Die Eulen im "Buchmarkt"

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    Original von Vandam
    Der Herummailer könnte ja vorher den bewussten Namen schwärzen, damit nix anbrennt.


    Ich sehe den Sinn nicht, wenn jede Eule in jeder einigermaßen gut sortierten Bibliothek den Artikel einsehen kann (habe mir gleich mal die Signatur in meiner Bib vorgemerkt). Für die Anonymität ist doch der Nickname da, oder habe ich was prinzipiell falsch verstanden? ?(

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    Original von Vulkan


    Ich sehe den Sinn nicht, wenn jede Eule in jeder einigermaßen gut sortierten Bibliothek den Artikel einsehen kann (...)


    Zumal der Name (wenn es um diesen gehen sollte) klar und deutlich aus dem Impressum hervorgeht.

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    Original von Seestern


    Zumal der Name (wenn es um diesen gehen sollte) klar und deutlich aus dem Impressum hervorgeht.


    Nein, es geht nicht um den Namen aus dem Impressum. Eine Eule wird zitiert aber eben nicht mit ihrem Nick sondern mit ihrem vollen Vor- und Nachnamen.

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    Original von Bouquineur


    Nein, es geht nicht um den Namen aus dem Impressum. Eine Eule wird zitiert aber eben nicht mit ihrem Nick sondern mit ihrem vollen Vor- und Nachnamen.


    Na ja gut, derjenige, der sie kennt, weiss dann eh um wen es geht ( und das ist ja dann kein Geheimnis ) und die Anderen kennen ja nur den Nick. Wo ist das Problem?


    Aber egal - ich wurde halt nur durch diesen Thread neugierig auf den Artikel. Aber wenn er nur für Insider ist, kann ich auch damit leben. :grin ;-)

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Nein, es geht nicht um den Namen aus dem Impressum. Eine Eule wird zitiert aber eben nicht mit ihrem Nick sondern mit ihrem vollen Vor- und Nachnamen.


    Ah, okay. Na ja, wenn ich ein Interview gebe, sollte mir klar sein, dass ich meine Anonymität damit zumindest in gewissen Kreisen (denen der Leser) aufgebe ...
    Aber erstens stecke ich da nicht drin und zweitens geht es mich auch gar nix an. Hauptsache, ich habe mal wieder irgendwo meinen Senf ... usw. :grin

  • *gähn*


    Ich hab den Artikel auch gelesen. Man verpasst auch nichts, wenn man ihn nicht liest. Um die Eulen geht es, glaub ich, höchstens in eineinhalb Absätzen (und dann auch noch um Lovelybooks.de, Vorablesen.de, Büchertreff.de und Bilandia) und die ominöse ;-), mit vollem Namen genannte (aber ohne Nick, also wer nicht eh schon weiss, wer es ist, weiss es hinterher nicht) Eule sagt sowas Spektakuläres wie (sinngemäß), dass sie auf ein "Leser suchen Leser"-Suchangebot in einer Buchhandlung nicht reagiert hätte und das Internet den Vorteil hat, dass man zu jeder Tages- und Nachtzeit eulen kann.


    Also, ich verstehe die Geheimnistuerei nicht.

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    Original von Rosenstolz
    Aber egal - ich wurde halt nur durch diesen Thread neugierig auf den Artikel. Aber wenn er nur für Insider ist, kann ich auch damit leben. :grin ;-)


    Glücklicherweise darf man in Deutschland so ziemlich alles lesen, was veröffentlicht wird. Auch branchen- und berufsspezifische Zeitschriften. Dass die nicht im normalen Zeitschriftenhandel zu bekommen sind, heißt nicht, dass nur Angehörige der spezifischen Branche sie lesen dürfen. Wie gesagt - in jeder besseren Bibliothek sollte das Heft zu bekommen sein.
    Vulkan, die nicht sonderlich interessiert an dem Artikel ist, die aber von der Heimlichtuerei angesichts eines VERÖFFENTLCHTEN Artikels genervt ist.