Ich hoffe meine Frage ist hier richtig aufgehoben
Heute morgen habe ich ein paar Leseeindrücke der letzten gelesen Bücher gepostet. Ich suche die Bücher immer über den Namen des Autors bei den Rezesionen. Klicke dann das Buch an ( wenn eine Rezesion vorhanden ) und schreibe meine Eindrücke dazu. Heute hatte ich, weil es mehrere Bücher waren, die vorhergehenden Beiträge zu den Büchern nicht gelesen, sondern erstmal meine Meinung geschrieben. Bei dem Buch Vergessene Stimmen von Michael Connelly habe ich danach gemerkt, das der Krimi unter Allerlei Buch abgespeichert wurde. Jane Doe hat mich dann darauf hingewiesen, danke Dir , das der erste Beitrag dieses Buches keine Rezesion war, sondern eine Buchvorstellung.
Nun meine Frage
Für mich war bis jetzt eine Buchvorstellung und eine Rezension immer dasselbe. Ist es wohl aber nicht. Da die besagte Buchvorstellung lediglich eine Inhaltsangabe des Buches und eine Kurzvorstellung des Autors enthielt. Mir persönlich erschliesst sich nicht wirklich der Sinn einer Buchvorstellung. Inhaltsangaben zu einem Buch finde ich bei Amazon und jedem weiteren Anbieter der Bücher vermarktet. Für mich ist hier wichtig persönliche Meinungen zu lesen und mir ein eigenes Urteil dazu zu bilden. Also, wozu sind Buchvorstellungen gut?
LG Zen