ZitatOriginal von Mana
Es ist nicht viel den es ist ja nur der anfang. es wird bestimmt noch mehr.(bitte seht über reicht schreibfehler hinweg. bin nicht so gut darin :-()
Hm, falls Du "Rechtschreibfehler" meinen solltest, fällt es hier leider sehr schwer darüber hinwegzusehen. Ich schreib das nochmal ab, manche Wörter hast Du leider fast bis zur Unkenntlichkeit entstellt.
Legenden sind in der Zeit der Besiedlung der Raumkolonien so gut wie ausgestorben. Wir schrieben das Jahr 4085 und nur eine Legende hat es geschafft, in den Herzen der Menschen zu überleben, die Legende der Forcea. Im Jahre 3846 wurde hochentwickeltes Leben auf einem anderen Planeten entdeckt und es wurde Kontakt mit dieser Spezies aufgenommen, was sich als großer Fehler herausstellte. Innerhalb nur eines Monats holte die Spezies, von den Menschen Achnoten genannt, zu einem groß angelegtem Kriegsschlag aus. Die spinnenähnlichen Wesen hatten die Menschen fast ausgerottet und unseren schönen Planeten Gaja vergiftet, als die Menschen für eine letzte aussichtslose Schlacht ihre letzten Leute zusammen rotteteten. Wie durch ein Wunder schafften die Menschen die Achnoten in die Enge zu treiben. Dann geschah das wahre Wunder: An der Front erschienen aus dem Nichts in Roben gekleidete Personen. Jede Robe sah anders aus und hatte eine andere Farbe, so daß sich an der Front eine Art Regenbogen bildete. Die Fremden hielten Stäbe in die Luft, die kurz darauf anfingen zu leuchten und ein gigantischer Lichtstrahl schoß in die Luft. Der Lichtstrahl traf das Mutterschiff der Achnoten und es schien als seien die Achnoten mit diesem Schiff verbunden zu sein, denn ihre Körper kollabrierten nach der Zerstörung des Schiffes. Die Menschheit war gerettet, aber nicht Gaja. Wälder starben und fruchtbares Land wurde zu Ödland. Die Menschen siedelten sich in den Raumsiedlungen an, die sich im Orbit Gajas befanden und von den Achnoten verschont geblieben waren. Diese Begebenheit ist nicht geschichtlich bewiesen, aber die Menschen glaubten daran, an die Fremden, die fortan als Forcea bekannt waren. Die letzten Worte vor ihrem Verschwinden werden aber niemals in den Herzen der Menschen verglimmen, die Worte "Phantasie ist der Schlüssel zur Macht und die Macht ist der Weg zur Vernunft."
Ansonsten würde ich Dir empfehlen, vielleicht den ein oder anderen Absatz einzubauen (nach Möglichkeit nicht mitten im Satz ;-), sonst liest es sich noch schwerer.
Manche Sätze sind einfach zu lang. Ein Satz - Eine Sinneinheit.
Wortdoppelungen ohne Intention nach Möglichkeit vermeiden: Letzte Schlacht, letzte Leute (Leute ist auch nicht so schick, da arg umgangssprachlich). "siedelten sich in Raumsiedlungen an" - Enthält auch zweimal "siedeln".
Die Story an sich, naja, ausbaufähig. Ein paar Dinge sind sehr verkürzt dargestellt. Falls es ein längeres Werk werden sollte, würde ich bestimmte Dinge noch ein wenig breiter ausführen.
"Im Herzen verglimmen" - Das ist mir persönlich ein wenig schwülstig für einen Science-Fiction Text...
Inwiefern Phantasie ein Schlüssel zur Macht sein soll. *grübel* Nee, das verstehe ich nicht.
Aber das Macht der Weg zur Vernunft ist, da möchte ich vehement widersprechen. Macht steht m. E. der Vernunft eher im Wege.
deny
, Word hätte hier schon noch den einen oder anderen Fehler gefunden.