LR-Vorschlag: Im Tal des Windes v. Rebecca Maly - mit Autorin

  • Ich habe neulich dieses schöne Buch gelesen (meine Rezi findet sich unter den Historischen sowie bei Amazon) und mir während der letzten Leserunde mit Nichole Vosseler gedacht, dass das Buch hier sicher auch einigen gefallen dürfte :wave


    Daher schlage ich einfach mal eine Leserunde dazu vor. Die Autorin habe ich schon gefragt - sie würde die Leserunde gerne begleiten :-)
    Wenn ihr Interesse habt, dann lasst doch gleich einen Hinweis da, wann es euch am liebsten wäre.



    Kurzbeschreibung.
    Ein Land im Aufruhr, dramatische Begegnungen, fremde Landschaften – ein bewegendes Schicksal vor exotischer Kulisse


    London 1844: Um ihre Familie vor dem Ruin zu retten, heiratet Johanna einen Mann, den sie nicht liebt. Sie folgt ihm nach Neuseeland – nicht ahnend, dass Thomas über Leichen gegangen ist, um sie zu heiraten. In Neuseeland erwartet sie eine fremde Welt. Aber Johanna findet schnell in ihr neues Leben und freundet sich mit den eingeborenen Maori an. Als diese sich gegen den Landraub durch die Siedler wehren, schlägt Thomas brutal zurück. Plötzlich steht Johanna zwischen allen Fronten.

  • Neuseeland ist leider so gar nicht meines und Leserunden gehen derzeit auch noch nicht, weil meine Kleine mir keine regelmäßigen Lesezeiten gönnt, aber so bin ich wenigstens auf ein anderes Buch der Autorin gestossen, welches sich interessant anhört- leider erscheint es erst nächstes Jahr. Und natürlich unter einem weiteren Pseudonym, aber das ist in dem Genre ja normal. Wenigstens wird kein Geheimnis draus gemacht, sondern es ist im Internet leicht nachzurecherchieren.

    Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben.
    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)

  • Ja, das meinte ich.


    Kommt denn darin ein kleines bisschen Goldgräberstimmung auf oder ist der Klappen text total daneben?

    Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben.
    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)