Beiträge von Michi

    Seit einer Ewigkeit war das das erste Buch von Nora Roberts, das ich gelesen habe.
    Tja und jetzt weiß ich wieder, warum ich nur mehr so selten ein Buch von ihr in die Hand nehme. Klischee reiht sich an Klischee, Kitsch reiht sich an Kitsch. Es war ein Wunder, dass der Liebesschmalz nicht buchstäblich aus den Seiten getropft ist :rolleyes


    Nach 150 Seiten habe ich mal überlegt, das Buch abzubrechen, aber dann habe ich doch durchgehalten. Vorwiegend wegen dem sehr winzigen Thrilleranteil, der meiner Meinung nach streckenweise komplett unter den Tisch gefallen ist, weil es ja so viel wichtiger war, die Beziehung zwischen Tucker und Caroline zu erörtern *gähn*


    Der Thrilleranteil war denn doch ziemlich zu durchschauen und der Täter war für mich keine Überraschung. Anzeichen und Hinweise gab es ja genug. Schade fand ich, dass der Leser von den Ermittlungen leider fast nichts mitbekommen hat. Und Agent Burns wurde am Ende ja gar nicht mehr erwähnt. So unsympathisch er auch war, am Ende hätte er ruhig noch einmal einen kleinen Auftritt verdient.


    Leider schreibt Nora Roberts ihre Romane immer nach dem gleichen Schema (ausgenommen die Eve Dallas Reihe, die sie als J.D. Robb schreibt). Unglaublich schöner Mann begegnet unglaublich schöner Frau, beide sind voneinander hingerissen, aber die schöne Frau ziert sich natürlich, sich mit dem schönen Mann einzulassen. Bis sie der Anziehungskraft doch nicht mehr widerstehen kann :rolleyes :pille Die Liebesszenen, die zum Glück nicht oft vorgekommen sind, habe ich übersprungen. Denn hat man eine von Nora Roberts gelesen, kennt man auch alle anderen...


    Jedenfalls, das Buch hat mal wieder aufgezeigt, warum ich so lange keines mehr von dieser Autorin in die Hand genommen habe. Versäumen tut man nichts, wenn man kein Buch von ihr liest.


    Von mir gibt es gut gemeinte 5 Punkte



    Edit: Die Ausgabe, die ich gelesen habe, strotzte übrigens nur so von Fehlern. Ausgelassene Buchstaben und vor allem falsch gesetzte oder gar vergessene Anführungszeichen. Ein oder zweimal kann das ja mal passieren, aber doch nicht so oft :schlaeger

    Hmmm... also so richtig vom Hocker gerissen hat mich der Krimi jetzt nicht.
    Die Geschichte war vorhersehbar. Ich wusste sofort, wer der Täter war und von diesem Verdacht bin ich keinen einzigen Zentimeter weggerückt, egal in welche Richtung die Ermittlungen auch gegangen sind. Und am Ende habe ich recht behalten. Auch, was das Motiv anging, habe ich richtiggelegen.


    Zudem wurde ich mit Sandra Mohr einfach nicht warm. Und Bergmann fand ich nur nervig, jedenfalls, was seine Sprüche anging. Manche finden die zum Schmunzeln, micih haben sie zum Kopfschütteln animiert.


    Anmerken möchte ich auch noch, dass mir eindeutig zu viel Erotik in dem Buch vorgekommen ist. Sex war ein vorherrschendes Thema und nicht selten ging es nur darum. Ich habe natürlich nichts einzuwenden, wenn dieses Thema in einem Krimi oder Thriller vorkommt, aber dann bitte nicht sooft.


    Der Schreibstil war angenehm flüssig und das Buch ließ sich auch schön flüssig lesen. Und die Gegend hat mir Lust gemacht, irgendwann wieder einmal in die Steiermark zu fahren. Dort ist es nämlich wirklich ausgesprochen schön.


    Alles in allem bekommt das Buch 6 Punkte von mir

    Kurzbeschreibung:
    Quelle: Amazon
    Wer kopiert den Knochenmann?


    Berlin wird von einer Mordserie erschüttert. Der Täter stellt Filme ins Internet, auf denen zu sehen ist, wie er seine Opfer quält. Dann lockt er Journalisten zu den Leichen. Vieles deutete auf einen Zusammenhang mit den Ausländerhetzkampagnen des Innensenators hin. Kommissarin Sera Muth und ihr Ermittlungsteam ziehen den Polizeipsychologen Dr. Babicz hinzu. Diesem kommt das Vorgehen des Täters vertraut vor. In den USA hatte er bei der Überführung eines Mörders mitgewirkt, der seine Opfer bei lebendigem Leib häutete. Ist der „Knochenmann“ nun zurück?


    Autor:
    Quelle: Amazon
    Marcel Feige, 1971, lebt als Schriftsteller in Berlin. Nach über 30 Sachbüchern, darunter die Biographien über die Hamburger Kiez-Ikone Tattoo-Theo, die Punk-Diva Nina Hagen (ausgezeichnet mit der Corine Internationaler Buchpreis 2003), den Rap-Rüpel Sido und eine Rotlicht-Größe aus dem Ruhrgebiet, schreibt er seit 2005 überwiegend Krimis & Thriller.
    Zuletzt sind von ihm im Goldmann Verlag die Thriller »Wut«, »Gier« und »Trieb« erschienen. Im März 2012 erscheint im Goldmann Verlag sein neuer Thriller »Kalte Haut«.
    Ebenfalls im März 2012 erscheint im Beltz & Gelberg Verlag die Biografie »I don't have a gun. Die Lebensgeschichte des Kurt Cobain«.
    Marcel Feige im Internet: www.Marcel-Feige.de




    Müsste ich das Buch mit einem Wort beschreibe, wäre es wohl: langweilig!!!


    Es fängt schon einmal an, dass auf den ersten ca. 120 Seiten überhaupt nichts passiert, das auch nur der Kurzbeschreibung ähnelt. Stattdessen wird in einem Mordversuch an einer jungen Türkin ermittelt, die niedergestochen wurde. Dabei lernen wir Sera Muth, eine türkischstämmige Polizistin kennen. Etwas aus dem Privatleben eines Ermittlers zu erfahren, ist immer gut, aber bitte nicht deart übermäßig viel. Am meisten hat mich gestört, dass, wenn sie mit ihrer Familie geredet hat, ständig türkische Sätze eingeworfen wurden, die dann gleich darauf auf Deutsch übersetzt wurden. Ein bis zweimal ist auch oka, aber nicht so häufig. Das ist mir derart auf den Keks gegangen, dass ich die Passagen einfach übersprungen habe. Wenn ich türkisch lernen wollte, würde ich einen Kurs besuchen. Meiner Meinung nach bauscht so etwas ein Buch nur unnötig auf :pille


    Dann lernen wir noch den Profiler Robert Babicz kennen, der vier Jahre in den USA war und dort eine Ausbildung zum Profiler genosse hat. Natürlich wird auch sein Privatleben auf den ersten hundert Seiten bis ins kleinste Detail erörtert. Von Spannung keine Spur... :hau So etwas langweiliges habe ich selten gelesen.


    Nach ca. 130 Seiten kommt es endlich zu dem Mord, der in der Kurzbeschreibung erwähnt wird. Aber auch dann kommt keine Spannung auf. Es bleibt langweilig. Andere Charaktere bleiben während den Ermittlungen blass, weil sich der Autor lediglich auf Sera Muth und Robert Babicz konzentriert. Wobei man nicht einmal weiß, wie die beiden aussehen. Das Privatleben hat er mehr als genug erörtert, aber niemals erwähnt, wie sie aussehen... :schlaeger Dasselbe gilt für Tania Herzberg, eine Journalistin, die ebenfalls eine große Rolle in dem Buch spielt. Aber die ging mir derart auf den Wecker... So eine nervige Figur habe ich schon lange nicht mehr erlebt.


    Erst im letzten Drittel kommt heraus, dass es wirklich ein Serienmörder ist. Vorher deutet rein gar nichts darauf hin. Und dann geschieht alles Schlag auf Schlag. Für mich war es auch klar, welche Richtung das Buch einschlägt und ich sollte recht behalten. Für manche ist das wohl ein Geniestreich des Autors, mir hat es überhaupt nicht gefallen. Der Schluss war... ja, ohne Worte. Einfach zu kurz. Viel zu abrupt. Es bleiben Fragen offen...


    Der Mordversuch an der jungen Türkin wird ebenfalls fast mit keinem Wort mehr erwähnt. Nur gegen Schluss wird in einem Satz erwähnt, wer es getan hat. Das wars. Dafür, dass am Anfang so viele Seiten darüber verschwendet wurden, finde ich das einfach nur schlecht gelöst.


    Das einzige, was mich bei der Stange gehalten hat, war die Frage nach dem Motiv. Das wollte ich wirklich unbedingt wissen, sonst hätte ich das Buch nach etwa der Hälfe entnervt zugeklappt und für immer weggestellt. Vor allem auch wegen den ständig kursivgeschriebenen Einwürfe. Meistens handelte es sich dabei um Sätze, die eine Figur vorher mal gesagt hat. Das waren ständige Wiederholungen. Ein- oder zweimal solche Wiederholungen einzubauen, ist ja auch in Ordnung. Aber bitte nicht ständig. So als ob der Leser zu blöd ist, um sich diese Stellen zu merken :pille
    Und diese kursiv geschriebenen Stellen kamen fast auf jeder Seite vor. Und das mehrmals.


    Nein, das war defiinitiv der Flop des Monats Aprils. Wenn nicht sogar der Flop des Jahres. Ich werde wohl einen Bogen um den Autor machen und bestimmt keinen weiteren Band über die Ermittlern Sera Muth lesen. Das hat mir gereicht.


    Auf Amazon übrigens wird das Buch mit Lob überschüttet. Es scheint wohl, als wäre ich die einzige, die kein gutes Haar an dem Thriller lassen kann. Aber so unterschiedlich sind eben die Meinungen. Mich würde interessieren, ob es Eulen gibt, die dieses Buch gelesen haben. Und wenn ja, was sie davon halten.


    Von mir gibt es 3 Punkte

    Ich bin ein bisschen zwiegespalten, was das Buch angeht.
    Einerseits fand ich den Thrilleranteil richtig klasse und auch spannend erzählt. Ich muss zugeben, dass ich auf den Täter nicht gekommen bin. Das war schon überraschend. Positiv ist auch zu erwähnen, dass


    Der Teil des Buches, der die persönliche Ebene von Stacey und Dean behandelt hingegen war überhaupt nicht mein Fall. Es tut mir leid, aber das war so etwas von klischeebeladen, dass es teilweise schon schmerzhaft war. Ich finde es einfach nur mehr langweilig, wenn Mann und Frau das erste Mal aufeinander treffen und sofort merken: Hey, du gefällst mir. Ich will mit dir unbedingt in die Kiste. Und dann die ganzen Gedanken der beiden, die sich nur mit diesem Thema beschäftigen :rolleyes Da war ich wirklich knapp davor, diese Seiten einfach zu überspringen. Solche Szenen gibt es schon haufenweise in anderen Büchern...


    Außerdem: ich kann den Namen Stacey nicht ausstehen. Den finde ich einfach grauenhaft. Und damit verbinde ich schon gar keine toughe Polizistin. Die allerdings das Aussehen hatte, das ich mit diesem Namen stets verbinde. Blond, grüne (oder blaue) Augen, groß und natürlich tolle weibliche Kurven... blah blah blah


    Aber zum Glück gab es noch den wirklich großartigen Thrilleranteil, der dann doch einiges wettgemacht hat. Die Nebencharaktere fand ich klasse, vor allem Wyatt Blackstone. Der ist von allen am interessantesten.


    Klasse Thrilleranteil, klischeebeladene Beziehungskiste...


    Von mir gibt es 7 Punkte

    Ich fand das Buch jetzt nicht unbedingt einen Knüller. Es war nicht schlecht, aber... ich weiß auch nicht. Es war einfach von Anfang bis zum Ende seltsam. Anders kann ich es wohl nicht beschreiben :gruebel Den Anfang fand ich zäh und obwohl ich weiß, dass sich das Buch um einen Folterer dreht, fand ich es doch ein wenig übertrieben, so wie die Szenen beschrieben wurden.
    Die gesamte Handlung kam mir ein wenig konstruiert vor und die Figuren kamen mir etwas zu übermenschlich vor. Was Lily angeht, erschließt sich mir immer noch nicht, was ihre Rolle war. Am Ende bleiben doch einige Fäden lose zurück.


    Das Ende war einfach viel zu abrupt. Ich frage mich, ob das absichtlich war, um sich die Option für einen zweiten Band offen zu halten.
    Der Schreibstil war anfangs gewöhnungsbedürftig, aber dann ließ sich das Buch flott lesen. Hin und wieder war es auch etwas spannend, was mich bei der Stange gehalten hat.


    Von mir gibt es wohlgemeinte 6 Punkte

    Ich habe das Buch als e-book auf Englisch gelesen und bin ein bisschen hin und her gerissen. An sich hat mir der Fall gut gefallen und der Schreibstil war auch klasse, aber mich hat doch ein wenig gestört, dass es sich sehr an Castle orientiert hat. Sicher, Beckett und auch die anderen dienten als Inspiration, aber dass doch sooooo viel von ihnen übernommen wurde... da hätte ich mir ein bisschen mehr Kreativität gewünscht.
    Die Figuren wurden meiner Meinung nach leider nicht sonderlich gut eingeführt. Man erfuhr praktisch gar nichts von ihnen, außer von Nikki. Nicht einmal ihr Aussehen wurde beschrieben. Von daher hatte ich immer Beckett und Co. im Kopf. Was vielleicht auch der Grund für die fehlenen Beschreibungen war :gruebel
    Der Krimianteil war sehr nett zu lesen, wenn er auch jetzt nicht ganz so spektakulär war. Irgendwie habe ich von Anfang an gewusst, wer dahinter steckt. War also keine große Überraschung, als das rauskam.


    Alles in allem ein unterhaltsames Buch, das sich sehr an der Serie orientiert. Die Charaktere können ruhig mehr Tiefe vertragen. Und auch der Fall hätte etwas mehr Pep vertragen.


    Von mir gibt es 6 Punkte

    ...weil ein Arbeitskollege für alles und jeden Zeit hat, nur wenn ich etwas brauche nicht. Und dann heißt es wieder: warum haben wir das noch nicht gemacht? Oder: warum haben wir das noch nicht an den Kunden geschickt? Jaja, es ist ja so schön jemand anderes als Sündenbock abzustempeln :fetch

    Mir war dieses Buch ein bisschen zu sehr konstruiert. Ich meine, wie wahrscheinlich ist es, dass man bei der Flucht ausgerechnet in einem Ort landet, in dem gerade seltsame Morde geschehen sind? Und was bei mir besonders Kopfschütteln ausgelöst hat, war



    Super fand ich das Wiedersehen mit Harry Finn. Toll, dass der Autor diese Figur noch einmal eingebaut hat. Und ich hoffe auch auf ein Wiedersehen mit Joe Knox im nächsten Band. Vielleicht darf er auch einen Auftritt haben.


    Ansonsten war das Buch wie immer sehr flüssig und spannend geschrieben. Kurze Kapitel haben einen verleitet, immer weiterzulesen.


    Von mir gibt es 7 Punkte

    Ich habe "Der Federmann" von Max Bentow abgebrochen. Die ersten 70 Seiten habe ich durchgehalten, aber jetzt geht es einfach nicht mehr. Grausamer Schreibstil (kurze abgehackte Sätze) und nicht vorhandene Ermittlungen der Polizei zu dem ersten Mordfall. Zudem gibt es schon wieder einen Ermittler, der psychische Probleme hat und dadurch zu einer Psychologin geht. Die anderen Figuren sind extrem blass, sie werden überhaupt nicht beschrieben bzw. eingeführt. Sie tauchen einfach auf und das wars. Man kann sie sich überhaupt nicht vorstellen.


    Ne, das Buch war ein totaler Reinfall.

    Mir hat das Buch hervorragend gefallen. Es war mein erster Krimi bzw. Thriller, der in Österreich spielt. Und das, obwohl das mein Heimatland ist. Schande über mein Haupt :grin


    Die Autorin war mir vollkommen unbekannt, aber sollte es irgendwann wieder ein Erwachsenenbuch von ihr geben, werde ich es mir bestimmt zulegen. Dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen und hat mir spannende Lesestunden beschert. Geocashing war mir ein Begriff, aber ich habe selbst noch nie mitgemacht. Ich weiß nicht, ob das etwas für mich wäre, aber es würde mich reizen, jedenfalls mal die Handlungsorte in echt zu besuchen :grin


    Der ganze Fall war originell und die Ermittlungsarbeit auch spannend beschrieben. Und auch logisch. Also vor allem auch, dass es mal Phasen gab, wo einfach keine Fortschritte zu verzeichnen sind und die Ermittler im Dunkeln tappen.


    Schade fand ich, dass bis auf Bea alle anderen Charaktere doch ziemlich blass geblieben sind. Von Florin und Stefan hätte ich zu gerne noch mehr erfahren. Auch fande ich es schade, dasws nicht wirklich beschrieben wurde, wie die vorkommenden Figuren aussehen. Hin und wieder wurde da ein kleiner Brocken eingeworfen, aber das war's schon. Störend fand ich auch, dass Bea eine Ermittlerin war, die solche privaten Probleme hat und eine alleinerziehende Mutter ist. Meiner Meinung nach gibt es viel zu viele Bücher, wo das bereits verarbeitet wird. Ich war immer froh, wenn die Seiten mit dem privaten Kram vorbei waren :rolleyes


    Was den Täter angeht, fand ich ihn großartig und sein Motiv nachvollziehbar. Irgendwann habe ich mir gedacht, wer es sein könnte, aber die Idee wieder verworfen. Aber schlussendlich lag ich mit meiner Vermutung doch richtig :chen Der Schluss rund um den Täter fand ich dann doch etwas zu abrupt bzw. auch etwas klischeebeladen. Da gab es leider nichts Neues.


    Alles in allem aber ein Buch, das ich sehr gerne gelesen habe und das mir sehr gut gefallen hat. Ich würde mich auf ein Wiedersehen mit den Ermittlern freuen.


    Von mir gibt es gute 8 Punkte

    Das Buch habe ich mir letztes Jahr aus L.A. mitgebracht, da ich mir unbedingt ein Buch von dort mitnehmen wollte :lache


    Ich bin geteilter Meinung. Die Geschichte ist spannend erzählt, auch was die Geschichte der Tempelritter angelangt, aber andererseits waren es mir dann doch etwas zu viele Actionszenen. Irgendwann kam mir das nicht mehr logisch und plausibel vor sonder ich hatte den Eindruck, es diente nur mehr dazu, die Geschichte etwas aufzubauschen. Den Killer fand ich extrem nervend. Ich weiß auch nicht, am liebsten hätte ich ihn am Anfang schon gerne gekillt gesehen. Aber dann hatten Tess und Reilly ihren Gegenspieler verloren :chen


    Mir hat der Vorgänger besser gefallen.


    6 Punkte

    @LilianFiona: Danke für die Antwort. Mich hat es nämlich wirklich interessiert, warum du das Buch liest, obwohl du nicht wirklich was Gutes darüber schreibst. Jedenfalls hatte ich den Eindruck. :gruebel


    Gestern habe ich fast nichts mehr gelesen. Aber vielleicht klappt das heute ja besser. Mal gucken, was der Tag so bringen wird.

    @LilianFiona: warum liest du eigentlich die Biss-Bücher, wenn sie dich so nerven? Bzw. die so viele Stellen nerven? So ein Buch hätte ich doch schon längst weggelegt.


    Ich lese momentan "Faith & Fidelity". Ein slashiger Roman kann nie schaden :lache Aber irgendetwas sagt mir, dass es nicht immer so harmonisch bleibt zwischen Evan und Matt. Irgendetwas wird sicher passieren, das sagt mir mein Gefühl :gruebel