wie zum Beispiel Rosalies und Jaspers Geschichte. Dieser Teil hat irgendwie den Charakter von Midnight Sun, aber als eigenständiges Werk mag ich ihn nicht gerade betrachten. Dass Victoria und die Volturi wieder auftauchen, unterstreicht die Sache mMn noch.
    Als Liebesgeschichte mag das Buch sicher seinen Reiz haben, als Vampirroman mit ein wenig Action sicher nicht.
    Ich denke auch, dass es vielleicht besser gewesen wäre nur zwei Teile der Reihe zu schreiben, aber dann auch zwei gute Teile. 6 Punkte

  • Ich hab das Buch wie die Vorgänger auf Englisch gelesen und mag den Sprachstil super gerne.


    Was ich an diesem Band gut fand, war dass es wieder spannend war und dass die Dreiecksbeziehung von Bella, Edward und Jacob im Vordergrund stand. Das ständige Auf und Ab der Gefühle hat mich mitgerissen und ich konnte gut mit den Charakteren mitfühlen.
    Blöd fand ich,


    Gut war auch, dass endlich mal Entscheidungen getroffen worden sind, aber ob die auch erfüllt werden ist fraglich... Mit Taten hat es Stephenie Meyer anscheinend nicht so :grin

  • Ich finde die drastischen Wendungen, die Autorin Stephenie Meyer ihren Büchern verleiht wirklich sehr gut, denn soetwas macht ein richtig gutes Buch doch aus. Man ahnt von nichts und wird überrumpelt und muss erst mal schlucken. Das finde ich gut. Natürlich, Bella und Edward sind DAS Traumpaar schlechthin, aber wieso sollte in einer Welt, die von Vampiren und Werwölfen besiedelt ist, heile Welt herrschen? Zwar hätte niemand damit gerechnet, dass ausgerechnet Jacob, Bellas bester Freund, das traute Glück der beiden zerstört, aber das macht die Sache doch umso spannender. Schon im zweiten Teil konnte man erahnen, dass Jacob mehr für Bella empfindet als platonische Freundschaft. Doch dass Bella in "Eclipse" auf Jacobs Anmach-Versuche eingeht, hätte niemand geglaubt. Niemand, der fühlen konnte, wie stark die Bindung zwischen Edward und Bella ist/war. Aber nicht nur erst seit dem Zeitpunkt, wo Bella "Ich liebe dich" zu Jacob sagt, ist sie bei mir unten durch gewesen. Nein, schon viel früher. Bevor sie zum Vampir verwandelt wird, ist ihre einzige Sorge, dass sie noch Jungfrau ist und dies schleunigst ändern möchte. Edward möchte sie jedoch erst heiraten, was Bella überhaupt nicht zusagt. Überhaupt ist die Liebe zwischen Edward und Bella nicht mehr das, was sie mal war. Beide erpressen sich ständig mit irgendwelchen Kleinigkeiten; sie lässt sich regelrecht gefangen halten und ihn interessiert es nicht die Bohne (so scheint es), dass Bella ihn gegen Ende betrogen hat. Mit Jacob. Und auch Jacob ist noch genau solch ein Lappen, wie er es schon immer war. Nur weil er jetzt n paar Zentimeter größer ist und älter aussieht, bleibt er trotzdem noch immer der 16jährige (oder 15?) Knilch von nebenan, der eigentlich gar nix zu melden hat. Für Jacob empfand ich in den anderen Büchern eigentlich mal so etwas wie Sympathie, aber das ist jetzt auch vorbei.
    Ich fand das Buch unterhaltsam und spannend zu lesen und die Story an sich ist immer noch sehr gut durchdacht. Nur die Charaktere sind meiner Meinung nach einfach nicht mehr das, was sie einmal waren.

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Ich schreib jetzt mal hier rein. Habe heute "Biss zum Abendrot" beendet. Gut wie die ersten beiden Teile.
    Aber ich frage mich wirklich, wie realistisch das ist, dass ein Vampir sich bei seiner Liebsten so beherrschen kann. Okay, vergesst es, Vampire und realistisch... :grin
    Aber ich bin halt von den Vampirkriegers aus Black Dagger was anderes gewohnt. Gut, die "Biss"-Reihe ist halt mehr für Jugendliche.
    Allerdings...welcher 16jährige (ich meine Jake) führt solche Dialoge?


    Egal, werde auch den nächsten Teil lesen. Mal sehen, was für eine Hochzeit Alice ausrichtet. :grin

  • Zitat

    Nur die Charaktere sind meiner Meinung nach einfach nicht mehr das, was sie einmal waren.


    stimmt.


    Zitat

    Aber nicht nur erst seit dem Zeitpunkt, wo Bella "Ich liebe dich" zu Jacob sagt, ist sie bei mir unten durch gewesen. Nein, schon viel früher. Bevor sie zum Vampir verwandelt wird, ist ihre einzige Sorge, dass sie noch Jungfrau ist und dies schleunigst ändern möchte. Edward möchte sie jedoch erst heiraten, was Bella überhaupt nicht zusagt. Überhaupt ist die Liebe zwischen Edward und Bella nicht mehr das, was sie mal war. Beide erpressen sich ständig mit irgendwelchen Kleinigkeiten; sie lässt sich regelrecht gefangen halten und ihn interessiert es nicht die Bohne (so scheint es), dass Bella ihn gegen Ende betrogen hat.


    ich stimme dir 100 prozentig zu!!



    Zitat

    Und auch Jacob ist noch genau solch ein Lappen, wie er es schon immer war. Nur weil er jetzt n paar Zentimeter größer ist und älter aussieht, bleibt er trotzdem noch immer der 16jährige (oder 15?) Knilch von nebenan, der eigentlich gar nix zu melden hat. Für Jacob empfand ich in den anderen Büchern eigentlich mal so etwas wie Sympathie, aber das ist jetzt auch vorbei


    meine meinung!


    also du sprichtst mir echt aus der seele, leider denn ich wollte es lange nicht wahrhaben...aber bella wurde mir sehr unsymphatisch, genauso wie jakob. und ich fand es total schlimm, ihre liebe war so stark und dann?? sogar edward wurde so gleichgültig, oder keine ahnung nicht mehr so lustig und überlegen! und bella nützt das total aus, dass er alles tut für sie, sie denkt sie kann mit ihm machen was sie will. und das kann sie auch, denn sie kriegt von ihm was sie will. (sagt er sogar so, klingt als würde er sogar eine dreierbeziehung akzeptieren)
    naja ich hoffe der vierte band wird wieder anders... denn ich fand ihre liebe immer so atemberaubend schön! :( hat mich etwas enttäuscht irgendwie.


    liebe grüße

  • Ah, endlich mal jemand, der meiner Meinung ist *g*
    In meinem Bekanntenkreis sind alle immer noch hellauf begeistert von Bella, was ich echt gar nicht nachvollziehen kann. Zumindest nicht mehr seit dem 3. Teil.
    Auf den 4. bin ich mindestens genauso gespannt wie du! :wave

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • ja wir hatten in der bis(s) fanecke damals als das buch auf englisch rausgekommen ist, auch lange diskussionen darüber, aber es gab einige, die auch fanden, dass bella sich negativ verändert hat, wenn man so will.
    und auch edward war nicht mehr das was er einmal war, der meinung waren auch einige.


    ich finde es auch ziemlich crass von bella, wie sie zu jakob an ihrem abschied dann sagt: ich liebe dich. und er antwortet: du weißt wie sehr ich mir wünsche es wäre genug. also bitte ich meine, das macht man doch einfach nicht, wenn man weiß, dass es eh nicht "genug" ist, und dass man ihn gleich (für eine sehr lange zeit) verlassen wird, da sagt man doch nicht noch: "ich liebe dich" zum abschied.
    und dann am anfang als edward sie im auto tröstet: " erstmal wurde es noch schlimmer, weil ich mir andere arme herbeisehnte" (kein zitat, nur aus erinnerung, ich glaube wortwörtlich war es ein bisschen anders)


    und meine theorie zu bella war folgende: sie war ja total in edward verliebt, und hat immer gedacht, dass sie ihn nicht verdient, und im zweiten band hat sich ihre annahme dann auch bestätigt erst. dann kam er zurück und machte ihr klar, dass er das nie wieder gut machen kann, dass er praktisch ewig in ihrer schuld steht, und dass er sie bedingunslos liebt. und das ist ihr meiner meinung nach sehr zu kopf gestiegen, sie ist sich seiner liebe SO sicher, und meint er hat ja soo viel gut zu machen, dass sie denkt sie kann sich einfach ALLES erlauben. sie kann ihn betrügen, alles von ihm verlangen und erpressen und er macht natürlich auch noch alles für sie. sie lässt ihn praktisch (indirekt, ohne dass es ihr vielleicht so bewusst ist) dafür "büßen" was er ihr im zweiten band angetan hat, und dass sie sich immer so unsicher war, jetzt lässt sie ihn unsicher werden und tut was sie will und wonach ihr gerade der kopf steht. ich meine jetzt nicht, dass sie rache will oder so, aber unterbewusst meint sie halt, edward hat sie verlassen und er sagt ja selber, dafür tut er alles was ich will, also habe ich jetzt das recht zu tun was ich will. und er stimmt ihr auch noch zu.


    ich fand das immer so romantisch und süß, beide waren sich auf eine art unsicher, edward war aber immer der überlegenere und "grinste schelmisch", war abenteuerlustig, was ist daraus geworden? er ist edel, das vielleicht schon, aber er kämpft wirklich nicht sehr um sie, es ist ihm praktisch alles egal. (das nervt sie ja dann auch nachdem sie ihn betrogen hat, und schreit "er soll kämpfen")


    und bella kommt etwas selbstsüchtig daher, auch wenn sie es am schluss dann einsieht, ist sich seiner liebe nicht mehr im geringsten unsicher, man hat das gefühl das ist ihr ziemlich zu kopf gestiegen, und sie tut und lässt was sie will.


    jakob, also der wurde mir auch unsymphatisch, er nervt irgendwie, aber ich habe nicht den nerv mich über ihn aufzuregen, dafür nervt er zu sehr:)


    und was ich in der bis(s)fanecke auch schon gesagt habe, aber ich meine jake hat doch selber gesagt, dass dieses geprägt sein öfter vorkommt als sie gemeint haben, und er ist ja nicht auf bella geprägt, also wäre es doch wahrscheinlich, dass selbst wenn bella sich für ihn entschieden hätte, er auf eine andere geprägt wird, und dann kann er nichts dagegen tun. ziemlich unsichere wahl, wenn man leah bedenkt!


    ich hoffe jetzt, dass im vierten band, jake seine partnerin findet, und dass bella edward heiratet, und die liebe der beiden, mal wieder etwas in den vordergrund rückt. denn genau darum ging es doch immer, um ihre starke liebe, die alle schranken und hindernisse überwindet, die so süß ist, gerade weil bella manchmal gezweifelt hat, gerade weil edward eben manchmal unnahbar war aber sie gleichzeitig vergöttert hat. das alles ist mit dem konflikt um jakob und bellas plötzlich auftauchende selbstsucht (?) etwas in den hintergrund getreten, und ich hoffe, dass das wieder stärker rauskommt im nächsten band, ob bella jetzt vampir wird oder nicht.
    (und das hoffe ich, denn dann, gibt es wieder ganz andere probleme, die interessant werden:))


    alles in allem, ist das buch echt ganz gut, aber die veränderungen der charaktere haben mir eben nicht so gefallen, aber das geht ja auch jedem anders :-) ich freue mich schon sehr auf den vierten band.


    liebe grüße

  • Mensch bellafan, das hast du echt klasse ausgedrückt! :anbet
    Ich bin absolut deiner Meinung und ich finde deine Erwägung, wieso sie Edward jetzt so "leiden" lässt, echt super!

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Baby_Tizz :


    das freut mich ehrlich, dass jemand das genauso sieht wie ich:) :knuddel1
    ist eine etwas "psychologische" sichtweise wenn man so will, liegt vielleicht daran, dass ich durch meine eltern (beides psychologen) manche sachen aus diesem blickwinkel sehe...lässt sich nichteinmal beim bücherlesen abstellen:) und das können dann nicht alle so nachvollziehen, (verständlicherweise) meine teilweise etwas schwer zu erklärenden gedankengänge:) abgesehen davon, dass jeder das natürlich immer anders interpretiert und versteht. und das ist dann auch wieder das schöne, dass es so viele verschiedene sichtweisen gibt zu büchern, und es bedeutet für jeden etwas anderes. es freut mich aufjedenfall, dass das jemand so sieht wie ich :-) :-)


    liebe grüße :wave

  • Ich stimme bellafan und Baby_Tizz auch voll zu.
    Die Charaktere haben mMn etwas an Glaubwürdigkeit verloren. Wirklich schade, denn 'Biss zum Morgengrauen' ist so ein geniales Buch, aber danach ging es finde ich bergab. Ich hab ja eigentlich nichts gegen ne gut geschriebene Dreiecksbeziehung, das macht die Sache oftmals spannender, aber dann kann Bella nicht behaupten, dass sie Edward ja so bedingungslos liebt, denn wenn dem so wäre, dürfte sie Jake kaum so nahe kommen, wie sies in diesem Teil doch tat. Und die ständige gegenseitige Erpresserei passt auch nicht zu der bedingungslosen Liebe.
    Den Anfang von diesem Buch fand ich eigentlich richtig gut, auch wenn ich teilweise sauer auf Edward war, dass er sie so rumkommandiert hat, aber dann kann sie einfach so mit Jake rummachen und ihn kümmert es kaum, weil er ja soooo in ihrer Schuld steht nach dem was er getan hat *blabla*. Das fand ich doch recht nervig.
    Es war irgendwie auch unlogisch, wie schnell es dann doch ging, dass Vampire und Wölfe gemeinsame Sache gemacht haben, nachdem, besonders im zweiten Band, selbst das Zusammensein in einem Raum praktisch unmöglich war.
    So, das ist im moment alles, was mir dazu einfällt ;-)

  • Tja, was soll ich sagen - seit Eclipse hasse ich Bella schon fast.


    Die Tatsache, dass sie sich in Jacob verliebt, zerstört einfach diese schöne Atmosphäre, wenn man das Buch liest. Dieser Zauber, den Teil 1 geschaffen hat, macht Teil 3 kaputt. Denn neben Edward gibt es für Bella jemand anderen, was widerum bedeutet, dass sie Edward nicht mehr vollständig liebt. Und als ob das nicht genug wäre, muss sie anfangs mit Jacob Händchen halten und am Ende nochmals ihre Liebe beteuern. Mir persönlich gefiel das gar nicht.


    Und wie bereits angesprochen wurde, die Glaubwürdigkeit ist nicht mehr da. Vor allem Bellas Verhalten ist alles andere als realistisch. Ein gutes Beispiel hierfür wären etwa die 2 Küsse mit Jacob:
    Beim 1. Kuss war sie wütend und wollte schon nicht mehr mit ihm sprechen. Beim 2. Kuss aber wurde ihr klar, wie sehr sie ihn liebt. Absoluter Schwachsinn - Die Gefühle, die Bella für Jacob hegt, hätten ihr schon beim 1. Kuss klar werden müssen.


    Überhaupt gefällt mir ihr Verhalten während des ganzen Bandes nicht so. Sie ist unhöflich und regelrecht unverschämt (schläft statt auf dem schönen Bett, das Edward extra für sie besorgt hat, aus Trotz auf dem Sofa). So würde sich nie jemand benehmen.

  • Buh wird hier viel über den Inhalt des Buch verraten! Ich habe das Buch angefangen zu lesen, bis jetzt packt es mich leider noch nicht so wie der erste Band!
    Irgendwie fehlt das Gribbeln wie im ersten Band als die Beziehung zwischen Edward und Bella begann!

  • Zitat

    Original von Elmar
    Buh wird hier viel über den Inhalt des Buch verraten! Ich habe das Buch angefangen zu lesen, bis jetzt packt es mich leider noch nicht so wie der erste Band!
    Irgendwie fehlt das Gribbeln wie im ersten Band als die Beziehung zwischen Edward und Bella begann!


    Hi Elmar :wave


    Ich kann dich sher gut verstehen, da es mir zwischen durch beim Lesen des Buches genauso gegangen ist.
    Aber das legt sich. :knuddel1
    Man braucht manchmal ein wenig Zeit, um sich wieder einzufinden.

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Hi Elmar :wave


    Na siehste, manchmal braucht man nun mal einen gewissen Anlauf. :knuddel1
    Mir ging das Theater auch auf die Nerven. :rolleyes

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • *meld*


    Mir ging dieses ganze hin und her auch auf die Nerven…
    Aber das gehörte nun mal mit zur Story und es war auch ein wenig nachvollziehbar. Edward hat es Bella ja am Ende schön erklärt.


    Hach, wann kommt endlich der vierte Teil heraus?!
    Ich will endlich wissen, wie es weiter geht, :beleidigt