'Das Spiel von Liebe und Tod' - Seiten 242 - 317

  • Das Spiel ist in vollem Gange und sowohl Tod als auch Liebe kämpfen verbittert um den Sieg. Mit allen Mitteln. Wenn man drüber nachdenkt doch irgendwie grausam. Aber wenn man unsterblich ist muss man wohl Dinge finden die einem die Langeweile vertreiben.


    Obwohl es sich hier um Fantasy handelt, fehlt mir ein wenig die Bodenhaftung. Habe erst gedacht ich versteh irgendwas nicht richtig. Es berühigt mich zu sehen, dass noch andere die Geschichte inzwischen etwas befremdlich finden.


    Bin gespannt ob es ein Happyend für Flora und Henry gibt, aber ich denke der Leser wird hier eher einen Dämpfer bekommen.

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


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  • Das Spiel wird von beiden Gegenspielern erbittert geführt. Es läuft so langsam wirklich darauf hinaus, dass sich Flora und Henry entscheiden müssen, nachdem sie nun ja mehr oder weniger alles verloren haben, was vorher zu ihrem Leben gehört hat...


    Ich bin gespannt, wie es ausgeht.

    "Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."

    Franz Kafka, Brief an Oskar Pollak, 27. Januar 1904






    :lesend