Kurzbeschreibung
Im Dschungel Venezuelas trifft eine junge Amerikanerin auf die Yequana-Indianer. Fasziniert vom offenkundigen Glück dieser "Wilden", bleibt sie insgesamt zweieinhalb Jahre bei dem Stamm und versucht, die Ursachen dieses glücklichen und harmonischen Zusammenlebens herauszufinden. Sie entdeckt dessen Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern und zeigt, wie dort noch ein bei uns längst verschüttetes Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken haben.
Klappentext
Im Dschungel Venezuelas trifft ein junge Amerikanerin auf die Yequana-Indianer. Fasziniert vom offenkundigen Glück dieser "Wilden", bleibt sie insgesamt zweieinhalb Jahre bei dem Stamm und versucht, die Ursachen dieses glücklichen und harmonischen Zusammenlebens herauszufinden. Sie entdeckt dessen Wurzeln im Umgang dieser Menschen mit ihren Kindern und zeigt, wie dort noch ein bei uns längst verschüttetes Wissen um die ursprünglichen Bedürfnisse von Kleinkindern existiert, das wir erst neu zu entdecken haben. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Meinen Meinung:
Ein Buch das sehr stark polarisiert: Entweder man liebt es oder man hasst es.
Ich gehöre zur ersten Gruppe.
Als mein erstes Kind 4 Monate alt war (also vor etwa 9 Jahren) habe ich dieses Buch zum ersten Mal in der Hand gehabt und seither im Herzen.
Es ist ein unglaublicher "Augenöffner" (klingt blöd auf deutsch ;-)), jedenfalls fühlte ich mich bestärkt darin, dass ich mit meinem Baby bis dato das richtige getan hatte, auch wenn Schwiegermutter, Nachbarn und Bekannte oft anderer Meinung waren.
Im Übrigen ist dies nicht nur DAS Buch für Eltern und alle die es werden wollen, sondern auch unbedingt zu empfehlen für Leute, die wissen wollen, warum sie so sind, wie sie sind. Es ebnet den Weg für Gespräche mit den eigenen Eltern, es regt an zum Nachdenken und zum Weinen.