'Leises Gift' - Seiten 001 - 106

  • Zitat

    Original von buntfisch
    Was mir aber auf den ersten Seiten bei der Beschreibung des "Sekretärinnen-Jobs" sofort in den Sinn kam: der Autor muss ein Mann sein.
    Solche Wünsche haben bestimmt nur Männer......gut, ich habe Vorurteile ;-)


    Du hast aber vollkommen recht. Wirklich typisch... :grin


    Zitat

    Orginal von Wuermchen
    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Alex überhaupt einen offiziellen Auftrag für ihre Ermittlungen hat. Zum einen ist es schon merkwürdig, dass sie alleine unterwegs ist und dann noch ausgerechnet sie, die ja persönlich betroffen ist, kein Team bekommt, weil der Rest des FBI Terroristen jagt .... man hätte ja auch sie auf Terroristen ansetzen und jemand anderes „ihren“ Fall bearbeiten lassen können.
    Zum zweiten frag ich mich, wieso sie das Hotel von ihren Ersparnissen bezahlen muss. Das müsste ja wohl das FBI zahlen .... eigentlich.
    Und zum dritten kommt es mir auch komisch vor, dass Chris als „Lockvogel“ in Lebensgefahr gebracht werden soll, aber keinerlei Schutz erhält. Klar, wenn Alex alleine und privat arbeitet, dann kann sie nichts zusagen, wofür sie den FBI-Apparat bräuchte.


    Ich denke auch, dass sie alleine arbeitet. Es sprechen zuviele Details dagegen, dass das FBI tatsächlich in die Ermittlungen involviert ist. Ich glaube mich zu erinnern, dass erwähnt wurde, dass sie ihre Karriere riskiert. Weiss nur leider die genaue Stelle nicht mehr.


    Zitat

    Original von nofret78
    Seine Experimente und die Bemerkung das der eine Vogel Träger war lassen evtl. darauf schliessen, das er Stoffe entwickelt, die z.B. Blutgerinnsel bilden können, so wie bei Grace... Bei solchen Thrombosen und Embolien würde niemand auf Fremdeinwirkung schliessen. Auszuschliessen wäre das nicht, denn es gibt auch Gifte, welche Gerinnungshemmend sind - beispielsweise Gifte von diversen Schlangen...


    Ein sehr interessanter Gedanke - klingt irgendwie plausibel.

  • Alex Morse, Geisel-Unterhändlerin des FBI, macht eine schwere Zeit durch. Vor nicht mal einem halben Jahr ist ihr Vater bei einem Raubüberfall getötet worden. Zwei Monate später wurde bei ihrer Mutter ein Ovarialkarzinom im Endstadium diagnostiziert. Dann wurde sie bei der Arbeit schwer verletzt und ihr Freund getötet. Und jetzt bittet Ihre Schwester Alex darum ihren Sohn zu beschützen, denn ihr Mann sei verantwortlich für ihren Tod.
    Nach einigen privaten Ermittlungen, wendet sich Alex an Dr. Chris Shepard, den sie für das nächste Opfer des unkonventionellen Scheidungsanwaltes hält.


    Der Autor gibt gleich zu Beginn viele Verdächtige bekannt, ja sogar die Täter, sodass ich mich gefragt habe, ob die Eheleute der Opfer wirklich deren Tod in Auftrag gegeben haben.?