Stefan M. Fischer - Den Teufel am Hals

  • Vielen herzlichen Dank für die Kritiken. :-)


    Das war mir eigentlich fast schon irgendwie unverständlich, dass das so gar nicht Mainstream ist. Ich hab daran echt lange geknabbert, an der Frage, was meine Geschichten so anders macht. Aber mittlerweile hab ich auch eine Antwort darauf bekommen. :-)


    Und ich denke, mein nächster Roman wird dann klassischer sein. ^^

  • Zitat

    Original von Quidam
    Das war mir eigentlich fast schon irgendwie unverständlich, dass das so gar nicht Mainstream ist. Ich hab daran echt lange geknabbert, an der Frage, was meine Geschichten so anders macht. Aber mittlerweile hab ich auch eine Antwort darauf bekommen. :-)


    Echt? Durch das sehr vielseitiges Spektrum an Themen kann man das Buch in keine Kategorie sortieren, und das ist ja schon mal ganz was Besonderes. Mich wundert, dass dir das anscheinend gar nicht so bewusst war.


    Zitat

    Original von QuidamUnd ich denke, mein nächster Roman wird dann klassischer sein.


    Ich bin gespannt, wann ist es denn soweit? :wave

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Ich dachte halt, dass ich einen Mehrwert liefere, wenn ich verschiedene Ebenen anlege. Es gibt ja den berühmten roten Faden einer Geschichte - und ich hab halt nen grünen, gelben, blauen Faden mit eingewoben. Aber ich dachte halt, dass sich das trotzdem einfach liest. Das schreiben ja auch viele: es liest sich flüssig. :-) Und genau da wunderte ich mich immer, warum es dann kein Mainstream ist.


    Aber mittlerweile hab ich eben begriffen, dass man durch Genre-Mix und verschiedene Perspektiven vom Mainstream-Pfad abkommt. Jetzt fokussiere ich mich auf den Protagonisten und seine Heldenreise und nicht noch auf ein halbes Dutzend anderer Charaktere, die mit in der Geschichte verwoben sind. Die ordnen sich zukünftig dem Helden an. :-)