'Im Kreis der Verschwörer' - Dienstag

  • Es geht wie gewohnt gleich mit einem neuen Auftrag für Jack los.


    Aber zu allererst müssen wir uns mit einem neuen Dekorationsartikel in Jacks Wohnung vertraut machen, einer Daddy-Warbucks-Lampe. Ich habe bei google hier etwas dazu gefunden. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie diese Fugur mit einem Lampenschirm auf dem Kopf aussehen mag :yikes
    Diese Vorliebe für Trödel aus den 30er und 40er Jahren - grauenvoll.


    Zu Ichabod Crane kann man hier nachlesen.


    Die Geschichte fängt ja schon mysteriös an. Eine Stimme aus dem Fernseher behauptet, nur Handyman Jack könne helfen. Was hat es mit der nassen Farbe auf dem gemalten Bild auf sich? Jack träumt von den Rakoshi. Das alles läßt mich vermuten, daß es diesmal kein reiner Thriller wird, sondern daß wie in der Gruft diesmal wieder phantastische Elemente dazukommen.


    Der Anfang ist spannend und ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht.

  • Jack trifft sich mit einem möglichen neuen Kunden im Julios. Die Location mit den vertrockneten Blumen im Fenster. Den Grund dafür finde ich immer wieder genial. :grin
    Jack soll eine vermisste Ehefrau namens Melanie suchen. Diese hat Kontakt über einen Fernseher mit ihrem Ehemann aufgenommen und ausdrücklich nach Jack verlangt.


    Jack befindet sich in Melanies Haus und schaut sich dort um. Dabei berührt er ein Bild, dessen Farbe scheinbar nicht trocknet. Noch lange hat er das Gefühl, einen feuchten Finger zu haben.
    Jack findet im Keller eine Leiter, die im Betonboden eingelassen ist. Sehr mysteriös, da der Beton schon älter zu sein scheint.


    Und dann plagen ihn auch noch Albträume über die Rakoshi. Übel übel....

  • Ja, es wird wieder komisch... :grin


    Erst das Bild, dan die Strickleiter im Keller. Und dann träumt er auch noch von sich auflösende Böden, mit Rangoshi darunter. Naja, das wird ja echt mysteriös. Aber es zeigt es sich wieder, einfach die Bücher in richtiger Reihenfolge zu lesen, damit man das mit den Rangoshi erst richtig kapiert.
    Unbedarfte Leser können sich so das Können der kleinen Biester nicht wirklich vorstellen. :grin

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

  • In Paris hatte ich tatsächlich Gelegenheit, meine Nase in das Buch zu stecken (immer, wenn wir von den Besichtigungstouren total erschöpft im Hotelzimmer zusammen gebrochen sind und für Schatzi Fußball im Fernseher kam ... :chen)


    Hier also mein erster Eindruck:


    Gleich zu Anfang bin ich über Daddy Warbucks gestolpert, vielen Dank Jane fürs googeln!
    Jack hat die typsiche Sammelleidenschaft vieler "großer Jungs" , nur leider scheint er auf schlimmen Kitsch zu stehen. Ich kann mir seine voll gestellte und verkitschte Wohnung nur schwer vorstellen oder vielleicht will ich das auch gar nicht.


    Im letzten Band war kein Horror/Mystery- Anteil, aber in diesem scheint das wieder anders zu sein. Das Gemälde auf Mels Staffelei ist dauerhaft feucht und beisst (??), äußerst mysteriös. Und dann die einbetonierte Leiter im Keller von Mels Eltern.


    Kaum habe ich das Buch angefangen, schon bin ich wieder mitten in einer spannenden Geschichte, die mich nicht mehr los lässt. Was wohl auf dem SESOUP-Kongress herauskommt?


    Zuerst tauchen aber die Rakoshi wieder auf, wenn auch nur im Traum. Jack denkt, er hätte alle getötet, aber einer hat überlebt. Spielt er hier wieder eine Rolle.