Das Haus der vergessenen Kinder - Christopher Ransom

  • Ich bin noch immer etwas benommen von den Eindrücken die dieses Buch bei mir hinterlassen hat.


    Ich könnte jetzt eine sehr ausführliche Rezi darüber schreiben wie schrecklich es war aber das spar ich mir. Ein paar wenige Sätze werden meine Meinung dazu schon kundtun.


    Als ich es begonnen habe, waren meine ersten Gedanken das es mal wieder um ein junges Pärchen geht, die aufs Land ziehen um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Ok, von mir aus, es gibt ja kaum noch Bücher ohne Klischees, aber das was mir hier geboten wurde war einfach nur schockierend schlecht. Mehrmals war ich kurz davor das Buch einfach abzubrechen aber ich wollte nicht so einfach aufgeben. Im Nachhinein betrachtet wäre es wohl besser gewesen denn was ist der Fazit das ich aus diesem Buch gezogen habe?
    Vier verschwendete Tage, Kopfschmerzen beim Versuch den Sinn dieses Buches zu erkennen und immer wieder die Frage wie jemand so umsympatische Charas erfinden konnte.


    Von mir gibt es zwei Punkte und der eine Punkt geht ans gelungene Nachwort des Autors, wenigstens das war ganz amüsant zu lesen :rolleyes

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit