Das klingt richtig spannend. Ich hab's mal auf meine WL gesetzt.
Beiträge von Michi
-
-
Das hört sich ja toll an. Ist sofort auf meine WL gelandet
-
Ich pack's nicht!!! WIR HABEN GEWONNEN!!! Wie cool ist das denn?
Conchita hat aber auch mit ihrer Stimme sehr herausgestochen aus der Menge. (nicht nur wegen dem Bart)Die Punkevergabe war so was von spannend. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal fingerkauend vor dem Fernseher gesessen habe. (Das Lied von Den Niederländern hat mir aber auch wirklich richtig gut gefallen)
Großartig!!!
-
Zitat
Original von Jasmin87
Ich habe bisher noch nichts gesehen außer dieser komischen Gestalt, bei der ich nicht weiß, ob sie ein Mann oder eine Frau sein sollEs tut mir leid, wenn das ruppig rüberkommt, aber bei so einem Kommentar werde ich wütend. Das erinnert mich an die ganze Intoleranz, die gegenüber Leuten herrscht, die anders sind.
Conchita ist eine Künstlerfigur. Tom Neuwirth, der dahinter steckt, ist Travestiekünstler. Und daran ist nichts Verwerfliches.
Die Welt ist voll von Künstlern verschiedener Art. Jemanden als komische Gestalt zu bezeichnen geht gar nicht. Und das sage ich nicht nur, weil ich aus Österreich bin. Das würde ich auch so sehen, würde Conchita für ein anderes Land auftreten.Die Welt braucht wirklich mehr Toleranz.
-
Dieses Buch ist komplett wirr geschrieben. Voller Szenen, die komplett überflüssig sind und die Geschichte unnötig in die Länge ziehen.
Ich bin jetzt bei Kapitel 19 und wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, ob ich noch lange durchhalten werde. Ich wollte eigentlich nicht schon wieder ein Buch abbrechen (es wäre das zweite innerhalb einer Woche), aber der Schreibstil ist einfach eine Katastrophe.
Sprunghafte Perspektivwechsel, oftmals mitten im Absatz, Rückblicke in die Vergangenheit (bis jetzt komplett sinnlos) ohne gekennzeichnet zu werden. Plötzliche Änderungen in den verwendeten Zeiten. Vergangenheit und dann auf einmal wieder Gegenwartsform. Was soll das?Die Beschreibung des Buches klingt wahnsinnig spannend, aber die Umsetzung... ohne Worte
Edit: ich geb's auf. Nach weiteren unsinnigen und überflüssigen Perspektivwechseln und Zeitenänderungen, die keinen Sinn ergeben, werde ich dieses Buch abbrechen. Es frustiert nur noch. Die Idee der Geschichte an sich wäre ja spannend, aber das Ganze dermaßen langatmig umzusetzen... diesem Buch würde eine ordentliche Straffung guttun. Und die Figuren hätten auch besser ausgearbeitet werden können. Nach fast zweihundert Seiten weiß man z.B. immer noch nicht, wie die beiden ermittelnden Detective Madison und Brown aussehen.
Ne, ich kann keine Leseempfehlung abgeben und werde mir auch kein weiteres Buch dieser Autorin kaufen, sollte mal wieder eines erscheinen.
-
...weil wir uns endlich wieder einmal fürs Finale des Songcontests qualifiziert haben
-
Ich wünschte, ich hätte auf meinen Instinkt gehört, dass ich mir das Buch nicht besorgen soll. Jetzt ist es zu spät
Ich habe es nach ca. 190 Seiten abgebrochen. Das Buch hat unheimlich spannend angefangen und mir haben die Ermittlungen richtig gut gefallen. Aber dann bekam Hannah, die Tochter des Staatsanwaltes, eine eigene Nebenrolle und die hat mir überhaupt nicht gefallen. Seitdem legte die Spannung eine komplette Talfahrt hin, bis sie rumpelnd am Boden angekommen ist.
Die Geschichte rund um Hannah ist dermaßen in die restliche Geschichte gepresst, komplett unnötig, fadenscheinig, konstruiert und so durchschaubar wie eine frisch geputzte Fensterscheibe
Ich konnte und wollte das nicht mehr weiterlesen. Jedes Mal, wenn ich den Namen Hannah nur gelesen habe, habe ich die Augen verdreht. Das war doch nur ein kompletter Lückenfüller. Ja, ich mag durchaus, wenn das Privatleben eines der Hauptfiguren beschrieben wird, aber doch nicht auf diese Weise.Ich hab nur mehr den Schluss überflogen und gemerkt, dass ich nichts verpasst habe. Ich bin froh, dass ich die restlichen zweihundert Seiten nicht mehr gelesen habe.
Für mich ist diese Serie definitiv vorbei. Den Nachfolgeband werde ich mir ersparen.
2 Punkte (und auch nur, weil der Anfang wirklich klasse war)
-
Ich bin von unserer Post genervt.
Seit letzten Donnerstag liegt in einem Verteilerzentrum ein Paket von Amazon. Das ist dringend, da drinnen befindet sich ein Geburtstagsgeschenk.
Und der Kundenservice der Post war auch nicht hilfreich. Das Paket befindet sich noch in der Zeit, es kann heute noch verschickt werden... blablabla...Ich frage mich echt, was da los ist. Ich hatte noch nie solche Probleme mit der Post.
-
Beschreibung:
Frisch verheiratet und bereits tot: Als perfekte Braut ausgestellt wird die Leiche einer jungen Frau im Schaufenster eines Hochzeitsplaners gefunden. Ihr Herz wurde entfernt und dient dem Täter scheinbar als Trophäe. Jennifer Leitner und Oliver Grohmann vermuten zuerst ein Verbrechen aus Leidenschaft. Doch dann taucht ein weiterer Toter auf, grausam verstümmelt - und das Herz aus der Brust gerissen...
-
Endlich mal wieder ein Thriller, der mich von Anfang bis zum Schluss gefesselt hat. Die Idee, die hinter den Morden steckt, fand ich spanned. Das ganze Buch wurde rasant erzählt und ich langweilte mich nie. Sie Spannung war konstant hoch.
Die beiden Ermittlerinnen fand ich super. Mal was anderes, als die ewigen männlichen/weiblichen Ermittlerduos, die möglicherweise im Handlungsverlauf im Bett landen. Es war erfrischend.Den Täter: tja, ich hab ständig mitgerätselt und ich hatte dann im Endeffekt recht, auch wenn es immer wieder Überraschungen gab. Fand ich klasse.
Ein Manko gibt es allerdings: und zwar der Schluss. Das war mir einfach zu abrupt. Ich hätte gerne noch erfahren, was nach dem Showdown geschehen ist. Vielleicht nochmal eine Szene mit Sander Westen, vorzugsweise mit seinem Sohn. Es ging einfach etwas ab und das fand ich sehr schade. Drr Epilog war an sich eine nette Idee, aber einfach zu abrupt.
Aber ansonsten ein tolles Buch, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann.
9 Punkte (wegen dem Schluss)
-
Ich fand den Anfang des Buches persönlich etwas seltsam. Der ständige Perspektivenwechsel ging mir einfach zu schnell. Das hat mich anfangs einfach gestört. Vor allem konnten sich die einzelnen Figuren dadurch nicht wirklich entfalten und blieben für mich einfach ziemlich flach. Noch dazu fand ich einige der Szenen überflüssig. Mir wäre es lieber gewesen, der Autor hätte sich auf ein paar wenige Figuren konzentriert und diese dafür umso mehr ausgearbeitet und ihnen mehr Farbe verliehen.
Die Geschichte an sich war spannend erzählt und ich wurde richtig reingesogen. Ich konnte mir zuerst keinen Reim darauf machen, was der Prolog mit dem Ganzen zu tun hat, aber eigentlich war es dann doch schlüssig.
Der Showdown war spannend (warum muss irgendwie immer ein Gewitter bei einem Showdown sein?), aber ein bisschen zu kurz und zu schnell gelöst. Es war irgendwo so: zack und es ist vorbei. Ich hätte mir da noch ein paar Erklärungen gewünscht oder noch ein paar mehr Ausführungen, was aus den ganzen Charakteren geworden ist.
Alles in allem war es ein mitreißender Krimi, den ich gerne gelesen habe, bei dem ich aber finde, dass die Figuren ruhig mehr ausgearbeitet hätten sein können. Und dass der Perspektivenwechsel nicht immer so schnell vonstatten gegangen wäre.
8 Punkte
-
Ich habe jetzt ungefähr die Hälfte des Buches gelesen und ehrlich gesagt, weiß ich nicht mal, worum es jetzt überhaupt gehen soll. Ein Thriller sieht für mich anders aus. Die Spannung ist mau und ich finde es einfach nur mehr zum Augenrollen, wenn es mal wieder einen Toten gibt. Denn daraus scheint das Buch zu bestehen. Einen Stapel Toten, dazwischen ein paar Ermittlungen (langweilige noch dazu) und dann wieder einen Sprung zu Ares und seiner Geschichte (die komplett überflüssig ist und meiner Meinung nach nur dazu dient, um das Buch seitenzahlmäßig zu puschen).
Oh und den Vogel hat die sogenannte "Liebesszene" abgeschossen. Bitte, so was Geschmackloses und Unerotisches habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen. Die Wortwahl stammt ja wohl aus einem dieser billigen und handlungsarmen Schundbücher. Diese Szene hat ja mal überhaupt nicht in das Buch reingepasst, jedenfalls nicht in diesem Stil. Da werden diese Sachen in Romantic Thrills noch viel besser beschrieben und nicht dermaßen geschmacklos.
Die Idee des Buches an sich ist ja super, aber die Umsetzung ist wirklich nicht gut gemacht. Na mal gucken, wie viele Leichen bis zum Schluss noch kommen
(vorausgesetzt ich halte solange durch).
Edit:
Ich hab das Buch endlich fertig und mein Fazit lautet: ich würde es niemandem weiterempfehlen! Außer denjenigen natürlich, denen nichts ausmacht, dass sich die Leichen stapeln, auf die Opfer kaum eingegangen wird und man von denen praktisch nichts erfährt und dass die Ermittlungen langweilig und ohne Aufregung beschrieben werden.Das Buch strotzt leider nur so von Nebenhandlungen, von denen ich das Gefühl habe, dass sie die Seitenzahlen nur puschen sollen. Außerdem wäre es besser gewesen, der Autor hätte sich auf wenige Opfer konzentriert und dafür hätte er deren Profile ordentlich ausgearbeitet, anstatt einen Haufen Leichen zu präsentieren, die teilweise einfach gesichts- und namenlos geblieben sind. Man erfährt auch bei fast keinem, wie sich die Angehörigen fühlen etc. Ein bisschen mehr Tiefe und weniger Leichen hätten dem Buch allemal gutgetan.
Oh und ausführlichere und spannendenere Ermittlungen. Und wäre auch besser gewesen, wenn nicht ständig
die ermittelndenen Beamten das zeitliche segnen würden. Allen voran natürlich Peter Rhode. Warum musste er sterben? Das war komplett sinnlos. Dann hätte das Buch auch nicht sooft aus seiner Sicht erzählt werden sollen.Zudem kamen dermaßen viele Personen vor, dass die meisten einfach platt und zweidimensional blieben. Den einzigen, den wir wirklich etwas näher kennengelernt haben, ist Ares. Aber teilweise fand ich seine Auftritte überflüssig. Oh und warum musste ständig erwähnt werden, dass er eine Glatze, grüne Augen und ein Musketierbärtchen hat? Spätestens nach dem dritten Mal hätte es sich auch der unaufmerksamste Leser merken können.
Und was sollte der Ausdruck Kirsche für eine Freundin? Ist das eine neumodische Bezeichnung? Wenn ja, dann finde ich sie einfach nur herabwürdigend.
Die Identität des Mörders hat mich nicht überrascht. Eigentlich war von vornerhein klar, wer er ist. Störend fand ich auch, dass nicht einmal sein Motiv näher erläutert wurde. Warum hat er die Leichen nach Bildern arrangiert? Oder habe ich das etwa überlesen oder hat sich mir das nicht erschlossen?
In der Mitte wurde es wenigstens einmal ein bisschen spannend, aber das verflüchtigte sich sehr schnell wieder, als sich herausstellte, dass...
Anke Schwedt von einem ihrer Ex-Freunde ermordet wurde und der den Mord aussehen ließ, als käme er vom Serienmörder. Das war einer der Nebenhandlungen, die komplett überflüssig war. Meiner Meinung nach war es unnötig, die Kommissarin sterben zu lassen.Ne, das war einer der schlechtesten Thriller, die ich je gelesen habe. Ich glaube kaum, dass ich je wieder ein Buch dieses Autors in die Hand nehme. Wie ich gesehen habe, ist er ja hauptsächlich nur im Fantasy Genre unterwegs, wovon ich kein Fan bin. Also ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich kein Buch mehr von ihm in die Hand nehmen werden. Jedenfalls auf gar keinen Fall einen weiteren Thriller, sollte es jemals einen geben.
Von mir gibt es lediglich 3 Punkte für ein frustrierendes und hauptsächlich unspannendes Buch.
Die Punkte gibt es für den doch angenehmen Schreibstil und für die kurze Spannung in der Mitte der Handlung. -
Wenn die Chance besteht, dass Poppy nicht mehr ganz so naiv ist wie am Anfang, werde ich das Buch später noch einmal zur Hand nehmen. Jetzt, wo ich weiß, was mich erwartet, kann ich mich ja gedanklich darauf vorbereiten
-
Das klingt ja richtig super. Das Buch wandert gleich auf meine WL
-
Das Buch ist von meinem Alt-Subabbau aber nach ca. 40 Seiten muss ich es erst einmal zur Seite legen.
Ich glaube, mir ist noch nie eine dermaßen nervige und naive Protagonistin untergekommen. Der Schreibstil ist komplett übertrieben und soll wohl lustig sein. Ich finde ihn nur zum Kopfschütteln. Oh und dann diese ständigen Fußnoten. Anfangs waren sie ja noch amüsant, aber dann störten sie nur noch den Lesefluss.Tja, ich werde wohl mit dieser Art von Büchern nicht mehr warm.
Vielleicht werde ich dem Buch irgendwann noch einmal eine Chance geben, aber vorerst werde ich es nicht mehr zur Hand nehmen. -
1. Echo der Hoffnung - Diana Gabaldon
2. Die Säulen der Erde - Ken Follett
3. Lex Warren: Jadg durchs Universum - Hanna Julian4. Fettered - Lyn Gala--> gelesen März 20145. Der Gewählte - Sam Bourne--> gelesen März 20146. Did you miss me - Karen Rose--> gelesen Januar 20147. A Small Fortune - Audrey Braun--> gelesen März 2014
8. Dead by Morning - Beverly Barton9. Disasterology 101 - Taylor V. Donovan--> gelesen Februar 201410. Out of the Blackness - Carter Quinn--> gelesen Januar 201411. Kein Kuss unter dieser Nummer - Sophie Kinsella--> abgebrochen April 201412. Im Namen der Lüge - David Ellis--> gelesen Februar 2014Das Kinsella-Buch hab ich jetzt vorerst weggelegt. Vielleicht gebe ich ihm später noch mal eine Chance, aber derzeit habe ich wirklich keine Lust auf eine dermaßen naive und dumme Protagonistin. Und den Schreibstil finde ich auch nicht lustig, sondern nur nervend.
-
Das ist ein Buch von meinem Alt-Subabbau und es war wohl nicht umsonst dort. 40 Seiten gelesen und ich muss es vorerst mal zur Seite legen. So eine nervige und naive Protagonistin ist mir schon lange nicht mehr über den Weg gelaufen. Die Fußnoten waren anfangs noch ganz nett, aber dann wurden sie lästig. Sie stören den Lesefluss. Und der Schreibstil soll wohl lustig sein, ich finde ihn nur dämlich.
Vielleicht werde ich das Buch irgendwann noch mal zur Hand nehmen, aber momentan habe ich keine Geduld und Lust, über so eine naive Person zu lesen.
-
Da bin ich wohl die einzige, der das Buch ganz gut gefallen hat. Und ich habe nicht gefunden, dass es zu viel Nick/Kelly war. Der Fall mag übertrieben sein, aber ehrlich gesagt, war mir das egal. Ich glaube, da muss noch viel haarsträubendere Geschichten sein, damit ich ein Ty/Zane Buch schlecht finden würde.
Das, was mich ein bisschen gestört hat, wie am Ende die Sache mit Burns behandelt wurde. Irgendwie hätte ich mir da mehr Beschreibungen gewünscht, wie die einzelnen Personen damit umgehen.Ein Buch wird es bestimmt noch geben, immerhin sind noch nicht alle Fragen beantwortet.
Und der Grundstein für ein 2. Sidewinder Buch wurde ja auch schon gelegt. -
Bei Büchern, wo es um bioglogische Kampfstoffe geht, bin ich generell skeptisch. Es liegt einfach daran, dass ich nicht so ein Fan dieses Themas bin. Aber trotzdem klingt dieses Buch richtig interessant und es wandert erst einmal auf meine WL
-
Das Buch steht schon seit einer Ewigkeit auf meiner WL. Jetzt wird es wohl viel weiter nach oben wandern