'Das fahle Pferd' - Kapitel 09 - 23

  • Kapitel 09 – 23 (bis Seite 143)

    Hier wird also klar, worum es sich beim fahlen Pferd handelt. Das finde ich interessant, Magie ist mir bisher noch bei keinem Agatha Christie Krimi begegnet. Die drei Frauen find ich schrecklich exaltiert. Ich glaube ja nicht an echten Hokuspokus, daher denke ich, sie ziehen eine Show ab, um von „wahren Kriminalfällen“ abzulengen. Ob sie dazu vorgeschoben werden oder ob sie wirklich denken, sie können Menschen umbringen, werden wir sicher noch feststellen.


    Venables finde ich auch einen interessanten Charakter. Sitzt er wirklich im Rollstuhl oder ist das eine gewiefte Finte? Über seine Rolle wie auch über die des Apothekers bin ich mir nicht sicher.

    Regenfischs Liste fand ich auch interessant. Ja, irgendwie kommen da einen Haufen Personen zusammen. Viele davon leider tot.


    Mark und Ginger finde ich auch gut als Team. Vielleicht finden sie ja zusammen? Seine Freundin Hermia liest sich so spröde und dröge… das ist bestimmt nix.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich finde den Apotheker irgendwie sympathisch, ich glaube der wird noch entschieden zur Lösung beitragen. Vielleicht indem er das mit dem ärztlichen Gutachten genauer untersucht. Irgendwie mag ich ihn mir nicht als involvierten vorstellen. Er konnte das mit den Nebelschwaden und dem Feuerzug ja auch ganz gut begründen. Ausserdem: wenn er involviert wäre, hätte er sich doch auch einfach gar nicht auf den Aufruf der Polizei melden können.


    Interessant, dass Mr. Easterbrook nun mit Ginger zusammen ermittelt. Diese Wendung hatte ich nicht erwartet, musste tatsächlich nochmal nachlesen wer Ginger genau ist, bzw wie sie eingeführt wurde. Hatte dem gar nicht soviel Bedeutung beigemessen.


    Sehr spannend die Begegnung mit Mr. Bradley. Es ist also eine Wette auf Leben und Tod, interessantes Konzept. ;-)


    Das mit den büschelweise ausgerissenen Haaren wird ja echt andauernd erwähnt. Bestimmt schon drei oder viermal. Das muss also irgendeine Rolle spielen.


    Hermia kann ich ürbigens nicht so gut haben. Ob die nicht doch irgendwie etwas damit zu tun hat.


    Ich finde ja übrigens, dass Mr. Easterbrook sehr (zu?) offen mit seinen Ermittlungen ist. Er erzählt die ja ungefährt jedem: der Pfarrersfrau, Hermia, Ginger, dem Arzt,...


    Ich glaube auch nicht, dass es etwas magisches ist. Eher, dass eine oder alle der drei "Hexen" eine gute Methode gefunden haben zu morden. Radioaktivität schließe ich aber aus, das würde der Wette widersprechen. Da kann man ja wirklich nur einen ungefähren Zeitrahmen nehmen. Und wenn man sagt die Person lebt noch zwei Wochen und der andere wettet dagegen, kann es auch gut sein, dass es drei Wochen dauert. Es sei denn es wäre eine extreme Dosis vielleicht. Aber wie transportieren sie das oder setzen die Person dem aus ohne selbst dem radioaktiven Material ausgesetzt zu sein, etc. Das ist alles abwegig / zu aufwändig. Bei Gift müssten es Gifte sein, die jeweils gut mit der Erkrankung verwechselt werden können, was auch irgendwie komisch ist. Mhhhh. :/

  • Ich finde ja übrigens, dass Mr. Easterbrook sehr (zu?) offen mit seinen Ermittlungen ist. Er erzählt die ja ungefährt jedem: der Pfarrersfrau, Hermia, Ginger, dem Arzt,...

    Das war mir auch aufgefallen - vor allem, dass er es ja auch bei ihm völlig unbekannten Personen so mach.