... und klick ... und klick ... uuuund klick ... uuuund ...
uff.
Beiträge von blaustrumpf
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ich bin dann mal klicken ...
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Original von SabineW
Ich hab wahrscheinlich ne Tomate auf den Augen ... Welcher denn?
Der Teufel steckt im Detail, und zwar in der Abkürzung. Zwischen die Punkte gehören Leerzeichen - u. v. m. müsste es heißen.
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Original von Leserättin
Man könnte dem Lektor - oder wer auch immer diesen Job dort macht - auch mal den Tipp geben, dass nach einem Doppelpunkt ein Leerzeichen kommt. Auf der Verlagsseite war dafür aber vielleicht auch nur kein Platz, dass es so aussieht:Autor:Nastassia Puroma
Autor:Wolfgang Bader (Hrsg.)
Autor:Wolfgang Bader (Hrsg.)
Autor:Elisabeth Sallinger
Autor:Inga Kozuruba
Autor:Anton WolfDas ist jetzt nur die 1. Seite, aber ich gehe davon aus, dass das Leerzeichen bei den anderen ebenso fehlt.
Dass es dort hingehört, sollte ein Lektor wissen.Hallo, Leserättin, gib doch bitte einen Link oder die URL an - ich habe diese Aufstellung mit den fehlenden Leerzeichen nicht gefunden.
So wie die Liste aussieht, kann es ein einfaches Programmierproblem sein, das beim Generieren einer Liste aus einer Datenbank schlicht das nicht "gesicherte" Leerzeichen schluckt.
Dafür habe ich aber einen Link zu den "AGB's" entdeckt. Jaaaa, da ist mir doch gleich viel wohler, wenn ich weiß, dass selbst das unscheinbare Apostroph eine liebevolle Heimstatt gefunden hat auf der Website des novum verlags.Allerdings glaube ich, dass es gar nicht möglich ist, eine Website ohne Setz- oder Schreibfehler zu gestalten. Das Titelbanner unseres geschätzten Eulennestes ist auch nicht frei von ersterem.
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Ich frage mich jedoch mehr und mehr, was wir mit dieser Diskussion eigentlich erreichen wollen?
Warnen vor unschönen Methoden? Das geschieht sowieso auf der Eulensite.
Bekehren des "Sünders"? Das schaffen wir nicht, wer genügend Gänse beliebigen Geschlechts findet, die goldene Eier produzieren, wäre blöd, die zu verscheuchen.
Was wir hier hauptsächlich produzieren, sind Google-Treffer. Je mehr Postings in diesem Fred, desto mehr Trefferzahlen, wenn jemand in der Suchmaschine seines Vertrauens den Verlag eingibt. Dass viele Treffer für schlichtere Gemüter automatisch eine gewisse Seriosität und Verlässlichkeit zu bedeuten scheinen, ist das eine.
Zudem sorgen wir (ja ich mit, ich weiß) eigentlich nur dafür, dass dieses eine spezielle Unternehmen im Gespräch bleibt.
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Original von Dichterdämon
(...)
Wie bereits mehrfach angesprochen: Der Autor bringt mit seinem Manuskript dem Verlag eine Dienstleistung, nicht umgekehrtGenau da könntet Ihr Euch ja treffen in der Argumentation:
AutorInnEn bringen Verlagen, die Verlage sind, eine Dienstleistung. Verlage, die Dienstleistungsbetriebe sind, bringen AutorInnEn eine Dienstleistung.
Inwieweit die Dienstleistung in welchem Fall auch bedeutet, den Tisch zu finanzieren, über den man gezogen wird, ist Einzelentscheidung.
Und wir wollen mal nicht die AutorInnEn vergessen, die einen Verlag in gutem Glauben agieren lassen, und bei deren Werken es sich später herausstellt, dass die Rechte nicht ganz geklärt sind.
Nur meckern die eher, als dass sie auf Dauer Schäfchen ins Trockne bringen.
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und klick ... und klick ...
uff. ist ja richtig arbeit! -
Karl May richtete sich ja irgendwann sein Zuhause mit all den Mitbringseln seiner vielen Reisen ein ... Mit anderen Worten: Der Fake ist nicht so neu, wie er manchmal scheint.
Wenn ich mir einen Roman kaufe, weiß ich doch, dass es sich um Fiktion handelt. Nichts hindert mich daran, die AutorInnEn-Bio als im Buchpreis enthaltene zweite Story zu nehmen.
Ich halte dieses "unbedingt etwas wissen wollen über AutorInnEn" nicht für den Versuch, das Buch besser einsortieren zu können, sondern eher für die Hoffnung, eine Form von Nähe herzustellen.
Diese Hoffnung mag ja durchaus ihre Berechtigung haben, aber für mich ist sie etwas, das nichts mit dem Lesebedürfnis zu tun hat, sondern mehr in Richtung Psychohygiene geht.
Gut, ich kann mich irren. Und ja, ich veröffentliche unter Pseudonym. Was meine Vita betrifft - die ist sowieso rotzlangweilig. Ich bin immer ganz erstaunt, was Leute schon alles so gemacht haben.
Ist das für einen Roman wichtig, dass ich schon mal bei McSonstwo gejobbt habe und in einem Freizeitpark, dass ich Schlossführerin war und Kritikerin, Konzertprogramme geschrieben habe und CDs verkauft, Veranstaltungen organisiert und Pressemeldungen sowie Werbung getextet habe?
Nö.
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Original von janda
(...)
Man stelle sich vor, man könnte so leicht und vergleichsweise kostengünstig eigene CDs produzieren. Was wäre das für eine akkustische Umweltverschmutzung.
Kann man.
Oder man stellt's gleich bei YouTube ein. -
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Original von bertrande
und keine BIBLIOTHEK???
die bibliothek ist im schulzentrum.
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also, städtebau kann ja wirklich süchtig machen!
ich klicke natürlich brav alle durch - wieso kann ich mir eigentlich nicht aussuchen, was ich verteile? ist klar: weil sonst alle diamanten bekämen, nöch?
und wie unterschiedlich alle diese ortschaften werden, das ist schon erstaunlich. wie lange es dauert, bis eine lästige lücke im boden tatsächlich zuwächst, allerdings nicht. hmpf.
vielen dank fürs klicken auf mein städtchen! mein nächstes großprojekt ist nun wirklich das "spirituelle zentrum". aber dafür brauche ich nicht nur 4000 goldstücke, sondern auch noch ein paar stufen. leider.
und dann gibt es demnächst auch endlich ein e-werk. wieso sind eigentlich keine bahnhöfe, keine theater, opernhäuser, konzerthallen und dergleichen vorgesehen?
fortiter klickans, blaustrumpf
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Original von Mortischa
Ich bin auch gerade durch! Warum haben einige sooo viel Platz?in meiner stadt ist soviel platz, weil ich nach und nach alles weghaue (unter "diverses" die bombe kaufen), was mir nicht gefällt. ich hab ziemlich klare pläne, wie alles aussehen soll - und das bedeutet kein hochhauswald.
aber ich brauche viel mehr gold als ich habe, leider. dabei sind die nächsten schritte dringend fällig. -
ich klick mich täglich durch die städte
und schau mir alles gerne an.
da wachsen wirklich lauter nette
und wohnenswerte orte ran.
und was in blausockenville passiert ist?
ich hab platz gemacht. in die mitte soll ein "spirituelles zentrum" mit tempel, kirche, synagoge und moschee. da brauchte ich platz.
jetzt brauche ich klicks - sonst wird das nix mit dem bauen. -
... und klick ... und klick ...
Ich finde es übrigens toll, wie unterschiedlich Eure Städte sind!
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endlich, endlich konnte ich auch mal wieder (fast) codefrei klicken.
und endlich, endlich, endlich hat der server begriffen, dass ich heute noch nicht schon dagewesen war.
uff. -
hier auch. und klick und klick ...
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Original von Tom
Um mal tatsächlich neuere deutsche Literatur zu erwähnen: Die Anthologien "Sommerhaus, später" und "Nichts als Gespenster" von Judith Hermann sind in englischer Fassung erschienen:Naja. Die bereits erwähnte AntjeRávic Strubel gehört tatsächlich zu den Vertreterinnen der neueren deutschen Literatur.
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Beim letztjährigen Bachmannwettbewerb war Herr Mangold Juror. Besonders beeindruckend fand ich ihn nicht. Den Rest der Jury allerdings auch nicht.
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Hier bei den Eulen habe ich meine Meinung zu Tupolew 134 von Ante Rávic Strubel bereits ventiliert.
Ich finde das Buch - das es mittlerweile sowohl als deutschsprachige Taschenbuchausgabe als auch in englischer Übersetzung gibt - immer noch hervorragend. -
und klick und klick ...
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Antje Rávic Strubel.
Ich hab Dir mal den englischen Teil ihrer Website verlinkt.