Ich werde das Buch jetzt nach 150 Seiten erst einmal zur Seite legen. Ob ich es je weiterlesen werde, werde ich irgendwann mal entscheiden
Ich mag durchaus Abenteuergeschichten, wo es um die Suche nach einem verschollenen Schatz oder Geheimnis geht und dabei die Helden in Gefahr geraten, weil die von Bösen gejagt werden.
Die Geschichte rund um das Inka-Gold in diesem Buch wäre durchaus interessant, wenn die Charaktere nicht wären... Dirk Pitt ist der Schlimmste von allen. Diese machohaften coolen Sprüche, sein ganzes Verhalten und dann seine scheinende fast Unverletzlichkeit. Und irgendwie scheint jeder seiner Crew ebenfalls so cool und machohaft zu sein. Selbst diese Shannon Kelsey kommt mir nicht sympathisch rüber.
Ich werde das Buch jetzt mal ruhen lassen und vielleicht kommt ja irgendwann die Zeit, wo ich auf diese machohaften Helden stehe, die sämtliche Situationen beinahe unbeschadet überstehen...