Edgar Wallace - Der Engel des Schreckens

  • Edgar Wallace - Der Engel des Schreckens


    Klappentext:


    Wenn Jim Meredith bis zu seinem 30. Geburtstag nicht verheiratet ist, geht sein Millionenschweres Vermögen an seine geldgierige Kusine. Inl etzter Minute wird Jims Hochzeit mit der Journalistin Lydia Beale arrangiert. Doch kaum ist die Trauung vollzogen, da wird er von einem Unbekannten erschossen. Und nun schwebt auch seine junge Witwe in Gefahr...


    Der Autor ( Buchinnenseite ):
    Geboren wurde Edgar Wallace 1875 als unehelicher Sohn eines Schauspielers. Er wuchs in armen Verhältnissen auf, blieb ohne Schulabschluss und hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Schliesslich begann er kleine Artikel für die Zeitung zu schreiben. Mit Erfolg: Er arbeitete sich hoch bis zum Chefredakteur. Später lebte er als freier Schriftsteller und schrieb Sachbücher, Lyrik und Theaterstücke, 1904 schliesslich seinen ersten Krimi ( "Die vier Gerechten") - das Debüt einer beispiellosen Karriere. E.Wallace verfasste 175 Romane, 24 Theaterstücke, eine grosse Anzahl an Kurzgeschichten, Essays,Zeitungs - und Zeitschriftenartikeln und Drehbüchern. Die Filme, die nach seinen Vorlagen gedreht wurden, sind kaum zu zählen. E. Wallace verstarb hochverschuldet 1932 in Hollywood.


    Meine Meinung:
    Wieder ein spannender Krimi von Meister Wallace. Beim "Engel des Schreckens" wird dem Leser bald klar wer dahinter steckt und auch die Motivation lässt sich vermuten. Dennoch bleibt der Krimi - ganz nach "Wallaceart"- spannend bis zum Schluss. Für mich ein Lesevergnügen für ein paar Stunden.

  • Es gab am Samstag wieder eine Edgar-Wallace Nacht mit dem Frosch mit der Maske und Der schwarze Abt.
    Und ich habe auf dem Sofa gehockt und geschaut, empört über jede Werbepause :lache


    Ich liebe die Edgar Wallace Verfilmungen mit Joachim Fuchsberger dermaßen, dass ich mir vielleicht auch mal die Bücher näher begucken sollte :gruebel


    Danke, für die Rezension nofret!



    klassische Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Edgar Wallace hatte eine ganz besondere Art des Krimischreibens. Wenn man einen Krimi von ihm zur Hand nimmt, dann legt man ihn erst beiseite wenn man ihn ausgelesen hat. Bei ihm klingt auch das Unwahrscheinliche glaubwürdig und die Gruseleffekte seiner Krimis haben auf mich immer sehr realistisch gewirkt, selbst dann, wenn sie beim näheren Hinsehen eigentlich sehr unrealistisch waren.


    Es ist unmöglich von Edgar Wallace nicht gefesselt zu sein.


    Herzlichen Dank @ Nofret78 für das in Erinnerung rufen von Edgar Wallace und für die Rezi. :wave

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.

  • Gab es da nicht mal auch eine ganze Reihe, die in so einer Art Autorenausstattung aufgemacht war und in so einem Schuber angeboten wurde :gruebel


    interessierte Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Zitat

    Original von Elbereth
    Gab es da nicht mal auch eine ganze Reihe, die in so einer Art Autorenausstattung aufgemacht war und in so einem Schuber angeboten wurde :gruebel


    Das kann ich dir leider auch nicht beantworten, :-(sorry
    Mir gings so, die Filme haben mich derart in ihren Bann gezogen dass ich irgendwann anfing die Bücher zu lesen.
    Interessant ist, wie die Filme doch manchmal sehr vom Buch abweichen - aber ich liebe sie trotzdem!


    Voltaire
    Ich kann dir nur beipflichten! :wave