"Der Ripper" - Seiten 106 - 217

  • Das Verhalten des Generals fand ich auch zu vertrauensselig, einfach einen wildfremden Typen ins haus und dann auch noch mit den Frauen allein lassen :pille


    Ich habe auch die ganze Zeit gewartet, dass der Ripper im Haus auftaucht und nicht einfach nur ein Pferd stielt und verschwindet.



    Zitat

    Die Enkeltochter ist ja ein wenig merkwürdig… Ich bin mir sicher, dass sie den Brief an Trevors Mutter niemals abgeschickt hat.


    Das habe ich auch gedacht, allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass Sarah scharf auf einen Assistentenposten bei Jack sein könnte :lache

  • Der Abschnitt war ja wohl ein richtiger Knaller, oder nicht?! Da läuft es bei Laymon noch mal auf Hochtouren!
    Hier war Amerika sehr früh erreicht. Ganz so wie das erste Erscheinen vom Ripper. Wenn ich ehrlich bin, habe ich eher damit gerechnet, dass das restliche Buch damit handelt, wie Whittle sie an Bord foltert und sie sich ihn entweder entledigen können, oder er alle (außer Trevor) umbringt und nach Amerika marschiert. Cut! Ende!
    Dem war wohl nicht so...leider.
    Nachdem Trevor ins Haus eingebrochen ist (oder besser gesagt auch schon vorher) flacht die Geschichte extrem ab! Die Spannung ist komplett raus...


    Ich traue Sarah auch nicht über dem Weg. Irgendetwas heckt sie aus!
    Und wenn ich ehrlich bin: Wer zum Teufel will sowas in einem Laymon lesen? Glückseligkeit... *argh*



    Zitat

    Original von *Scylla*
    Ich mochte den General auch sehr gern. Hier merkt man ja schon das Laymon auch eine "zarte" Seite hatte. Wenn du nicht mehr bist will ich auch nicht mehr... :cry


    Bei dieser kurzen Szene hatte ich irgendwie total Gänsehaut. Da zickt Mable total rum, durch ihre Krankheit (Alzheimer?) bricht sie hin und wieder aus, doch der General macht Witzchen darüber, statt sie zu suchen. Tja... im Endeffekt kann man ganz gut sehen, wie sehr er nun doch an ihr hing, ohne es wirklich zeigen zu können. ;-(


    Ich fand den General auch sehr vertrauens(dus)selig. Zumal Trevor ihm am Anfang weis machen wollte, dass er stumm ist und dann plötzlich doch redet?


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Zitat

    Und wenn ich ehrlich bin: Wer zum Teufel will sowas in einem Laymon lesen? Glückseligkeit... *argh*


    Genau - wir bestimmt nicht ;-)

    "Katzen sind ein geheimnisvolles Völkchen. Es geht mehr in ihren Köpfen herum als wir uns vorstellen können. Das kommt ungezweifelt durch ihren engen Umgang mit Zauberern und Hexen." Sir Walter Scott

  • Ich hab den Abschnitt noch nicht ganz durch, aber es fehlen nur noch ein paar Seiten dazu.


    Trevor hat die Überfahrt nach Amerika überlebt, hatte er zumindest großes Glück.
    Der Ripper kam ja sehr früh zur Erscheinung. Schön blutig ging es auch schon zu.


    Trevor stieg ins erstbeste Haus ein und traf dort auf den General. Der Alte war wirklich sehr nett, schade das er nicht länger in der Geschichte geblieben ist.


    Warum Whittle sich nur ein Pferd nahm und nicht auch ins haus stieg, frag ich mich auch.


    Sarah erscheint mir auch nicht ganz geheuer. ich bezweifel auch das sie den Brief nicht abgegeben hat bzw die Antwort abgefangen hat.


    Vor allen bin ich gespannt was sie noch mit Trevor vor hat.