Kim Fisher: Im Zeichen der Jungfrau

  • Klappentext 1:


    Fröhlich, frech, Fisher: eine witzig-spritzige Komödie über Liebesirrungen und –wirrungen in der heutigen Zeit.
    Dodo ist erfolgreiche Radiomoderatorin – bis eines Nachts ein fataler Satz sie in den Mittelpunkt einer gigantischen Medienkampagne stellt. Sie behauptet in ihrer Sendung frech und falsch, sie wäre noch Jungfrau – mit 32! Alles nicht so schlimm, wäre da nicht Max, der auf der Suche nach einem neuen Lebensinhalt ist und sie zu seiner Heldin macht. Und Sebastian, der Psychologe, der plötzlich an seinen Fähigkeiten zweifelt.
    Dodo verliebt sich in beide und darf doch eigentlich gar nicht! Dann deckt plötzlich ein ehrgeiziger Reporter die Scharade auf, und aus der „Kühlerfigur einer neuen Bewegung“ wird die größte Lügnerin der Republik. Hat Dodo zu hoch gepokert? Und sind jetzt beider Männer für immer verloren?


    Klappentext 2:
    Dodo ist Moderatorin beim Radio. Nicht sehr professionell, aber die Hörer mögen sie. Bis eines Nachts ein fataler Satz in ihrer Sendung sie in den Mittelpunkt einer gigantischen Medienkampagne stellt. Sie behauptet nämlich frech und falsch, sie wäre noch Jungfrau – mit 32! Alles nicht so schlimm, wäre da nicht der zynische Hörer Max, der auf der Suche nach einem neuen Lebensinhalt ist und sie nach ihrem „Comingout“ zu seiner Heldin macht. Und Sebastian, der Psychologe, der plötzlich an seinen Fähigkeiten zweifelt.
    Dodo verliebt sich in beide und darf doch eigentlich offiziell gar nicht! Eine große Herausforderung auch für ihre „bumsfidele“, verrückte Schwester Diana und ihre glatt geliftete, noch verrücktere Tante Lotto, die ihr Erbe gern mit jungen Sportstudenten im Café Keese durchbringt. Dann plötzlich wendet sich das Blatt – ein ehrgeiziger Reporter deckt die Scharade auf, und aus der „Kühlerfigur einer neuen Bewegung“ wird die größte Lügnerin der Republik. Hat Dodo zu hoch gepokert? Sind jetzt beide Männer für immer verloren? Und wer, zum Teufel, ist bloß dieser Sven?
    Kim Fisher ist eine der quirligsten Entertainerinnen Deutschlands. Sie moderiert, spielt, singt und schreibt. Neben der Moderation unterschiedlichster TV-Formate erfrischt sie mit Ausflügen in die Comedywelt und berührt als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne. Mit ihrer eigenen Band zeigt sie, was musikalisch in ihr steckt. Und auch mit ihrem ersten Buch, „90 Tage auf Bewährung. Die ersten drei Monate einer neuen Liebe oder Die stressigste Zeit im Leben einer Frau“, landete sie einen Spiegel-Bestseller.
    Weitere Informationen unter www.kim-fisher-online.de


    Meine Meinung:


    Als großer Fan von Kim Fisher musste ich mir dieses Buch natürlich sofort nach Erscheinen holen. 90 Tage auf Bewährung fand ich schon super klasse und es gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Im Zeichen der Jungfrau fand ich dann aber doch nicht so gut wie 90 Tage auf Bewährung. Ich war nicht enttäuscht oder so aber ich war auch nicht super begeistert. Am Anfang fand ich alles noch super lustig aber im Laufe des Buches übertreibt es Frau Fisher doch ein bisschen und es kam mir ein bisschen gekünstelt und aufgesetzt vor. Was ich auch nicht so gut fand war das Ende, dort überschlagen sich die Ereignisse so sehr das es mir doch etwas unglaubwürdig vorkam. Etwas Klischeehaft fand ich die duchgeknallte Tante, so was gibt es in fast jeden Frauenroman mittlerweile.
    Für einen Tag auf der Sonnenliege wo man nicht viel nachdenken muss reicht es aber trotzdem noch. Ich würde aber trotzdem warten bis das Buch in einer günstigeren Taschenbuchausgabe erscheint, denn ich finde fast 15 Euro dann doch etwas übertrieben. Dafür ist das Cover aber super süß gestaltet.
    Wer Lust hat Kim Fisher lesen zu sehen muss sich Karten für den 10.09.2008 besorgen. Da liest sie in Hannover bei Schmoll und Seefeld. Wenn alles klappt bin ich auch da, denn ich bin immer noch ein Kim Fisher Fan.



    Lisa liest gerade: Lolly Winston: Sommertau und Wolkenbruch

    Mich zu treffen ist ein Schicksal
    Mich zu Lieben ist eine Bescherung
    Mich zu hassen ist dein Untergang

  • Ja, was soll ich sagen. Ein nettes Buch für zwischendurch. Nicht mehr und nicht weniger. Anfangs war ich noch ganz begeistert dann wurde es unglaubwürdig und übertrieben. Tante Lotto war lustig aber auch ziemlich nervig. Das Ende ging mit dann plötzlich etwas zu schnell und zu einfach und war einfach ziemlich weit hergeholt. Kann mal lesen, muss man aber nicht.


    Lisa
    Danke fürs Wandern lassen :knuddel1