Abenteuer in Krummland

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah,

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Dufttoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein, um Helene aufzuspüren.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skate boards ein Duftoskop herraus und stellte es auf schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skate boards ein Duftoskop herraus und stellte es auf schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkannal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkannal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkannal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und
    fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr
    einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen uns sie viel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkannal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.

  • Helene lief im Park ein paar Runden, als sie das Gefühl bekam, dass sie irgendwie von allen angestarrt wurde, weil sie zuhause ihre Perücke vergessen hatte und man nun sehen konnte, dass ihre Kopfhaut aus Schlangenhaut zu sein schien.
    Ihr war das mächtig peinlich und sie schwang sich auf ihr Dreirad und fuhr mit Schwung in den Ententeich, um dort nach einem Geschenk für ihren Mann Peter zu suchen. Alles was sie fand, war ein dicker Goldfisch, der sie verwirrt ansah. Da er aber irgendwie ganz niedlich war, zog sie am Boden des Teiches ein Goldfischglas aus dem Geheimfach des Dreirades und lockte ihn mit Chicken Wings an. Das sahen seine Geschwister und der Goldfisch verwandelte sich in einen Katzenhai und spuckte ein Fellknäuel aus, das Helene auf dem Kopf landete. Helena schrie vor Schreck wie ein Huhn und flitzte aus dem Teich, um pitschnass einen Jungen umzurennen.
    Sie erkannte, dass er dieselbe Kopfhaut hatte wie sie und so kam sie zur Vermutung, dass er womöglich ihr Sohn war. Sie schenkte ihm spontan ihr Dreirad, dass einer der Geschwister der Katzenhais höflicherweise an den Rand des Teiches gefahren hatte und setzte sich ihrem Sohn auf den Kopf, als ihr einfiel, dass er ein vortreffliches Geschenk für ihren Mann wäre.
    So ignorierte sie die Blicke der Anderen und packte ihren fliegenden Teppich aus, um Heim zu fliegen. Als sie jedoch gerade abhob fing es an zu regen und sie fiel samt dem nassen Teppich wieder auf den Boden.
    Der Junge bekam es mit der Angst zu tun und schlüpfte aus ihren Armen. Nun stand Helene traurig da und wusste nicht weiter.......
    Plötzlich tippte jemand ihr auf die Schulter, Helene drehte sich um und erschrak. Vor ihr stand ein Bär, der sie breit mit seinen spitzen Zähnen angrinste. Zuerst dachte sie er wolle ihr ans Leder, bis sie erkannte, dass er einen HotDog Wagen neben sich hatte und ihr einen HotDog entgegenhielt. Dankbar nahm sie eins entgegen und kramte in ihren Taschen nach Geld, bis ihr einfiel, dass sie alles in ihrem Dreirad gelassen hatte. Zu ihrem Pech war das Dreirad verschunden, denn der kleine Junge war damit schon längst über alle Berge. Nun pustete Helene ihren Teppich trocken und flog aus dem Park, um nach Hause zu kommen, dabei musste sie einigen fliegenden Wildschweinen ausweichen. Nachdem sie den Wildschweinen ausgewichen war, musste sie an einer roten Ampel halten. Während sie wartete ertönte von hinten lautes Geschrei. Sie drehte sich um und sah hinter sich eine wahrhaft übellaunige Horde Triceratopse, mit der sie ursprünglich verabredet gewesen war. Als die Horde sie sah, die auf fliegenden Skateboard hinter ihr her war machte sie einen Salto rückwärts vom Teppich und rannte in die nächstbeste Seitenstraße. Einer der Triceratopse holte aus dem Anhänger seines Skateboards ein Duftoskop herraus und stellte es auf Schnüffeln ein um Helene aufzuspüren. In weniger als 5 Sekunden hatte die Horde die Spur wieder aufgenommen und raste mit Atemberaubender Geschwindigkeit auch in die Seitenstraße.
    Helene erblickte die Horde, blitzschnell flitzte sie in eine kleine Seitenstraße und sprang in einen offenen Gulli zu ihrer Rettung. Sie landete in einer stinkende Brühe, in der es von Tieren nur so wimmelte. Als sie nach links sah, schwamm ein Riesenkrokodil von ca. 32m länge auf sie zu. Als sein Maul um die Ecke des Abwasserkannal war fragte es Helene nach dem Weg zum Aldi und machte ihr ein Kompliment zu dem Haarball auf ihrem Kopf. Helene verliebte sich sofort. Sie wurde rot, erklärte den Weg zum Aldi und schwatzte dem Krokodil noch seine Handynummer ab. Helene war noch in Gedanken als nach einer knappen Stunde das Krokodil endlich um die nächste Ecke gebogen war, da hörte sie ein Schnurren. Aufgeregt und in Erwartung was heute noch alles passieren wird, lief sie schnell in Richtung des Geräusches. Nachdem sie um 2 Ecken gebogen war, sah sie zwei Säbelzahntiger. Um diese nicht zu stören machte sie kehrt und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war.
    Die Säbelzahntiger, die heftig gekuschelt hatten rochen Helenes Corallblau Nr. 9 und tigerten hinterher, um mit ihr zu kuscheln.