Kurzbeschreibung:
Ein junger Mann läuft durch die Straßen Berlins. Er hat Sehnsucht und weiß nicht wonach; er will weg und weiß nicht wohin. Soll er aufbrechen, sein Leben selbst in die Hand nehmen? Zurückkehren nach Wien, wo er vor zwei Jahren noch so zufrieden, so verliebt, so bei sich selbst war? Der direkte Weg führt nicht immer ins Glück - und Umwege erhöhen die Ortskenntnis... " Man wünscht als Leser und als Kritiker Markus Seidel noch viele erzählerische Umwege!" (Die Welt)
Meine Meinung:
Der Weg ist das Ziel - die eindeutige Botschaft der Story - nicht geradlining, sondern im Zickzackschritt wird die Zukunft zur Gegenwart. Schön zu lesen!