Mama.Com von Elke Ahlswede

  • Mama.Com von Elke Ahlswede


    Klappentext
    Katharina Stein will es allen zeigen: Auch Mütter können Karriere machen - und zwar richtig! Nach zwei Jahren Babypause will sie bei ihrer Zeitung als Technologie-Reporterin glänzen, also mal eben eine der letzten Männerdomänen erobern. Okay, sie versteht nicht einmal ihr eigenes Handy wirklich, aber wen stört das schon? Und bei der Betreuung von Töchterchen Mareike kann sie sich ganz auf KiTa, Eltern und sogar den Ehemann verlassen. Kurz: Katharinas Leben scheint perfekt! Wären da nur nicht ihre hartnäckige Schokoladen-Sucht, Mareikes Schnuller-Windel-Psychose, ein paar reichlich überflüssige Kollegen und die Verwirrung über einen geheimnisvollen Verehrer. Naja, aber eigentlich gefällt Katharina ihr neues Leben in der bunten Multimedia-Welt. Doch gerade als sie sich den Auftrag ihres Lebens erkämpft hat, überstürzen sich die Ereignisse


    Über den Autor
    Elke Ahlswede, geb. 1968 in Seesen/Niedersachsen, hat nach ihrem Studium in Hamburg und den USA die Henri-Nannen-Journalistenschule besucht und anschließend mehrere Jahre in Deutschland für einen internationalen Medienkonzern gearbeitet. Seit ein paar Jahren lebt sie in Südfrankreich.


    Meine Meinung:
    Elke Ahlswede hat wunderschön über die Probleme einer berufstätigen Mutter mit Kind geschrieben. Ich war ganz begeistert, so kann es Wirklichkeit sein. Mareike ist ein quirliges 2jähriges Mädchen, das nicht immer dasselbe wie ihre Mutter will.
    Oma und Opa sind nicht immer verfügbar zum Babysitten und dann schließt auch noch die Kita wegen Windpocken und Mama hat Termine.
    Dann sind da auch noch die Kollegen, die Katharina die Karriere nicht gönnen und sie mobben. Dann geht alles doch noch gut aus.
    Das ist eine schöne lockere Lektüre.

  • Danke für die kurze und knackige Rezi. ich hab heute das Buch gefunden, in einem Laden in Duisburg, wo man die Bücher einfach so mitnehmen kann, und auch welche abgeben kann. Ich hab welche abgegeben und noch paar andere mitgenommen. ich freue mich schon auf die Lektüre.

    "Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene."
    (Carl Hillty)