'Todesfrequenz' - Seite 451 - Ende

  • Aus der Einheit versucht jemand, Jack zu töten. Na klar, Jack ist eine Gefahr, da er dem Virus widerstehen konnte.


    Was ich nicht verstehe: wieso kam Jack nicht eher auf die Idee, Kate fortzubringen? Und wieso betäubt er Jeanette nicht?


    Kate ist für mich die eigentliche Hauptfigur dieses Romans. Ich hab's vor Spannung kaum ausgehalten.


    "Ein Speer hat keine Äste" und die alte Dame begegnen uns sicher in einem der späteren Bücher wieder.


    Den Ausgang der Geschichte hätte ich mir ja ganz entschieden anders gewünscht. Schade. Trotzdem alles in allem ein spitzenmäßiger Handyman Jack-Roman. Die Frage bleibt, woher kam das Virus wirklich und wer steckte hinter der "Einheit", wer lenkte sie?

  • Ja, ich wusste, dass auch diese Episode mit der Andersheit und Sal Roma zusammen hängt.


    Kate hat wahnsinnig viel Mut bewiesen, eine tolle Frau. Das Ende fand ich total traurig, auch für Sandy, den mochte ich ja auch.


    Dieser Band war super spannend. Und ich denke auch, dass da wieder Weichen gestellt wurden und dass wir die Frau mit dem Hund wieder treffen und auch den Spruch mit dem Speer wieder hören werden.


    Ich bin noch ganz mitgenommen, aber auch wenns traurig war, war das Buch doch wieder spitze!

  • Ein Wort hat mich hier gleich zu Anfang fasziniert: Virusethik
    Das hat was, gell?


    Auch dieser Satz hier war gut: Die Stille war ohrenbetäubend.


    Auf Jack wird ein Anschlag verübt. Er war wohl noch zu müde um die Gefahr rechtzeitig zu erkennen. Die Frau, Ellen, wird von Jack versehentlich getötet. Dieses Mal hatte ich nicht den Eindruck, dass es ihm Spass gemacht hat.


    Kate gerät zunehmend unter Kontrolle der anderen. Nur mit viel Mühe kann sie sich an den mit Jack geschmiedeten Plan halten. Schliesslich will sie sich sogar selbst opfern. Im Einfluss der Mikrowelle baut sie die Bombe wieder zusammen und entzieht sich dann dem schützenden Kreis derer.


    Sandy gibt Jack den entscheidenden Tipp, wo Kate und die anderen zu finden sind.
    Es gelingt ihm zwar das Haus in die Luft zu sprengen, aber Kate verliert ihr Leben.


    Das finde ich sehr schade. Kate war mir ans Herz gewachsen. Er hatte sie gerade erst wieder gefunden und muss sie gleich wieder gehen lassen.
    Was ist eigentlich mit Sandy? Ich bin mir nicht ganz sicher, ob er tot ist oder nicht.


    Letztlich sind doch noch einige Fragen offen. Ich vermute also, dass wir nicht das letzte Mal von diesen Leuten gehört haben.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Guck mal auf S. 528 unten. Da steht, daß Jack den toten Sandy neben dem Haus findet.


    Ja, er findet ihn. Ok, auf der nächsten Seite in Fettschrift stehts :bonk
    Da hab ich wohl zu schnell gelesen weil ich wissen wollte wie es weitergeht. Es war doch grad so spannend.

  • Ich habs gestern auch voll gelesen. Der Schluss war auch nicht nach meinem Geschmack. Hier sind einfach zu viel Fragen offen geblieben. Und Kate und Sandy sind gestorben, von denen hatte ich mir mehr erhofft, in den nächsten Episoden. Aber alles in allem doch gut geschrieben, das Buch!

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Oh Mann, die letzten Seiten war tierisch spannend. Ich hab eigentlich nur noch den Text überflogen um endlich fertig zu werden.


    Nachdem Kate von der Explosion verletzt wird, will Jack sogar mit ins Krankenhaus. Ich dachte schon beinahe, dass er seinen Status als Handyman aufgeben will. Aber Gott sei Dank ist das ja nun nicht passiert.


    Leider ist Kate gestorben. Ich hätte mir ein anderes Ende für sie gewünscht und hatte eigentlich gehofft, dass sie in den anderen Teilen wieder auftaucht. Sandy auch :cry


    Auch für mich sind ein paar Fragen offen geblieben, die aber nicht so tragisch sind. Ich fand das Buch klasse.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich