'Höllenknecht' - Seiten 215 - Ende

  • Zitat

    Original von Dany-Maus1986
    Du musst unbedingt noch mehr dieser tollen Rezepte einbauen. Die Stellen lese ich immer besonders gern. Da würd ich auch gerne mal was nachkochen. Das darf auf gar keinen Fall fehlen. Genau wie die Marktbesuche und Spaziergänge durch Frankfurt.


    Dany-Maus1986, wenn diese Dinge nicht mehr mit erwähnt werden, würde mir auch was fehlen.

  • Zitat

    Original von Ines
    Noch mehr Rezepte? Vielleicht die kräftige Suppe mit den Ochsenaugen darin? Oder gebratenes Kuheuter?


    Ich bin sehr beeindruckt, wenn Ihr das wirklich nachkommen wollt. Schreibt Ihr mir dann, wie es schmeckt?


    Ansonsten kann ich Euch auch eine Internetseite empfehlen, die ganz einfach "mittelalterlich kochen" heißt.


    Ne, kräftige Suppe mit den Ochsenaugen, so was würde ich nicht nach kochen.
    Weist du was Flecke (wird auch Kutteln genannt) sind? So was isst man bei uns sehr gerne.

  • Und ich war der festen Überzeugung der Gehilfe wars...was wäre ich nur für eine schlechte Ermittlerin. Ach mir hat das Buch genau wie der erste Teil wieder sehr viel Spaß gemacht. Fand ich Hella noch etwas zu "blass" in Abschnitt 1 und 2, hat der 3. Abschnitt alles wieder wett gemacht.


    Für den 3. Teil würd ich mir auch einen Mittelweg zwischen dem Kriminalfall und den Charakteren wünschen. Vielleicht etwas mehr Glück für Gustelies, muss sie ja irgendwie jedesmal ihren Liebsten am Ende ziehen lassen. Eine turbulente Schwangerschaft in der es der Heinz nicht immer leicht mit seiner Hella hat, könnte ich mir gut vorstellen. Eine verliebte Jutte Hinterer wäre witzig...würd mich interessieren wie sie damit umgehen würde :lache

    LG Melanie
    :lesend


    „Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes eines Menschen legt, es gibt jeden Tag jemanden der bequem darunter durchlaufen kann!“

  • Ich muss zugeben, dass mich der zweite Teil der Reihe nicht wirklich überzeugt hat. Es fehlte mir wirklich an Criminalia. :-) Ich habe mich in einem historischen Roman gefühlt, aber in keinen Krimi. Dabei erwarte ich bei dem Titel "Die Verbrechen von Frankfurt" schon mehr Kriminalität.


    Mich hat das Leben der Protagonisten auch nicht so wirklich interessiert - der Todesfall hätte für mich mehr im Mittelpunkt stehen können.


    Das Ende fand ich auch nicht gelungen. Ich habe die letzten 20 Seiten als langezogen empfunden und als dann rauskam, dass der Wirt der Täter ist, hat es mich nicht vom Hocker gehauen. Ich fand das Ende so sanft. Ein wenig schade, denn von "Galgentochter" war ich hin und weg.


    Also dieser Teil der Reihe, war nicht mein Lesefall. Aber ich habe die anderen beiden Teile auch noch, also kann Ines Thorn im nächsten Band wieder alles rausholen. :-)