'Die Königin der Schwerter' - Kapitel 34 - 38

  • Hallo,
    vielen Dank für eure Kommentare zum Buch :knuddel


    Mich hat es beim Schreiben manchmal zur Verzweiflung gebracht, weil es doch sehr komplexe Handlungsstränge hat.
    Am meisten Kopfzerbrechen hat mir Zarifes Tod gemacht.


    Wie kann man eine so übermächtige Person besiegen?


    Ohne die Phoebie, die so stark ausgeprägt ist, dass sie selbst, den fremden Geist beherrscht, wäre das kaum möglich gewesen. Nur so konnte Aideen nahe genug herankommen, um Zarife den Todesstoß zu versetzen.


    Da ich selbst Angst vor Spinnen habe ( je größer die Spinne desto größer die Angst) habe ich mich gewundert, dass ich nicht vorher auf die Idee gekommen bin.


    Freut mich, dass die Idee euch gefallen hat.
    Ich denke nämlich, wenn jemand wie Aideen sich einem so übermächtigen Gegner stellen muss, weil die "Helden" unpässlich sind, braucht es schon etwas Glück oder günstige Umstände, damit sie erfolgreich sein kann.


    Schwierig war auch, wie ich ein von Geistern durchsetztes Volk, wieder sortiert bekomme.
    Es sollten ja nur die Guten überleben.
    Auch da musste einiges von langer Hand vorbereitet werden.
    Das beginnt schon damit, dass die Trockenheit der Wälder im Text immer mal wieder erwähnt wird.


    Liebe Grüße
    Monika