Beiträge von Michi

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    Original von Gwendy
    ...ich heute beim Tanken war. Super kostet nun schon fast 1,70 EUR/l :yikes Wo soll das noch hingehen? Irgendwann kann ich mir die Fahrt in die Arbeit nicht mehr leisten. Da muss ich wohl das nächste Mal wieder über die Grenze zum tanken.



    Und ich dachte schon, ich hab's heute schlimm erwischt mit den 1,427 Euro pro Liter...

    Ich fand das Buch spannend, durch die kurzen Kapitel wurde man verleitet, immer weiterzulesen :grin Der Schreibstil war gewohnt flüssig und ließ einen nur so durch die Handlung fliegen. Was mich allerdings gestört hat, war, dass die Geschichte an sich immer konstruierter wirkte, je mehr Seiten ich hinter mir hatte. Und genauso wie im Vorgängerband fand ich die Geschichte rund um Annabelle überflüssig. Meiner Meinung nach diente das wirklich nur, um das Buch mit Seiten zu füllen :rolleyes


    Was ich überhaupt nicht mochte, war


    Alles in allem ein typisches Baldacci-Buch mit viel Action und immer wieder konstruierter Handlung. Man kann es lesen, muss aber nicht.


    7 Punkte

    Ich habe dieses Buch und den Vorgänger auf meine Wunschliste gesetzt.
    Beide Bücher hören sich toll an und da ich ein Jahr lang in Graz gelebt habe, werde ich wohl die Handlung bzw. die Handlungsschauplätze mit anderen Augen sehen. Oder eher lesen :grin

    Endlich wieder ein Thriller, der mich gepackt hat. Von der ersten bis zur letzten Seite. Die Taten waren grausam, aber im richtigen Maß beschrieben. Bei dem Leid, das aus der Sicht eines Opfers geschrieben wurde, hatte ich teilweise richtige Gänsehaut. Man muss sich das Grauen erst einmal vorstellen, was die junge Frau erlebt hat.


    Die Charaktere waren sympathisch, bis auf Stohrmann, den ich regelmäßig hätte erwürgen können :hau Was der abgezogen hat in Bezug auf Matthiessen war echt unter jedem Niveau. Und vollkommen unprofessionell.


    Gefallen hat mir, dass sich das Verhältnis von Erdmann und Matthiessen im Lauf der Geschichte geändert hat. Zum Glück. Ich hätte es wohl nicht erträgen, hätten sie sich die ganze Zeit über angegiftet :chen


    Was den Täter angeht, hatte ich ab einem gewissen Zeitpunkt einen Verdacht, der sich auch bestätigt hat. Auch das Motiv war logisch und nachvollziehbar. Aber eines verstehe ich nicht. Vielleicht habe ich es falsch gelesen oder ich verwechsle es mit einem anderen Buch, aber...


    Der Schreibstil war flüssig und es fiel mir sehr schwer, das Buch aus den Händen zu legen. Die Handlung hat mich gepackt und von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.


    9 Punkte

    Ich bin wirklich stark am überlegen, ob ich mir das Buch zulegen soll. Es klingt wirklich total interessant und auch nach einer witzigen Abwechslung.
    Noch dazu war ich schon 3x in Los Angeles und bin durch Hollywood flaniert. Und ein Besuch in Disney World hat dabei natürlich auch nicht gefehlt. Und ich mag ja Bücher, die an Orten spielen, wo ich schon war. Da hat man gleich einen ganz anderen Bezug dazu.

    Ich habe das Buch etwas spannender empfunden als Darcy und fand auch die Ermittlungen der Behörden ganz okay. Gut, es hätte ausführlicher sein können, aber ich habe es jetzt nicht unbedingt als störend empfunden. Den Anwalt Stein und seine Assistentin Pia mochte ich sehr gerne. Ich habe mich immer gefreut, wenn ein Kapitel von den beiden handelt. Der Anwalt ist einfach ein komischer alter Kauz mit seinen Eigenheiten, die mir sehr gut gefallen haben :-)


    Wen ich hingegen überhaupt nicht mochte war Klara Swell. Am Anfang war ihr Charakter noch in Ordnung, aber das flaute rasch ab. Ich fand sie einfach nur nervig. Genauso wie die Tatsache, dass Sam Burke noch immer an ihr hing. Diese Gefühlsduselei war meiner Meinung nach wirklich nicht notwendig.


    Die Passagen mit dem Mörder haben mir gefallen. Was ich aber schade fand in Bezug auf den Täter war...



    Es gab am Ende einfach keinen Überraschungseffekt. Und den Showdown fand ich ziemlich überzogen. Vor allem, da dabei Klara Swell eine große Rolle spielte, so als ob das FBI sonst nicht fähig gewesen wäre...


    Und der letzte Satz bzw. Absatz des Buches... tja, das war ja extrem überflüssig. Ich weiß echt nicht, was sich der Autor dabei gedacht hat. So ein Schwachsinn... ehrlich, das kam mir so vor, als ob er sich selbst auf die Schulter klopfen würde. Ne, das ist mal gründlich in die Hose gegangen :nono


    Alles in allem ein Thriller, den man lesen kann, aber nicht muss. Man versäumt bestimmt nichts, wenn man sich das Buch nicht kauft, auch wenn der Schreibstil flüssig ist und man das Buch schnell lesen kann.


    6 Punkte

    Ich bin jetzt auf den letzten 100 Seiten von "Die Quelle der Seelen". Das Buch ist rasant, aber auch streckenweise extrem unglaubwürdig. Was ich allerdings am unglaubwürdigsten finde, ist die Liebesgeschichte zwischen Michael St. Pierre und Susan. Die meiste Zeit haben sie sich nur angepfaucht und auf einmal fühlen sie etwas füreinander. Von einem Moment auf den anderen. :pille Also ehrlich, diese Liebesgeschichte ist so was von überflüssig. Überflüssiger geht es gar nicht mehr :rolleyes

    Ich hatte das Buch schon eine kleine Ewigkeit auf meinem Kindle. Endlich bin ich dazu gekommen es zu lesen. Am Anfang habe ich mich sehr schwer getan, mich in die Geschichte reinzufinden. Das lag wirklich nicht am Thema, sondern am Schreibstil. Es ging mir extrem auf die Nerven, dass bei vielen Personen Vorname + Nachname geschrieben wurde. Das ist etwas, was mir so überhaupt nicht gefällt. Meiner Meinung nach sollte man sich dafür entscheiden, entweder den Vornamen oder den Nachnamen zu verwenden.


    Aber schlussendlich habe ich mich daran gewöhnt und fand das mit den Namen irgendwann nicht mehr ganz so schlimm. Und dann konnte ich mich auch auf das Buch und die Handlung einlassen, die wirklich spannend war. Und mit sympathischen Charakteren. Gerne hätte ich mehr von Dollerschell erfahren, aber man kann nicht immer alles haben :-)


    Was den Täter angeht, hatte ich schon recht früh einen Verdacht, der sich dann auch bestätigt hat. Aber am Ende gab es trotzdem noch einmal einen Twist, den ich großartig fand. So etwas finde ich immer klasse, wenn ich doch noch überrascht werde.


    Der Schreibstil, bis auf die Eigenart mit den Namen, war gut. Das Buch ließ sich flüssig lesen und als Jenny Biber entführt wurde, wollte ich es dann gar nicht mehr weglegen.


    Alles in allem ein Krimi, den ich gerne gelesen habe und der auch spannend war. Ich hoffe doch, dass es irgendwann einen weiteren Band mit Plossila, Dollerschell und Jenny geben wird.


    8 Punkte

    Mir hat das Buch ganz gut gefallen. Es hat bei mir keinen so großen Sog bewirkt wie bei den anderen Rezensenten, aber ich habe es nicht bereut es zu lesen. Die ersten 100 Seiten waren ziemlich zäh und die Geschichte kam nur langsam in Fahrt. Aber schließlich überschlugen sich die Eregnisse und der Punkt war erreicht, wo ich unbedingt wissen wollte, wie alles zusammehängt und warum jemand die Menschen, die alle mehr oder minder in Zusammenhang mit der Wirtschaftsdetektei von Finjas Vater stehen, umbringt.


    Gestört haben mich zwei Sachen: dass es schon wieder ein Krimi war, wo eine Liebesgeschichte eingebaut war, auch wenn sich diese Liebelei im Hintergrund gehalten hat. Und dass das Buch zum größten Teil in der Ich-Perspektive geschrieben wurde. Dadurch bekam zwar Finja Tiefe und man lernte sie hervorragend kennen, aber die anderen Charaktere blieben doch ein bisschen blass. Ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzen. Außer in Gesa, die wir dank der kursiv geschriebenen Abschnitte gut kennenlernen.


    Alles in allem war es ein doch recht spannender Krimi mit logischer Geschichte und einem Thema, das einem sich fragen lässt, ob es wirklcih so abläuft... Der Schreibstil war flüssig und das Buch ließ sich schnell lesen.


    8 Punkte

    Ich komm mit "Das Lächeln der Fortuna" einfach nicht weiter. Es passiert einfach zu wenig. Das einzig interessante ist die ständie Auseinandersetzung zwischen Robin und Mortimer. Aber ansonsten zieht sich die Geschichte wie Kaugummi :-( Ich versuch wirklich das Buch zu lesen, aber meistens hör ich nach 10 bis 20 Seiten wieder auf und leg es zur Seite.


    "Fish & Chips" war da um einiges rasanter und spannender geschrieben. Ty und Zane sind einfach meine Helden :lache Das Buch war einfach großartig. Den vierten Band habe ich auch schon Zuhause, aber noch warte ich damit. Wer weiß, wann nämlich der 5. Band rauskommen wird. Sonst muss ich auf den so lange warten :gruebel


    Ich lese jetzt vorwiegend "Die Todesbotschaft" von Sabine Kornbichler. Das Buch ist nicht schlecht, aber es brauchte schon an die 100 Seiten um in Fahrt zu kommen.

    Ich wollte mir aber kein anderes Gablé Buch kaufen. Hätte es mir nicht gefallen, hätte ich sowieso nie mit der Waringham Saga angefangen. Von daher ist das schon in Ordnung so. Ich habe immerhin schon die 100 Seiten Grenze geknackt....

    Ich finde noch immer keinen Zugang zu dem Gablé Buch. Es passiert einfach nichts. :-( Und mit Robin habe ich meine Probleme. Weiß auch nicht, woran es liegt :gruebel Ich werde einfach nicht warm mit ihm.


    Da liest sich "Fish & Chips" um einiges besser und interessanter. Aber das liegt vielleicht daran, dass ich Ty und Zane einfach genial finde :chen Da kann ein 12-jähriger Junge aus dem Jahr 1360 nicht mithalten :grin

    Morgen, allerseits :wave


    Gestern Abend habe ich noch ein wenig gelesen, aber so richtig packt mich das Buch noch nicht. Es ist nicht langweilig oder so, aber nach meinem Empfinden geschieht zu wenig. Auf den ersten siebzig Seiten hätte ich schon so manche Szene weggestrichen, aber die sind wohl notwendig, um die ganzen Charaktere kennenzulernen. Könnte ich mir jedenfalls vorstellen :gruebel


    Nebenbei fange ich jetzt wirklich ein anderens Buch an. "Fish & Chips" von Madeleine Urban und Abigail Roux. Das ist der dritte Band rund um die FBI Agenten Ty Grady und Zane Garrett. Ich mag die beiden Charakter wirklich sehr gerne, auch wenn ich sie hin und wieder packen und kräftig schütteln will, so stur wie sie sind. :chen

    Die ersten Seiten des Buches haben sich wie ein Kaugummi gezogen, aber dann hat die Handlung Fahrt aufgenommen und ich konnte das Buch nur mehr schwer aus der Hand legen. Toll finde ich, dass man nicht wusste, was da wirklich gespielt wird und ob Dan Mercer unschuldig war oder nicht. Und die Wendung ganz am Schluss war klasse gemacht. Ein toller Abschluss.


    Besonders positiv zu erwähnen ist, dass das mal ein Thriller war, wo es keine Liebesgeschichte gab. Und dass die Hauptcharakterin eine ganz normale Frau war. Meiner Meinung nach gibt es viel zu viele Bücher, wo ständig hervorgehoben wird, wie wunderschön die Charakterin nicht wäre und während der Handlung ihren Traummann findet. Deshalb war dieses Buch in diesem Sinne erfrischend anders. Wendy muss zwar auch toll ausgesehen haben, aber das blieb wunderbar im Hintergrund und wurde nicht ständig hervorgehoben.


    Ich bin am überlegen, ob ich mir weitere Bücher von Harlan Coben zulege. Vor allem auf Win bin ich neugierig und über ihn würde ich gerne mehr erfahren. Der Schreibstil hat mir gefallen und es war endlich wieder einmal ein Buch, das mich gefesselt hat. Wenn auch erst nach anfänglicher Zähigkeit.


    8 Punkte