Beiträge von Michi

    So, ich habe das Buch jetzt auch gelesen und muss sagen, dass es an die Vorgängerbände nicht herankommt.


    Der Fall an sich hört sich total spannend an, aber ich finde, die Umsetzung ist nicht wirklich gelungen. Die Handlung dümpelt so vor sich und und Spannung kommt nicht wirklich auf, nicht einmal gegen Ende. Auch gibt es jetzt keine sonderlich großen Überraschungen. Mit der Zeit konnte man sich selbst zusammenreimen, was wirklich geschehen ist.


    Anfangs haben mich die ständigen Zeit- und Ortwechsel gestört, aber im Nachhinein betrachtet, war es für die Handlung unerlässlich. Auch hat es mich ein wenig gestört, dass Roy am Anfang sooft an seine verschwundene Frau Sandy gedacht hat. Ich bin gespannt, ob die Beziehung zu Cleo nicht irgendwann daran kaputt gehen wird.


    Cassian Pewe fand ich nur nervend und ich hätte mir gewünscht, mehr über die Ermittlungen in Australien zu erfahren. Vor allem, weil ich Norman Potting mag, auch wenn er so einen rüpelhaften Charakter hat :chen


    Der letzte Satz des Buches ist sehr gut gewählt, wobei sich mir die Frage aufdrängt, ob das nur ein geschickt eingebauter Zufall ist oder ob doch mehr dahinter steckt. Ich bin jedenfalls gespannt.


    Alles in allem war es ein Buch, das mich gut unterhalten hat, aber ohne nennenswerte Spannung.


    7 von 10 Punkten

    Ich war auf Seite 81 im 4. Kapitel. Also nicht sonderlich weit. Aber mich hat es dann einfach nicht mehr interessiert weiterzulesen. Und bevor ich mich durch die restlichen Seiten quäle, habe ich mich lieber einem anderen Buch zugewandt. :grin

    Kurzbeschreibung:
    »Ich komme zurück.« Der Brief, den sie auf dem Küchentisch hinterließ, ist das Letzte, was Jason von seiner Freundin Amy gehört hat. Seit Wochen wartet er auf ein Lebenszeichen von ihr. Als er sich schließlich auf die Suche macht, stellt er zu seiner Bestürzung fest, dass Amy im Internet ein bizarres zweites Leben führte. Mord- und Vergewaltigungsseiten tauchen in ihrem Browserverzeichnis auf. Jason hat keine Wahl: Er muss der Spur dieser Websites folgen, um Amy zu finden. Oder ihren Kidnapper. Oder ihren Mörder.


    Autor:
    Steve Mosby, 1976 in Horsforth/England geboren, studierte Philosophie und lebt als freier Schriftsteller in Leeds. Mit "Der 50/50-Killer" gelang ihm in Deutschland der Durchbruch als hochklassiger Thrillerautor.


    Meine Meinung:
    Als erstes muss ich erwähnen, dass ich dieses Buch abgebrochen habe. Ich bin nicht einmal über die ersten hundert Seiten gekommen :wow Und das ist doch eine Neuheit für mich, da ich doch jemand bin, der Bücher immer zu Ende liest. Aber diesmal... ich konnte mich einfach nicht mehr dazu bewegen, auch nur eine Seite weiter zu lesen.


    Meiner Meinung nach hat die Inhaltsangabe bis jetzt nicht sonderlich viel mit dem Buch zu tun. Und würde es den kurzen Text am Buchrücken nicht geben, würde ich jetzt noch nicht wirklich wissen, worum es in dem Buch überhaupt geht :gruebel


    Es ist in der 1. Person geschrieben, aber ich normal nicht schlimm finde, aber diesmal passt es irgendwie nicht. Der ganze Schreibstil gefällt mir nicht und ist mitunter ein Grund, warum ich sozusagen das Handtuch geworfen habe.


    Als ich die Inhaltsangabe gelesen habe, war ich total neugierig, immerhin hörte sich das Buch total klasse an, aber ich wurde bitter enttäuscht. Ich habe das Gefühl, dass es einfach eine wirre Aneinanderreihung von kurzen Anektoten des Protagonisten ist. Und dann ständig diese Zeitsprünge. Ich habe, ehrlich gesagt, keine Ahnung, welche Mission der Protagonist überhaupt hat.


    Ich kenne "Der 50/50 Killer" von Steve Mosby und war begeistert von dem Roman, umso mehr bin ich bitter enttäuscht von "Spur ins Dunkel". Vielleicht hat der Autor damit nur etwas ausprobiert, wer weiß, aber meiner Meinung nach ist es in die Hose gegangen. Langweilig, wirr und ohne Spannung. Ein Buch, das man sehr schnell vergessen kann. Schade um das Geld, das ich dafür ausgegeben habe.


    Natürlich kann wieder jemand anders das Buch klasse finden, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Aber für mich war's nichts.


    Weg mit dem Buch und 1 Punkt von 10

    Das war seit langem wieder ein Buch, das mich von vorne bis hinten gefesselt hat. Ich habe es in vier Tagen durchgelesen, weil ich es teilweise nicht mehr aus der Hand legen konnte. Obwohl ich etwas anderes zu tun gehabt hätte, habe ich das verschoben, damit ich endlich herausfinde, wer der Täter ist.


    Die Charaktere waren sympathisch und natürlich gab es auch welche, die ich überhaupt nicht mochte. Abbie und Ryne waren nicht farblos und ich fand, dass die Liebesgeschichte zwischen den beiden nicht den Fall überlagert hat, was ich überaus klasse fand. Es gibt viele Bücher, wo die Beziehung der Hauptcharakter im Vordergrund steht und der Fall an sich in den Hintergrund rückt.
    Das war hier nicht der Fall, was ich als äußerst positiv empfunden habe. Die Ermittlungsarbeiten waren super beschrieben und man konnte richtig mit den Ermittlern mitfiebern. Es wurde nie langweilig, ihnen über die Schulter zu schauen, wenn sie sich auf die Jagd nach dem Täter gemacht haben.


    Man kann auch miträtseln, wer der Täter ist, aber aus meiner Sicht war es sehr schwer, herauszufinden, wer es wirklich ist. Ich hatte selbst keinen blassen Schimmer :lache Das ist auch der Grund, warum ich das Buch so klasse fand. Aber mehr sag ich jetzt nichts, ich will ja nichts verraten.


    Alles in allem ein wirklich guter Thriller, der sich flüssig, leicht und schnell lesen lässt. Die Spannung lässt nie nach und man fühlt mit den Charaktern mit.


    Ich vergebe guten Herzens 10 von 10 Punkten.

    So, jetzt habe ich es endlich geschafft, das Buch fertigzulesen.
    Nach einem langwierigen Start, bin ich doch ins Lesen hineingekommen. Und nach einer gewissen Zeit war es auch richtig spannend. Auch wenn ich finde, dass zu viele Menschen gestorben sind :rolleyes


    Wie hier schon öfters erwähnt wurde, sind die Charaktere plump und farblos. Mich hat vor allem gestört, dass die Politiker keinen Namen bekommen haben. Stattdessen waren sie immer nur Herr Innenminister, Herr Verteidigungsminister usw. und so fort. Nach einer gewissen Zeit war das wirklich störend. Und es hat die Figuren auch unpersönlich werden lassen.


    Bis auf wenige Beschreibungen hat man auch nicht erfahren, wie die Charaktere überhaupt aussehen. Ich hatte kein klares Bild z.B. von Wolfgang Härter. Und das hindert mich daran, dass in meinem Kopf ein Film abläuft, während ich lese. Was ich doch sehr schade fand. Ich denke, der Autor hätte sich ruhig mehr Gedanken über seine Figuren machen können. Das hätte dem Buch eindeutig mehr Leben eingehaucht. Aber so hatte ich das Gefühl, dass sich der Autor nicht allzu sehr mit den Figuren auseinander setzen wollte und hat sich stattdessen lediglich auf die Geschichte konzentriert.


    Die für mich im Übrigen ein unbefriedigendes Ende hatte. Ich hätte gerne erfahren was...


    Es gäbe noch so viele Fragen zu beantworten. Ich hatte das Gefühl, der Autor wollte einfach schnell zum Schluss kommen und das hinterlässt doch einen faden Nachgeschmack. In dieser Hinsicht hätten ein paar mehr Seiten nicht geschadet. Es hätte den Charakteren ein wenig mehr Tiefe verliehen.
    Und das Motiv des Ganzen war auch mehr als unbefriedigend. Vor allem, da es dazu nicht wirklich eine Erklärung gegeben hat.


    Das Buch war ansonsten leicht und flüssig zu lesen. Die Wiederholungen fand ich jetzt nicht so schlimm und mir sind gar nicht so viele lateinische Redewendungen aufgefallen. Wenn man erst einmal die ersten 150 Seiten überstanden hat, ist die Geschichte durchaus spannend. Und man fragt sich doch unwillkürlich, ob so etwas nicht doch irgendwann einmal geschehen könnte.


    Von mir gibt es 7 von 10 Punkten.

    Ich habe jetzt angefangen das Buch zu lesen und bin jetzt etwa auf Seite 70. Bis jetzt haut mich das Buch aber nicht von den Socken :-(
    Es ist natürlich interessant, etwas über die Vergangenheit der einzelnen Charaktere zu erfahren, aber mich stört der ständige Zeit- und Ortswechsel gewaltig. Irgendwie wäre es besser gewesen, alles aneinander zu reihen. Also zuerst die Geschichte von Romberg und Vogel, dann die Geschichte von Blochin usw.


    Mal gucken, wie es weitergehen wird und ob sich das alles noch bessern wird. Momentan ist von Spannung überhaupt nichts zu spüren :-( Ich war heute wirklich am Überlegen, ob ich das Buch nicht beiseite legen und dafür mit einem anderen anfangen sollte. Aber ich mag es grundsätzlich nicht, ein Buch abzubrechen, also kämpfe ich mich einfach mal vorwärts :rolleyes

    Buchrückentext:
    New York wird von einem Serienkiller heimgesucht, der seine Opfer rein zufällig auswählt. Doch er hat aus auf möglichst viele Menschenleben abgesehen. Als in Manhattan ein Hochhaus mit zweiundzwanzig Stockwerken explodiert, macht die Polizei eine grausame Entdeckung: Weitere Gebäude in der Stadt sind vermint und können jederzeit hochgehen. Aber niemand außer dem Killer weiß, welche und wie viele. Detective Vivien Light setzt alles daran, den Unbekannten zu stoppen. Doch die Zeit läuft, und jemand, der Vivien sehr nahe steht, schwebt in höchster Gefahr...


    Der Autor:
    Giorgio Faletti, geb. 1950 im italienischen Asti, ist gelernter Jurist und machte sich als Moderator und Komiker im legendären italienischen Fernsehshows einen Namen. Danach wandte er sich der Musik zu un gewann 1994 beim Festival von San Remo den zweiten Platz. 2002 erschien sein Debutroman "Ich töte", mit dem er monatelang Italiens Bestsellerlisten besetzte und so viele Bücher verkaufte wie kein italienischer Romancier vor ihm. Auch seine folgenden Werke waren allesamt Bestseller und setzten den sensationellen Erfolg fort. Der Autor lebt mir seiner Frau auf Elba.


    Meine Meinung:
    Als ich die Inhaltsangabe auf dem Buchrücken gelesen habe und ich "Ich töte" kenne, habe ich mir das Buch gekauft, in dem Bestreben, einen guten Thriller zu lesen. Und wurde doch enttäuscht.
    Spannung kam erst nach 200 Seiten auf und auch dann musste ich mich noch durch die Seiten kämpfen. Hin und wieder habe ich sogar überlegt, das Buch ganz abzubrechen, aber mein Wunsch zu erfahren, wer hinter allem steckt, hat mich dann doch am Lesen gehalten.
    Ich mag es, wenn Charaktere gut charakterisiert und in die Geschichte entsprechend eingeführt werden, aber meiner Meinung nach hat es Giorgio in diesem Buch doch etwas übertrieben. Vor allem die ersten 80 Seiten hätten gekürzt werden können. Diese ganze "Einführungsgeschichte" war zwar interessant, aber zu lange und irgendwann verlor ich das Interesse, sodass ich mich danach gesehnt habe, wenn es mit der Handlung in New York endlich beginnt.


    Auch die Liebesgeschichte zw. den Hauptakteuren war meiner Meinung nach überflüssig. Sie hat keineswegs die Handlung dominiert, sondern kam eher nur am Rande vor, aber trotzdem hat sie irgendwie gestört. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass der Autor unbedingt die beiden auf irgendeine Weise zusammenbringen wollte, damit sie dadurch ihr Leben wieder in den Griff bekommen.


    Was die Auflösung des Ganzen betrifft: da bin ich zwiegespalten. Einerseits fand ich es klasse, dass ich nicht erraten habe, wer der Täter ist, andererseits war die Aufklärung doch richtig abrupt. In dem einen Kapitel ging es noch mit den Ermittlungen weiter, im nächsten ist der Täter auf einmal gefasst (ich will hier nicht mehr verraten). Und dann die ganze Erklärung, dazu... ich weiß auch nicht, wie ich das erklären soll. Mich hat es jetzt nicht sonderlich von den Socken gehauen.


    Was mich besonders gestört war, dass doch einige Szenen immer als Rückblende erzählt wurden. Das hätte nicht sein müssen. Entweder gleich normal diese Szene einbauen oder kurz zusammenfassen, was in dieser Zeit passiert ist. Mir haben diese "Einwürfe" nicht wirklich gefallen und sie haben mich einfach gestört. Aber ich denke, das ist wohl Geschmackssache.


    Im Epilog gab es dann verschiedene Szenen aus der Ich-Perspektive einiger Charaktere, die im Buch vorgekommen ist, was meiner Meinung nach ungewöhnlich war, aber irgendwie das Buch abgerundet hat.
    Die dann doch spannende Ermittlungsarbeit und die Jagd auf den Mörder und das Rennen gegen die Zeit haben mich ein wenig mit dem schwachen und langweiligen Anfang versöhnt.


    Das Buch kann auf keinen Fall mit "Ich töte" mithalten, was vielleicht daran liegt, dass ich nach diesem Buch sehr hohe Erwartungen habe, was diesen Autor betrifft :gruebel


    "Ich bin Gott" bietet auf alle Fälle Unterhaltung, ist jetzt aber kein Buch, wegen dem ich abends das Licht nicht abschalten könnte.
    6 Punkte von 10 von mir.

    Ich finde, dass der 3. Band das beste Buch der Reihe ist. Ich glaube, den habe ich auch am meisten gelesen :gruebel
    Mir gefiel die Geschichte von Siruis einfach unheimlich gut. Und vor allem, dass er Harry überzeugen konnte, zu den Guten zu gehören und dass er niemals seinen Eltern etwas angetan hat. Siruis ist und war einer meiner Lieblingscharakter, neben Dumbledore.
    Hach, jetzt krieg ich wieder Lust darauf, den 3. Band zu lesen :grin
    Harry Potter ist und bleibt eine der besten Bücherserien, die ich jemals gelesen habe :-]

    Es ist auch schon ein paar Jahre her, seit ich das Buch gelesen habe. Mir hat es richtig gut gefallen und meiner Meinung nach war es bisher das beste von Peter James. Mit seinen anderen Büchern ist er leider nicht an "Stirb ewig" herangekommen :-(

    Also, mir hat das Buch auch nicht sonderlich gut gefallen.
    Es ist gar nicht so lange her, dass ich es gelesen habe, aber das meiste vom Inhalt habe ich schon wieder vergessen :rolleyes
    Echt, ich kann mich gerade nicht einmal mehr an den Schluss erinnern... und das sagt schon alles aus. Normalerweise hinterlässt ein gutes Buch doch Spuren in meinem Kopf aber diesmal...


    Der Sexanteil war jetzt meiner Meinung nach nicht übertrieben - da kenn ich schlimmeres - aber es gibt eindeutig bessere Bücher von Sandra Brown. Das war eines ihrer schwächsten bisher.

    Es ist schon lange her, dass ich das Buch gelesen habe. Aber es hat sich definitiv in mein Gedächtnis eingebrannt.
    Der Fall war gut durchdacht und super spannend aufgebaut. Es ging teilweise blutig zu, aber das hat nicht geschadet. Für so einen Roman wäre es eher unglaubwürdig, wenn es keine blutreichen Details gegeben hätte.
    Was den Täter angeht... nun, ich weiß auch nicht, zwischendurch hatte ich mal so ein Gefühl, wer der Mörder ist. Und ich war, ehrlich gesagt, am Ende überrascht, dass ich richtig gelegen habe. Die Auflösung hat für mich für einen Überraschungseffekt bereit gehalten.


    Das ist Buch ist wirklich empfehlenswert, wer einen guten Thriller lesen möchte. Von mir gibt es deswegen die volle Punktzahl.

    Halli Hallo! :wave


    Mein Name ist Michaela, ich bin derzeit ( :lache) 25 Jahre alt und komme aus Österreich.
    Auf dieses Forum bin ich durch Zufall gestoßen, nachdem ich Rezessionen zu dem Buch "Oktoberfest" gesucht habe, das ich mir heute bestellt habe. Tja und so bin ich hier gelandet und habe mir gedacht, ich melde mich gleich mal an. Ich finde es klasse, dass ich so ein Forum voll mit Büchereulen gefunden habe :-]


    Zu mir ist noch zu sagen, dass ich Medizintechnik an einer Fachhochschule studiert habe, aber derzeit für ein Unternehmen arbeite, das Druckluftkompressoren herstellt. Also etwas ganz anderes, als ich gelernt habe :grin


    Ich bin eine riesige Leseratte und lese am liebsten Thrillers. Ich mag es total gerne, wenn ich mitraten kann, wer der Täter ist. Meine Favoriten sind Karen Rose, Lisa Jacksan, Linda Howard (wenn die Story nicht zu sehr von einer Liebesgeschichte handelt), Jeffrey Deaver, Simon Beckett, Sandra Brown, Cody MacFayden und und und... na gut, ich kann mich eigentlich auf keinen Lieblingsautor festlegen^^


    Ich schreibe selbst Geschichten, wobei ich derzeit noch bei Fanfictions bin und zwar von der TV Serie NCIS. Und laut meinen Lesern, kann ich das Schreiben wirklich richtig gut.
    Derzeit entwickle ich eine Idee für einen eigenen Roman mit eigenen Charakteren. Das wird eine Herausforderung werden, da ich sonst ja nur Charaktere aus dem Fernsehen genommen habe. Aber ich freue mich schon auf diese Herausforderung.


    Ja, das war's von mir. Ich werde mich hier mal umsehen, vor allem, welche Bücher ich hier ausfindig machen kann, die ich noch nicht kenne und die ich gerne lesen würde.


    glg, Michi :wave