Beiträge von Tereza

    Hallo ihr lieben,


    es gibt wieder einen historischen Roman von mir, zunächst nur als Ebook. Eine Taschenbuchausgabe ist aber auch noch geplant. Diesmal geht es um den Beginn des Dreißigjährigen Krieges, den Winterkönig und seine englische Gemahlin Elizabeth Stuart und die Schlacht am Weißen Berg in Prag.


    Hier die detaillierte Beschreibung:

    Fronicka von Odenwald lebt zu Beginn des 17. Jahrhunderts als Hofdame auf dem Heidelberger Schloss. Ihre erste große Liebe gilt Friedrich, dem zukünftigen Kurfürsten und Hoffnungsträger der deutschen Protestanten. Dieser aber heiratet die englische Prinzessin Elizabeth Stuart, der bald auch schon seine ganze Leidenschaft gilt. Froni wird als Begleiterin des Herrscherpaares in einen Strudel gesellschaftlicher Ereignisse gerissen, der die ganze politische Ordnung Mitteleuropas durcheinanderbringt. In Prag, wo Friedrich und seine schöne Gemahlin nach einem Aufstand zum neuen Königspaar gekrönt werden, trifft Froni auf einen Mann, der sie Friedrichs Zurückweisung endlich vergessen lässt.


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    Zitat

    Original von Nadezhda
    [QUOTE]Original von Tereza


    Davon abgesehen, würden viele Fehler den AutorInnen oder dem Korrektorat schon angezeigt werden, wenn sie nur die automatische Rechtschreibüberprüfung aktivieren und dann halt mal gucken würden, warum das eine oder andere Wort da mit einer roten Zickzacklinie unterlegt ist. Warum solche Fehler übersehen werden, entzieht sich meinem Verständnis.


    Wenn Verlage meinen, beim Lektorat und Korrektorat sparen zu können, müssen sie auch damit leben, dass manche LeserInnen irgendwann sagen: "Wenn Verlag XY drauf steht, kaufe ich das Buch nicht."


    Die automatische Rechtschreibüberprüfung wird meines Wissens immer aktiviert. Wirklich immer. Nur zeigt sie viele Fehler nicht an. "Sie sahen" versus "Sie sah". Beides grammatikalisch richtig. Je nach Kontext ist eines davon falsch, aber das weiß die Rechtschreibprüfung nicht. Außerdem rutschen viele Fehler im Korrekturprozess noch hinein, z.B. durch Streichungen, Umstellungen usw. Dann ist der Text eventuell schon gesetzt worden und die Rechtschreibkorrektur kann nicht mehr aktiviert werden.


    Natürlich können Leute sich über Fehler in Büchern beschweren. Das Recht wollte ich niemandem absprechen. Ich wollte mich nur dagegen wehren, den Fehler allein den Autoren zuzuschieben und sie dann noch als halbe Analphabeten hinzustellen, die wahrscheinlich ihren Beruf verfehlt haben.


    Streng genommen ist für die Rechtschreibkorrektur sogar der Verlag verantwortlich. So hat es mir wenigstens mal eine Lektorin gesagt.

    Okay, dann traue ich mich als Autorin mal, hier mitzumischen.


    Zunächst einmal wäre ich vorsichtig, jemandem, dessen Text viele Tippfehler enthält, gleich mangelnde Kenntnisse der Rechtschreibung zu unterstellen. Man sollte bitte auch bedenken, wieviel Konzentration es erfodert, einen Text von ca. 500 Seiten auf Logik, inhaltliche Fehler, historische Stimmigkeit etc. Korrektur zu lesen. Da werden Rechtschreibfehler schnell übersehen. Meistens läuft das auch noch unter Zeitdruck ab, der Text sollte eigentlich schon gestern in den Druck, also bitte schnell schnell, der Lektor hat es doch schon angeschaut, da müsste jetzt alles stimmen usw. Das habe ich alles von Verlagen gehört - und trotzdem waren zig Fehler drin.


    Normalerweise ist das Prozedere so: Der Autor liefert einen Text ab, den er selbst Korrektur gelesen hat und den oft noch ein paar Bekannte oder Verwandte angeschaut haben. Im Verlag sitzt dann ein Lektor, der sich v.a. den Inhalt genauer ansieht, nach Logikfehlern sucht, komische Formulierungen anstreicht, dem Autor Fragen stellt, ob das denn wirklich so stimmen kann, weil es ihm komisch vorkommt usw. Dessen Änderungsvorschläge werden dann vom Autor abgesegnet oder auch nicht.


    Vor dem Druck geht der Text dann noch einmal an einen Korrektor. Dessen einzige Aufgabe besteht darin, Rechtschreibfehler herauszufiltern. Auf den Inhalt soll er nicht mehr schauen. Das wird ganz bewusst so gemacht, denn wer sich über inhaltliche Fragen den Kopf zerbricht, übersieht schnell den einen oder anderen Tippfehler.


    Dieses Prozedere funktioniert aber leider auch bei großen Verlagen nicht immer. Ich habe schon Druckfahnen in den Händen gehalten, bei denen ich mich fragte, ob der Korrektor denn auf Drogen war. Wahrscheinlicher scheint mir, dass es keinen gab, da gespart wurde. Kleinverlage können sich das sowieso nicht leisten.


    Bei mir sind bei drei Büchern leider Pannen passiert, die wirklich peinlich sind, das muss ich zugeben. Einmal wurde vom Verlag fast ganz aufs Lektorat verzichtet, weil der Text doch "so okay" wäre. Dadurch entfiel ein wesentlicher Kontrolldurchgang. Beim zweiten Mal wurden im allerletzten Moment noch zig Absätze umgestellt, wodurch vieles durcheinander geriet. In beiden dieser Fälle trage ich aber Mitverantwortung, weil ich die Druckgenehmigung der Fahnen erteilt habe. Da will ich mich nicht rausreden. Ich hatte mich allerdings auf den Verlag verlassen und gedacht, dass die Rechtschreibung gründlich überprüft worden wäre.


    Am ärgerlichsten war die Zusammenarbeit mit einem großen Verlag, der den lektorierten Text einfach in den Druck gab, ohne meine Genehmigung einzuholen. Als ich mich darüber beschwerte, wurde mir versichert, die Lektorin hätte sich das "alles genau angeschaut." Schon in der ersten Leserunde beschwerte man sich aber über die vielen Tippfehler. Der Text war im Lektorat nämlich bewusst gekürzt worden und dadurch rutschten noch weitere Fehler rein, da Satzteile rausgestrichen wurden etc.


    Ich habe aus diesem Grund sogar manchmal überlegt, ins Selfpublishing zu gehen. Dann weiß ich nämlich, dass ich allein verantwortlich bin, stehe nicht unter Zeitdruck und kann sogar einen bereits veröffentlichten Text noch nachträglich korrigieren. Und vor allem: ich könnte mir selbst einen Korrekturleser suchen, der wirklich zuverlässig arbeitet. Als Verlagsautorin muss ich nehmen, was der Verlag bereitstellt.


    Soweit mein Wort zum Sonntag. :wave

    Zu meinem großen Bedauern muss ich euch allen sagen, dass meine Kollegin und gute Freundin Sabine Wassermann vor einigen Tagen sehr unerwartet verstorben ist. Ich hatte im Dezember noch Kontakt mit ihr, da war alles in Ordnung. Als sie von ihrer Krankheit erfuhr, blieben ihr nur noch drei Wochen.
    Da sie bei den Eulen etliche Leserunden hatte, auch unter diversen Pseudonymen wie z.B. Isabel Beto, wollte ich es hier mitteilen. Es soll noch posthum ein historischer Roman von ihr erscheinen, aber das genaue Datum weiß ich leider nicht.


    Ich kann es selbst noch kaum glauben.


    Tereza

    Hallo ihr Lieben,


    auf meinen für Mai geplanten dritten Asienroman wurde hier ja schon freundlicherweise aufmerksam gemacht, aber es gibt noch ein anderes Buch, das ein bisschen früher kommt. Dass es so kurz hintereinander geht, liegt übrigens an der unterschiedlich langen Vorlaufzeit bei den Verlagen - ich habe kein Buch in zwei Monaten geschrieben. :-)


    Hier die Inhaltsangabe: Sarah Walter steht wieder einmal vor den Scherben einer gescheiterten Beziehung und ihre Karriere als Modedesignerin will auch nicht so recht vorankommen. Um ein paar Tage ausspannen zu können, nimmt sie daher erleichtert die Einladung ihrer Großtante an. Auf deren Speicher stößt sie auf die Hinterlassenschaft einer Vorfahrin, die zu Lebzeiten eine kleine Berühmtheit war. Antonia Walter, Sozialistin und Suffragette, verbrachte fast zwanzig Jahre im zaristischen Russland. Sarah kannte sie bisher nur als Verfasserin eines politischen Buches. Nun entdeckt sie Hinweise, dass ihre Vorfahrin unter den Folgen einer verbotenen Liebe litt. Neugierig fliegt sie nach Russland, um nach weiteren Spuren zu suchen. So wird Sarah in ein Abenteuer verstrickt, das sie mit ihrer ersten Jugendliebe zusammenführt und sie die Tiefen echter Leidenschaft entdecken lässt.


    Eine Printausgabe wird es übrigens auch geben, die müsste in den nächsten Tagen bestellbar sein.


    Und hier ist der Link bei Amazon: https://www.amazon.de/dp/B06XHLSPVM/ref=sr_1_9?ie=UTF8&qid=1489074859&sr=8-9&keywords=tereza+vanek

    Zitat

    Original von Teresa
    Eine Autorin, die hier postet, Tereza Vanek hat über ihren historischen Roman "Im Dienste der Gräfin" geschrieben, dass sie große Mühe hatte, für diesen einen Verlag zu finden, was mich sehr überrascht hat. Der Roman handelt um die "Blutgräfin" Erszebet Bathory, über die immerhin vor einigen Jahren zwei sehr unterschiedliche Filme gedreht wurden und die keineswegs eine unbekannte Persönlichkeit ist.


    Insofern könnte ich mir auch vorstellen, dass auch eine bekannte geschichtliche Persönlichkeit heute gar keine guten Chancen hat, die Hürden, einen seriösen Verlag zu finden, zu schaffen.


    Wenn man hier von Autorinnen spricht, tauchen sie auf magische Weise prompt auf. :grin


    Nun zur Bathory: zunächst einmal ist sie in Deutschland wohl nicht sooo bekannt - wurde mir wenigstens verlagsseitig mitgeteilt. Dann war der Schauplatz problematisch. Osteuropa ist nämlich so eine heikle Sache, angeblich bei deutschen Lesern nicht besonders beliebt. Das war wenigstens damals, also vor ein paar Jahren, so. Diese Dinge können sich sehr schnell ändern, wenn ein Buch mit einer bisher unpopulären Thematik über Nacht zum Ueberraschungserfolg wird. Dann reissen einem die Verlage plötzlich Texte aus der Hand, bei denen noch vor ein paar Monaten dankend abgewunken wurde.


    Grundsätzlich würde ich auch sagen: mach in erster Linie, was dich interessiert. Falls du ein paar praktische Hinweise möchtest, womit leichter ein Verlag zu finden ist, so sieht es meines Wissens immer noch so aus:


    Schauplatz: am besten Deutschland, eventuell England, auf jeden Fall wenigstens Westeuropa. Falls es exotisch sein soll: Australien ist beliebt, Afrika (aber bitte als schöne Kulisse ohne viel Bürgerkrieg), Lateinamerika geht so, Asien eher nicht.


    Epoche: Mittelalter, Mittelalter, Mittelalter... 19. und 20. Jahrhundert gehen neuerdings auch, alles dazwischen ist wohl eher problematisch. Antike? NEIN!!!


    Hauptfigur: vorzugsweise weiblich. Wenn es eine Figur ist, die es tatsächlich gab, sollte sie ein recht aufregendes Leben geführt haben, möglichst mit Liebesgeschichte. Also eher Eleonore von Aquitanien als Hildegard von Bingen (wobei letztere auch geht, aber als Nebenfigur).


    Diese Angaben sind absolut ohne Gewähr und gelten für Genreromane, NICHT für literarische Texte. Und frage mich bitte nicht, warum das eine geht und das andere nicht. Ich habe schon lange aufgehört, das verstehen zu wollen.


    Viele Grüsse


    Tereza

    Zitat

    Original von Wannerl07
    Gelernt habe ich auch viel, von Obodriten und Wenden wusste ich bisher nichts. Ein sehr interessantes Stück Geschichte.


    Ist eine Fortsetzung geplant? Das Buch ist ja in sich abgeschlossen
    aber eine neue Geschichte mit Brida und Philip oder Radomer?


    Momentan ist keine Fortsetzung geplant. Aber was nicht ist, kann noch werden.


    Viele Grüße


    Tereza


    Sylva hat schon einmal fast ihre ganze Familie verloren. Jetzt droht Brida, ihr den Ersatz-Vater streitig zu machen und außerdem Falk wieder nach Braunschweig zu locken.


    Wie es mit allen ausgeht . lass dich überraschen. :wave


    Tereza

    Zitat

    Original von Lesebiene
    Was ist eigentlich mit Syman? Der Niklot-Sohn kam verletzt zurück.
    Sylva ist wohl die einzige Priesterin die überlebte. :gruebel


    Syman hat sich irgendwohin verzogen. Da er genug Schätze angehäuft hat, ging es ihm vielleicht nicht schlecht. Es haben sicher noch einige Priester überlebt und vielleicht auch noch im Untergrund Zeremonien organisiert. Aber der offizielle Widerstand gegen die Herrschaft Heinrichs des Löwen war gebrochen. Das Land wurde zunehmend christianisiert und seinen ursprünglichen Besitzern allmählich weggenommen.


    Viele Grüsse


    Tereza

    Zitat

    Original von beowulf
    Sylva hat Kenntnis davon, was die anderen machen. Gildet das auch andersrum?


    Nein, denn man hält Sylva ja für tot und das will sie auch so. Es wäre wahrscheinlich auch nicht klug gewesen, es an die grosse Glocke zu hängen, dass sie den heiligen Hain der Göttin noch am Leben hält. Zwischen Falk und Neslin häte es die Dinge nur unnötig verkompliziert.


    Liebe Grüsse


    Tereza

    Zitat

    Original von beowulf
    Wieso? Das Verhältnis Christen zu Heiden dürfte sich nicht sehr verändert haben. Die übergroße Mehrheit ist ungetauft. Katholiken sind es 3,3%.


    Die Ungetauften huldigen aber nicht dem grossen Radegast. :grin


    Tereza

    Zitat

    Original von Wannerl07



    Neslin glaubt Falk ist tot. Hätte sie ihn gesucht wenn sie weiterhin an seine Schuld geglaubt hätte? Oder hat sie ihn nur gesucht weil sie sich schuldig fühlt? Sie hat ihm ja keine Chance gegeben sich zu verteidigen.
    .


    Wenn sie weiterhin überzeugt gewesen wäre, dass er Oswald verraten hat, hätte sie ihn wahrscheinlich nicht gesucht. Das wäre ja auch ein Verrat an ihr gewesen. Aber nun hat sie Zweifel und fühlt sich schuldig.


    Es freut mich, dass du Brida magst. Ich sah schon voraus, dass alle sie für eine egoistische verwöhnte Göre halten.


    Liebe Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von Lesebiene


    Der Bischof von Braunschweig war auch für Mecklenburg zuständig.


    Wenn die Wenden wüssten, wie viele. Christen es heute in Mecklenburg gibt.


    Dann würden Niklots zwei älteren Söhne sich im Grabe umdrehen. :grin


    Viele Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von Lesebiene


    Eigentlich haben wir 2 Heidentoechter...


    Das stimmt, obwohl ich es bisher nicht so gesehen habe. Mein usrprünglich geplanter Titel war "Heidenkrieg". Der Verlag hat dann eine Heidentochter draus gemacht, weil Frau im Titel ist immer gut. :-)
    Es sollte wohl auf Brida bezogen sein, aber du hast recht, man kann auch Sylva so nennen.


    Liebe Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von Lesebiene


    Nach wen schlägt Brida. Rjurik und Rademer (?) sind beide vernunftig und nicht wild. Dieses Burschikose ist eigentlich nicht das Heidenerbe.
    :gruebel


    Nein, das ist es nicht, aber das weiß noch keiner. Brida schlägt nach irgendeinem Vorfahren, von dem niemand etwas weiß. Manchmal sind Kinder ganz anders als ihre Eltern. ;-)


    Viele Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von Wannerl07
    Ich verstehe auch nicht wie Neslin das Falk erzählen konnte.


    Es muss eine ziemliche Belastung sein, so ein Geheimnis zu haben und mit niemandem darüber reden zu können. Selbst ihre Gespräche mit Oswald zu dem Thema fielen ja recht knapp aus, weil die Stimmung so angespannt ist. Dann setzt Falk Neslin noch mit seiner Eifersucht zu. Ich würde sagen: sie konnte einfach nicht mehr anders und musste sich die Last von der Seele reden.
    Ein ziemliches Risiko war es natürlich trotzdem.


    Viele Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von Lesebiene
    Geht mir auch so, Ayasha, Neslin ist ein so schöner Name. Bei Appolonia muss ich immer an das stille Mineralwasser denken, das so ähnlich heißt. :lache


    Ich habe beide Namen von einer Liste mittelalterlicher deutscher Frauennamen übernommen. Neslin gefiel mit auch sofort. An das Mineralwasser dachte ich bei Appolonia allerdings nicht - es passt aber ein bisschen zu ihrem Charakter. :-)


    Viele Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von beowulf


    Hätte das zu der Zeit auch schon Hochverrat und Todesstrafe bedeutet?


    Das ist schwer zu sagen. Ähnlich übrigens wie bei der Homosexualität. Es gibt Hinweise, dass solche Neigungen auch manchmal stillschweigend geduldet wurden, obwohl fast jeder Bescheid wusste.


    Theoretisch konnte eine untreue Ehefrau natürlich getötet werden, aber bei einer, die aus einer wichtigen Adelsfamilie stammte, hätte es eventuell unangenehme politische Konsequenzen gehabt. Daher war die weniger brutale Alternative, sie zu verstoßen und in ein Kloster zu stecken, oftmals die klügere.


    Viele Grüße


    Tereza

    Zitat

    Original von Wannerl07


    Was zwischen Clementia und Niklot ist verstehe ich nicht, gibt es da Gemeinsamkeiten habe ich da etwas überlesen?


    Da ist eigentlich nichts, ausser dass sie sich ganz gut verstehen und mögen. Beide sind kluge Menschen, die eher geschickt taktieren als spontan zu handeln.


    Es kam auch damals vor, dass Leute nicht so schnell schwanger wurden. Auch wenn es in einem Roman natürlich gut passt, um für Probleme zu sorgen. ;-)


    Viele Grüße


    Tereza