'Die Heidentochter' - Seiten 170 - 253

  • Radka's Kinder habe alle unterschiedliche Väter - von den Söhnen ist der Vater erkennbar, mal sehen, wer sich als Vater der Tochter rausstellt. Bin gespannt, was wir von ihr noch lesen.
    Appolonia hat zwar schon Schwangerschaftsanzeichen, aber sie weiß noch nicht warum ihr übel ist. Auch hier bin ich gespannt - tritt sie aus dem Kloster aus oder wird sie doch mütterliche Nonne? Zieht sie ins Reich der H :bonkeiden?


    Neslin :bonk
    Falk kehrt völlig verstört vom Kreuzzug zurück und sie erzählt ihm alles von Oswald. :fetch
    Aber wer hat das Gespräch im Stall belauscht und Oswald überall angeschwärzt? Isolde, die immer schon neidisch auf Neslin ist?

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Ich verstehe auch nicht wie Neslin das Falk erzählen konnte.


    Aber vielleicht wurden sie nicht belauscht und Oswalds alte "Freunde"
    haben sein Geheimnis weiter erzählt. Bei der Prügelei war nur von Landstreichern zu lesen und das könnte auf sie zutreffen.


    Das Neslin Falk die Schuld gibt, hätte sie lieber den Mund gehalten. Bei
    der Tauffeier haben die angeblichen Freunde bereits gedroht die Geschichte in der Stadt zu verbreiten.


    Langsam sollte sich Neslin auch entscheiden wen sie will Oswald und ihr Kind
    oder Falk.


    Es ist gerade sehr spannend, wie geht es mir Rjurik und Appolonia weiter?
    Inzwischen glaube ich Appolonias Kind ist die Heidentochter.
    Mal abwarten.

  • Zitat

    Original von Wannerl07
    Ich verstehe auch nicht wie Neslin das Falk erzählen konnte.


    Es muss eine ziemliche Belastung sein, so ein Geheimnis zu haben und mit niemandem darüber reden zu können. Selbst ihre Gespräche mit Oswald zu dem Thema fielen ja recht knapp aus, weil die Stimmung so angespannt ist. Dann setzt Falk Neslin noch mit seiner Eifersucht zu. Ich würde sagen: sie konnte einfach nicht mehr anders und musste sich die Last von der Seele reden.
    Ein ziemliches Risiko war es natürlich trotzdem.


    Viele Grüße


    Tereza