Beiträge von Asmos

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    Original von Lese-rina
    Herzlichen Glückwunsch zum ersten Vorablesen-Gewinn! :blume


    Vorablesen ist super, das Problem ist nur, dass es süchtig macht. Und dann stapeln sich plötzlich wieder die Bücher, die aufs Lesen warten. Ich gehöre zu den Leuten, die etwas länger brauchen (wo ist der rotwerd-Smiley?), das war aber bisher zum Glück noch nie ein Problem. Es gab keine Mahnung und Bücher habe ich bisher auch wieder gewonnen.


    War es nicht immer so, dass du einfach für weitere Gewinne gesperrt bist, wenn du noch mehr als eine (oder zwei) Rezension(en) zu schreiben hast?
    Hin und wieder dauert es bei mir auch länger, aber ich bin mir über den Umstand bewusst, dass ich noch eine Rezension ausständig habe.
    Es soll ja nur verhindert werden, dass sich Leute an den Büchern bereichern, ohne etwas zurückzugeben.

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    Original von Suzann


    Neu kann man nicht sagen, aber ich habe erst drei Leseeindrücke verfasst, weil mich viele der Bücher nicht interessiert hatten. Ich dachte mir nur, dass es wahrscheinlicher ist, dass man ausgewählt wird, je mehr Leseeindrücke man verfasst. Wie geht die Auswahl eigentlich vor sich? Weiß das jemand?


    Übrigens habe ich heute meinen Spamordner überprüft und ratet mal was dort hängen geblieben ist - eine Benachrichtigung von vorablesen über den Gewinn eines Buches.


    *schlaubergermodus an* Na, wenn du für 5 Bücher einen Leseeindruck verfasst, kannst du natürlich 5 Mal gewinnen und bei 10 Leseeindrücken 10 Mal. *schlaubergermodus aus*


    Ich bin mir nicht ganz sicher, ob man pro Woche mehr als eines gewinnen kann, wenn ich ehrlich bin :gruebel Es ist bei mir noch nie vorgekommen, dass ich beide Bücher einer Woche mochte. Auf alle Fälle steigen die Chancen nicht, je länger man dabei ist. Ob man mehr Leseeindrücke pro Buch schreiben kann, hab ich auch noch nicht ausprobiert, aber ich glaube das wäre weder legal, noch moralisch und würde wohl auch nichts bringen.


    Bei der Auswahl wurde immer von "Verlosung" gesprochen, also wohl normales Zufallsprinzip. Jedenfalls bedeutet ein besserer/längerer/ausführlicherer Leseeindruck keine erhöhten Gewinnchancen.


    Und Glückwunsch zum Buch! ;)

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    Original von Nria
    Ich habe vor einiger Zeit in einem Forum erfahren, dass es tatsächlich Leute gibt, denen es überhaupt nichts ausmacht, vorher die ganze Handlung, alle Wendungen und Überraschungen zu kennen.


    Es soll ja auch Leute geben, die bei einem neuen Buch erstmal die letzten Seiten, bzw. das letzte Kapitel lesen. Das finde ich auch schon völlig unverständlich. :yikes


    Ich spoilere mich ja regelmäßig selbst, weil ich meine neugierige Nase ständig in die Seiten stecken muss, die google mir zuschiebt. Ich weiß inzwischen die Mörder einiger Bücher und Filme, die ich bisher weder gelesen, noch gesehen habe (und von denen ich wohl aus naheliegenden Gründen auch zukünftig die Finger lassen werde).
    Wohingegen ich bei den Eulen selbst selten mal auf einen (kleinen und unbedeutenden) Spoiler gestoßen bin. In der Romance-Sektion bin ich ohnehin nie (oder eher selten) zugange und bei den Krimis und Thrillern könnte ich mich jetzt nicht daran erinnern, dass ich den Mörder oder die Täter verraten bekommen hätte.

    Mir war nicht bewusst, dass 'Der Köder' zu einer Reihe gehört :gruebel
    Trotzdem fand ich das Buch sehr gelungen und es hat mich auch nicht gestört, kein Vorwissen zu besitzen, auch wenn mir bei der Einführung der Monkeewrench Mitglieder durchaus der Gedanke kam, dass man bereits etwas über die Guten wissen sollte. Schlussendlich hat es mir aber summa summarum nicht viel ausgemacht, denn ich fand die eigentliche Geschichte gut gelungen, sehr stimmig und äußerst spannend, wohingegen mir die Erzählungen über die Mitglieder von Monkeewrench eher langatmig erschienen. Vielleicht verzichte ich deshalb auf den ersten Band und ziehe erstmal mit den beiden Nachfolgern nach (außerdem kann ich jajetzt durch mein Versehen erahnen, wie der erste Band ausgeht. Würde sich die Lektüre dann überhaupt noch lohnen?).


    Sehr sympathisch sind mir auch die Hauptfiguren, bzw. insgesamt alle Mitglieder der Mordkommission. Jeder ist für sich gesehen ein interessantes Individuum und ich habe die Geschichte gerne mit ihren Augen durchlebt, stellenweise auch auf sehr amüsante Art, die es durchaus geschafft hat, mich zum Schmunzeln zu bringen.


    [sp]Die Thematik des Buches fand ich sehr gelungen aufgegriffen und umgesetzt. Un bis zu einem gewissen Punkt, konnte ich in diesem Buch auch die Mörder gut verstehen.


    Das Einzige, was ich leicht zähneknirschend zur Kenntnis genommen habe, war die zeitliche Perfektion, in der die beiden ersten Morde im Buch ausgeführt worden sind. Man geht ja Anfangs von nur einem Täter aus und erfährt erst später, dass Opfer Nr. 2 Opfer Nr. 1 getötet hat, um dann in der selben Nacht selbst getötet zu werden. Ich bin mir nicht sicher, warum mir das derart sauer aufstößt. Vielleicht finde ich es einfach "zu perfekt abgestimmt", dass die drei genau dann ermordet werden, wenn sie kurz vorher den 'ganz großen Fisch' erledigt haben (was ich allgemein ziemlich grausam fand, selbst für drei KZ-Überlebende, die sich an einem ihrer alten Peiniger rächen).[/sp]


    Ich werde mir auf alle Fälle einen weiteren Fall der Reihe zulegen, auch wenn ich irgendwie der Meinung bin, dass wir bei diesem Buch nicht wirklich beim Thriller und mehr beim Krimi angesiedelt waren.

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    Original von Suzann



    Uiiii, dann bin ich ja noch ein bisschen beschäftigt, bevor ich mal die Chance habe, etwas zu gewinnen. Das Problem ist, dass mich diese ganzen Krimis nicht interessieren. Dazu will ich keine Leseeindrücke schreiben....


    Ich hab auch noch nicht sehr viel mehr Leseeindrücke verfasst, da ich wirklich nur dann einen verfasse, wenn ich das Buch auch haben will (ich traue dem "will ich nicht haben"-Button zu Unrecht nicht, ich weiß. Aber ich fürchte auch irgendwie, dass ich den Button dann vergesse und eventuell jemandem ein Buch wegschnappe, der es wirklich haben wollte). Trotzdem habe ich durchschnittlich bei jedem zweiten Leseeindruck ein Buch bekommen.


    Bist du denn neu dabei, Suzann?



    ²Nessi:
    Ich habe damals (und das ist ja auch noch nicht so lange her) direkt bei meinem ersten Leseeindruck ein Buch gewonnen. Das nächste Mal dann nicht und das übernächstemal hats noch mal geklappt. Ich würde also sagen, dass die Anzahl an Leseeindrücken keine Auswirkung auf die Verlosung hat. Wäre dann ja auch irgendwie keine richtige und faire Verlosung mehr.

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    Original von Mone80
    Ich habe dieses hier gewonnen und freue mich riesig :freude :freude :freude:


    A. Horowitz: Das Geheimnis des weißen Bandes


    Ich darf mich mal freudig anschließen. Bald werde ich an der Seite von Holmes und Watson einen schwierigen Fall löschen :chen

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    Original von Johanna


    Das kenne ich , mir gehts auch meistens so.
    Ich find das aber nicht schlimm, eher gemütlich.


    Nur - ich höre nie beim Autofahren Hörbücher - DAS wird dann ungemütlich :lache


    Mich stört ja schon der Radio während der Arbeit, da würde ein Hörbuch im Auto enges Kuscheln mit dem nächsten Baum bedeuten. Nein, eindeutig nix für mich ;)
    Da schlaf ich lieber zuhause auf dem Sofa ein und suche dann später wieder mühsam die Stelle, wo ich weggenickt bin.

    Ich hatte das Buch vor Kurzem in der Buchhandlung in der Hand, hatte meine "Zieleinkäufe" für diesen Tag jedoch bereits verplant und musste das Buch schweren Herzens zurück ins Regal stellen. Dass Otto Sander die Hörbuchfassung liest, kommt mir sehr gelegen, denn von dieser Stimme lasse ich mich gerne in den Schlaf lesen (jaja, ich schlafe IMMER zwischendurch ein :help). Die kurze Hörprobe auf der Verlagsseite gab mir gerade den letzten Tritt und jetzt würde ich gerne mitmischen ;)

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    Original von Clare


    Ich habe ja am Anfang gedacht, dass es vielleicht doch nicht das erste Buch mit Kern als Ermittler ist, eben wegen der vielen Verweise auf den alten Fall. Mittlerweile finde ich, dass das geschickt gemacht ist, sozusagen ein Neuanfang mit Vorgeschichte.


    Ich habe sogar kurz google bemüht, ob ich nicht doch ein vorangegangenes Buch verpasst habe, nachdem ich nach einem kritischen Blick in mein Bücherregal sichergestellt hatte, dass ich wirklich das richtige Buch der Reihe in der Hand hatte. Das war auch so ziemlich das Einzige, was mich etwas gestört hat, weil ich das bei den Rückblenden und allen Bezügen zu Tassilo - auch wenn sie durchaus in sich stimmig waren - ständig im Hinterkopf hatte. Wäre mir ja nicht zum ersten Mal passiert, dass ich mit Band 4 einer 10teiligen Reihe beginne und sich erst nach einer Weile dieses "Da stimmt was nicht"-Gefühl einschleicht. Das hatte ich bei diesem Buch bisher leider auch.


    Ansonsten sind mir die Charaktere bisher sehr sympathisch. Allen voran Kern und Meisner (haben beide schöne, bodenständige Vornamen bekommen, schade, dass sie so häufig mit ihren Nachnamen angesprochen werden ;)



    Ich denke mal, dass Raphael mit Sicherheit der Putzteufel ist. Das passt mit dem Dialog mit seinem Mordopfer und seiner äußerlichen Beschreibung wie die Faust aufs Auge. Das müsste sonst ja ein sehr grandioses Finale sein, damit es nicht im letzten Moment noch nach "Ätschbätsch! Ich hab mir noch ein abwegiges und völlig absurdes Schlupfloch gelassen, in dem der eigentliche Mörder versteckt war." klingt. Das passiert mir inzwischen doch recht häufig bei Krimis und Thrillern. Da meinen die Autoren manchmal schlauer zu sein, als sie in Wirklichkeit sind, indem sie einen offensichtlichen Täter gleich zu Anfang ins Spiel bringen und ihn immer wieder hervorheben, um ihn dann im letzten Moment als unschuldiges Lamm zu enttarnen. Wäre im Prinzip ja eine durchaus interessante Methode, geht nur in den meisten Fällen nach hinten los.

    Für Märchen kann man doch nicht zu alt sein! :yikes
    Einmal davon abgesehen, dass ich sie sehr als wichtige Kindheitserinnerung schätze, sind sie auch für einen Erwachsenen ein netter Zeitvertreib.
    Viele Märchenbücher findet man in den Bibliotheken auch durchaus in der Erwachsenenabteilung und nicht bei den Kinderbüchern, denn nicht jedes Märchen ist so harmlos wie Rapunzel. Als ich damals eine Fassung von "König Lindwurm" gelesen habe, war mein erster Gedanke "Damit traumatisiert man sein Kind.". Da ging es ganz schön blutig daher (was vielleicht an der Übersetzung gelegen hat. Ich kann ja kein Dänisch).


    Nicht zuletzt geben Märchen auch einen guten Einblick in andere Länder und Kulturen, sie sind ein wichtiges Volksgut und neben Sagen und Legenden regionale Feinheiten, die einem einen bestimmten Landstrich näher bringen können.
    Wie gesagt: es muss ja nicht immer Rapunzel sein ;)

    Ich kann auch lesen, wenn vor meinem Fenster ein Presslufthammer die Stille zerfetzt oder wenn der Tv nebenbei läuft und somit auch, wenn im Hintergrund Musik klimpert. Allerdings kann ich mich nur auf eine Sache konzentrieren. Wenn ich also in ein Buch vertieft bin, dann kriege ich von der Musik im Allgemeinen nichts mit, außer es handelt sich um etwas besonders Grässliches, Unrythmisches, Kreischendes, usw. das mein Trommelfell zerfetzt. Dann ist es aus und verbei mit der Leserei.
    Folglich lese ich eher im Stillen, weil mich die Musik entweder stört oder ich sie nicht mitbekomme.

    400 bis 700 Seiten sind für mich ein guter Durchschnitt, bei einer geringeren Seitenanzahl habe ich oftmals die Befürchtung, dass eine Erzählung recht oberflächlich ist und ich schlimmstenfalls erst auf den letzten Seiten mit den Charakteren anfreunde (oder überhaupt nicht). Natürlich besitzt ein dünnes Buch nicht automatisch weniger Tiefe, aber wenn ich mir ein Buch aussuche, greife ich automatisch zu den mitteldicken oder den ganz dicken Schmölkern. Wenn mich das Cover oder ein Titel anlacht, greife ich natürlich auch zu dünneren Büchern, aber die Tendenz geht eindeutig zu "je dicker, je besser".


    Besonders bei Reihen, die mir gut gefallen, können Folgebände gar nicht dick genug sein. Andererseits lese ich auch dünne Büchlein, wenn ich den Autor kenne und ich weiß, dass er mir selbst auf 10 Seiten etwas bieten kann. Aber summa summarum stehen in meinem Regal sehr wenige dünne Bücher mit 200 oder weniger Seiten.


    Allgemein würde das erklären, warum ich häufiger HCs kaufe, denn bei Taschenbücher haben die wirklich dicken Brocken meist keine allzu lange Lebensdauer. Zumindest bei mir fallen die recht schnell auseinander :gruebel

    Ich bin - was Lesezeichen betrifft - nicht besonders pingelig und zur Not tut's ja auch ein Papierfetzen. Seit meinem Besuch auf der Büchermesse habe ich jedoch eine recht ansehnliche Sammlung an Lesezeichen (ich habe keine Ahnung, wo ich die gut über 20 Stück herhabe, die ich dann zuhause mit den Büchern aus den Taschen gefischt habe), sodass ich schon länger nicht mehr auf Papierfetzen zurückgreifen musste und zwischendurch gibt es zur einen oder anderen Neuerscheinung beim Kauf ja auch mal ein Lesezeichen dazu. Letztens habe ich auch ein paar schöne alte und selbst gebaseltete Lesezeichen aus Grundschultagen gefunden. Da hatte man ja noch die Geduld sich soetwas zu basteln oder basteln zu lassen.


    Auf ein bestimmtes Lesezeichen bin ich nicht fixiert und wenn eines kaputt geht, dann ist es für einen guten Zweck gestorben, ich lasse es in Frieden ruhen und nehme ein anderes.

    Mir hat meine Leseeinsamkeit eigentlich nie etwas ausgemacht, denn zum Lesen brauche ich Ruhe und großartiges Verlangen mich mit anderen über Bücher auszutauschen, hatte ich als Kind nie.
    Es gab in meiner Umgebung aber auch niemanden, der mein Interesse für Bücher geteilt hätte. Selbst meine Eltern haben selten genug ein Buch angefasst (im Falle meines Vaters überhaupt nie). Es ist sowieso fraglich, wie ich so eine Leseratte geworden bin. Ich war ja früher eher das Kind, das auf jeden Baum klettern musste und wenns ging dann auch noch aufs Hausdach und den Kirchturm.
    Später in der Oberstufe wurde mein Interesse mich mit anderen über Bücher auszutauschen größer, aber da fehlte es mir dann an potenziellen Gesprächspartnern. Einzig und allein die Schulbibliothekarin hat für ein paar kurze Plaudereien hergehalten und zwischendurch ein Schulkollege, der zufällig mal ein Buch zur Hand genommen hat. Das kam selten genug vor. Ich habe es eigentlich meine gesamte Schulzeit über geschafft in jeder Klasse die einzige Leseratte zu sein. Auch was den sonstigen Freundeskreis anging, interessierte man sich eher für andere Dinge. Meistens redeten mein bester Freund und ich aneinander vorbei: er quasselte über klassische Musik, ich über Bücher und jeder fühlte sich wahrscheinlich vom jeweils anderen völlig unverstanden.


    Nach meinem Abschluss hatte ich die Hoffnung auf "Lesefreundschaften" eigentlich schon aufgegeben, hatte bis dahin aber zumeist meine Bücher selbst gekauft. Man muss das selbstverdiente Geld ja auch irgendwie wieder an den Mann bringen.
    Mein Vater hat sich dann irgendwann bei mir beschwert, dass ich kein Hobby hätte... was für ihn anscheinend so viel bedeutete wie "in keinem Verein sein". Und über ein paar Ecken bin ich dann als freiwilliges Helferchen zur Dorfbibliothek gekommen. Das hat gepasst wie die Faust aufs Auge. Ich war beschäftigt, Daddy war zufrieden und ich hatte plötzlich jede Menge Leute, mit denen ich über Bücher reden konnte, die meine verquere Leidenschaft teilten und die mir gerne und häufig Bücher empfohlen.

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    Original von Zimööönchen


    Ich habe auch Eierkartons im Regal, und zwar stelle ich meine Bücher zweireihig auf manchen Regalbrettern und dann stehen die hinteren auf dem Eierkarton, damit sie über den vorderen noch einigermaßen zu sehen sind :lache


    So rum macht es durchaus Sinn, bei Wiggli steht der Eierkarton aber vorne. Deko? :gruebel

    Ich habe mich inzwischen damit abgefunden, dass ich keine wirklich einigermaßen einheitliche Größe bei meinen Büchern zustande bringe. Die Taschenbücher sind alle unterschiedlich groß (wobei es teilweise nur um ein paar Millimeter variiert) und das hängt nicht zwingend vom Verlag ab und auch nicht von einer Buchreihe. Innerhalb zusammengehörender Bücher vom selben Verlag kommt es unter anderem auch mal zu unterschiedlichen Größen. Das finde ich zwar nach wie vor völlig sinnlos, aber im Prinzip geht es mir ja um den Buchinhalt.


    Wobei mich die unterschiedliche Buchhöhe weniger stört, als die unterschiedliche Buchtiefe. Die tieferen Bücher sind meistens weniger hoch und stören mich optisch im Regal. Außer bei Sachbüchern finde ich die Nutzung von beinahe quadratischen Formaten ohnehin eher unangenehm.


    Ab einer gewissen Breite des Buchrückens greife ich dann auch gerne auf Hardcover zurück, um Leseknicke im Buchrücken zu vermeiden. Die dicken Taschenbücher fallen nämlich leider gerne nach kurzer Zeit schon auseinander.


    Eine spezielle Vorliebe für HC's oder Taschenbücher (oder sonst was) habe ich jedoch nicht. Je nach Situation bevorzuge ich das eine oder andere.

    Einmal außen vorgelassen, ob es gesund ist, eine Katze rein vegetarisch/veganisch zu ernähren:
    Würden die Tiere das vegetarische Futter überhaupt von sich aus fressen, ohne dass es mit Aromastoffen vollgepumpt ist? Meine rümpfen ja schon die Nase, wenn bei ihrem Dosenfutter neben dem Fleisch noch Gemüsestücke drin sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ohne jede Menge Chemie freiwillig Grünfutter fressen würden. Und das ginge dann auch an meiner Vorstellung von vegetarischer Ernährung vorbei.


    Ich wüsste ohnehin nicht, wie ich meine Monster dazu bringen könnte, mit der Tierquälerei aufzuhören. Mit wie viel Genuss die zu zweit eine einzelne Fliege über Stunden hinweg quälen, ist bemerkenswert...

    Ganz bis zwei hab ich schlussendlich nicht durchgeschlafen, aber immerhin bis kurz vors Mittagessen.


    ²baro:
    Du wärst herzlich willkommen gewesen ;)
    Je mehr Nachteulen, desto besser und vielleicht schaffen wir es dann wirklich mal eine komplette Lesenacht durchzuhalten, wobei wir zwei nachtaktiven Vögel immerhin bis fast 4 Uhr online waren. Im Vergleich zur damals ersten Leserunde ist das ein enormer Fortschritt.



    Da ich mein Buch letzte Nacht ja fertig gelesen habe, kann ich heute pünktlich mit der Leserunde anfangen. Perfektes Timing! :-]