'Mutige Menschen' - Bartolome de Las Casas

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Bartolom%C3%A9_de_Las_Casas


    Der Name war mir im Unterbewußtsein geläufig, ich hatte ihn allerdings mehr in die Reihe der Missionare einsortiert, als in die Reihe der Verfechter der Indiorechte....


    Na dann wollen wir mal lesen...


    Edit:
    Sehr interessant, wenn euch nur oberflächlich wird das Thema doch interessant und informativ behandelt.
    De Las Casas scheint ein beeindruckender Mensch in schwierigen Zeiten gewesen zu sein.
    Ich hätte hier gerne tiefergehende Informationen gehabt, als nur die etwas oberflächlichen Daten und Erzählungen, wenn mir auch bewußt ist, daß es weit aus schwerer ist Informationen über einen Menschen dieses Jahrhunderts zu finden, als z.B. über Alice Schwarzer...

  • Hier hatte ich das Gefühl, Las Casas selber ist etwas zu kurz gekommen. Im Mittelpunkt für mich stand hier eher die Unterdrückung der Indios an sich. Las Casas Wandlung und sein Einsatz für die Indios fand erst auf den letzten Seiten dieses eh schon kurzen Kapitels statt.

  • Ich bin mir nicht im Klaren, was ich von diesem Kapitel halten soll. Zunächst mal gehört Bartolomé de las Casas ganz sicher in dieses Buch. Und mir scheint, er hat einen sehr einsamen Kampf geführt.


    Ansonsten hätte ich mir schon gewünscht, dass das Kapitel etwas ausführlicher ausgefallen wäre. Es gibt über de las Casas sicher noch viel mehr zu berichten.

  • Ja, hier war ich auch der Meinung, dass der Mensch ein wenig zu kurz kam, da hätte ich mir auch mehr von gewünscht. Wobei ich auch nicht weiß, wieviel von ihm denn tatsächlich noch bekannt ist. Ist ja doch schon ein paar Jährchen her.
    Nichtsdestotrotz fand ich die Hintergründe sehr interessant.

  • Den Eindruck hatte ich bei fast allen Kapiteln. Sie sind zwar sehr informativ, aber wirkliche Kurzbiografien sind es nicht, eher kurze Abrisse über die Zeit zu der diese Menschen lebten.
    Schade...