Riley, Judith Merkle: Die Zauberquelle

  • Klappentext

    Zitat

    England im Jahre 1360. Margaret kann ihren Mann Gilbert de Vilers nach einem Feldzug wohlbehalten in die Arme schließen. Doch ein Abt will die zauberkräftige Quelle der Familie enteignen lassen. Während des Rechtsstreits stellt sich zu allem Überfluß heraus, daß ein Wassergeist an dem Gewässer sein Unwesen treibt und die Männer verhext.


    Meine Meinung
    Auch den dritten und bisher letzten Teil habe ich mit Genuss gelesen. Gilberts Vater, wieder einmal in Geldnöten, will an das Erbe seiner Schwiegertochter und deren Töchter. Um Unheil von sich abzuwenden, begleitet die Familie den alten Haudegen auf dessen Burg.
    Wie sich herausstellt, muss Margaret nicht nur um ihr Hab und Gut kämpfen, sondern auch um das Leben ihres Sohnes.


    Schade, ich hätte gerne auch noch einen vierten Teil gelesen.


    Dieses Buch ist der dritte Teil der Trilogie


    Die Stimme (1)


    Die Vision (2)


    Die Zauberquelle