Ich hab da auch schon mal bestellt und bekomme regelmäßig den Katalog. Muss aber zugeben, dass ich kompletter Gschwendner-Fan bin ... (und frag mich jetzt gerade wieder, ob das an dieser Stelle politisch höchst unkorrekte Schleichwerbung ist oder so ...
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Neulich habe ich online entdeckt, dass Paul Schrader auch Macarons führt - seither ringe ich mit der Versuchung ...
Beiträge von Nicole
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Zitat
Original von Lipperin
Seite 66: Hahnenkämpfe! Hahnenkämpfe? Oh, meine Güte, welche Variante gab es denn da? Ist mir sowieso ein ewiges Rätsel, wie sich das mit Tierliebe verträgt.Ich hab ehrlich gesagt nicht genauer nachgeforscht, wie die Kämpfe abliefen; der Fakt als solcher schien mir dann doch genug ...
ZitatOriginal von Lipperin
Seite 69: Diese Maske finde ich irgendwie … Verzeihung … abstoßend faszinierend – oder umgekehrt?Hier kannst Du Dir eine zeitgenössische Zeichnung davon ansehen: klick!
Diese Masken gibt es schon lange nicht mehr; sie kamen ursprünglich aus dem Oman, aber auf Sansibar waren sie kleiner, zierlicher und bedeckten weniger vom Gesicht. (Kein Wunder, dass des Sultans Verwandschaft das Leben auf Sansibar sittenlos fand!
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ZitatOriginal von Lipperin
Was bekamen eigentlich die Kinder des Sultan von dem ganz alltäglichen Leben „auf der Straße“ mit? Wurden sie dem ferngehalten (die Mädchen vermutlich sowieso)? Kannte man dort auch so etwas wie soziale Verantwortung? Ich denke da an Krankenhäuser, Armenspeisung etc.Die bekamen schon einiges mit, und solange die Mädchen klein waren (d.h. vor der Pubertät), hatten sie die gleichen Freiheiten wie die Jungs.
Krankenhäuser muss ich allerdings verneinen, was damit zusammenhängt, dass der Stand der Medizin auf Sansibar damals haarsträubend war. Salima hat viele Jahre später ihrer Begeisterung über die Medizin in Deutschland Ausdruck verliehen.
Wer immer in Not war und damit zum Sultan kam, musste nie mit leeren Händen wieder gehen, und die Frauen waren angehalten, den Armen Geld und Essen zu bringen. Bedürftigen Almosen zu spenden ist übrigens die dritte der fünf Säulen, auf denen der Islam ruht ...ZitatOriginal von Lipperin
Seite 81: „Scheidung aussprechen“? Hätt ich jetzt auch nicht vermutet. Aber interessant allemal, welche Rechte den Frauen zustanden, welche Freiheiten sie hatten. Das rückt mein Bild doch etwas besser zurecht.Über die Recherche zum Safranmond und zu Sansibar habe ich gelernt, dass vieles, was wir heute über die Rechte (oder eher: Nicht-Rechte) der Frau im Islam wahrnehmen, Entwicklungen der letzten einhundertfünfzig Jahre sind und weder mit dem Koran noch mit der traditionellen islamischen Rechtsprechung zu tun haben.
Kann man uns aber auch nicht verdenken, dass wir das so wahrnehmen, bekommen gerade diese Entwicklungen doch von patriarchalisch-fundamentalistischer Seite allzu oft ein Mäntelchen des Glaubens übergestreift ...Gerade das Aussprechen der Scheidung gab es früher sehr oft für beide Geschlechter (bei Frauen war allerdings Voraussetzung, dass zu diesem Zeitpunkt definitiv keine Schwangerschaft vorliegt). Im "Safranmond" bin ich bei den Beduinenvölkern darauf gestoßen; fairerweise muss man dazu sagen, dass bei denen immer galt: zuerst Beduine, dann erst Muslim.
ZitatOriginal von Lipperin
Seite 84, 85: Entschuldigung, aber das nehme ich Salima nicht so ganz ab, nur zu lernen, um besser zu sein als ihre Brüder, besser als jedes Mädchen. Ich glaube, dass sie dem Reiz des Wissenwollens durchaus erlegen ist, ohne sich jedoch dessen bewusst zu sein. Und ich glaube auch nicht, dass sie das jemals wieder wird ablegen können. Bei wem einmal der Hunger geweckt ist ... - doch, doch, ich spreche aus eigener Erfahrung.Gebe ich Dir absolut Recht! Das Bewußtsein kommt bei ihr später ...
ZitatOriginal von Lipperin
Die alte Wahrsagerin von Seite 86 und „ihr ungeborenes Kind“ wirken unheimlich. Die Beschreibung finde ich ja schon … bäh, gegenüber sitzen hätte ich ihr nicht mögen.Mich hat am Sansibar des 19. Jahrhunderts sehr fasziniert, wie nah beieinander dort Schönes und Schreckliches, Leben und Tod lagen. Das war bei der Arbeit an diesem Buch ein manchmal verwirrendes, meistens jedoch sehr spannendes Panorama im Hintergrund.
ZitatOriginal von Lipperin
Die ganzen politischen Verwirrungen und das Drame des versuchten Aufstandes lassen mich an den kurz angesprochenen Glauben des schlechten Omen der Insulaner denken angesichts des Palastes, der beim Bau zusammengestürzt ist und Arbeiter unter sich begrub. Aber immer wieder seltsam, dass nach großen – sprich erfolgreichen Herrschern solcherart geschieht. Wie sagt man so schön bei uns: „Nach dem Heger kommt ein Feger“ …Mir geht es wie Lumos, ich kannte den Ausspruch auch nicht - aber er trifft sehr, sehr gut, was sich wirklich sehr oft beobachten lässt.
ZitatOriginal von Bouquineur
Ich denke auch, dass es ein Konglomerat aus beidem war. Sansibar war durch seine Lage wichtiger Handelsposten auf dem Seeweg nach Indien und Zentrum des Sklavenhandels. Darauf wird sich der Reichtum begründet haben. Ausgebaut dann im 19. Jahrhundert durch den Handel mit den begehrten Gewürznelken.So ist es. Sklavenhandel und Elfenbein, plus Handelszölle und Steuern derer, die mit dem Handel reich geworden sind, plus danach die Gewürznelken - da kam über die Zeit einiges zusammen.
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Zitat
Original von Lipperin
Edit lässt mich noch sagen, dass es gerade die Djilfidans dieser Welt sind, die das Leben hin und wieder erträglicher machen.Nochmal Edit: Das klingt viel zu pessimistisch, ich weiß, aber wenn man so jemanden hat, muss man ihn festhalten, ganz fest.
Das empfinde ich auch so.
Ich habe mich eigentlich immer gefragt, warum Salima einen solch starken Charakter hatte. Erst jetzt, über Deine Gedanken hier, denke ich, dass Djilfidan ganz gewiss ihren Anteil hatte. Sie hatte zwar wenig Zeit für ihre Tochter, trotzdem gab es da dieses feste Band der Mutterliebe, das klein-Salima Halt und Sicherheit gab und ihre Persönlichkeit sich so entwickeln lassen konnte.
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Zitat
Original von schnatterinchen
Also hmm einiges ging mir nun zu schnell und manches mal hätte ich mir ein Glossar und ein Namenverzeichnis gewünscht.Ja, das kann ich gut verstehen.
ZitatOriginal von schnatterinchen
Richard war irgendwie ein wenig fehl am Platz, ja er musste rein, sonst hätten wir die Geschichte um Ians Papa nicht erfahren, aber er kam er verschwand. Irgendwie tat er mir ja schon leid.Richard hat tatsächlich eine ganz schön undankbare Rolle in dieser Geschichte; er "darf" zwar Katalysator für einige Prozesse v.a. bei Helena sein, darf sie auch mal küssen - bleibt dann aber mit leeren Händen zurück.
Andererseits ging es mir mit ihm so, dass er für mich auch immer etwas Ungreifbares hatte. Auf den ersten bis dritten Blick wirkt er zugänglich, aber das, was wirklich sein Wesen ausmacht, das hält er verborgen, auf eine Art auch vor sich selbst. Und ich denke, das hat sicher auch Helena unbewusst gespürt ...ZitatOriginal von schnatterinchen
Mohan muss doch schon uralt sein, ich hoffe er darf noch etwas leben ich würde es ihm wünschen.Mh, so ganz uralt ist er am Ende des Buches noch nicht - aber ich kann Dich beruhigen: er ist tatsächlich sehr, sehr alt geworden und hat noch viele glückliche Jahre auf Shikhara verbracht.
ZitatOriginal von schnatterinchen
Das war sicher nicht mein letzter Roman von Nicole hier stehen noch Das Haus der Spione und Südwinde mal sehen welcher es schafft mit in den Urlaub zu dürfenOuha, schwierige Entscheidung - das dürften sicher die beiden meiner Bücher sein, die sich am meisten voneinander unterscheiden.
Wenn Dir mehr nach was Lustigem ist: lieber die "Spione". Wenn's lieber schicksalhaft-traurig-dramatisch sein soll: dann lieber "Südwinde".
Wie auch immer - ich wünsch Dir eine schöne Lese-Zeit damit, und natürlich vor allem einen tollen, erholsamen Urlaub!Ich sag danke für's Lesen und für Deine Eindrücke und Gedanken hier zum Buch!
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Von meiner Seite aus ist alles gut; ich hab mich sogar gefreut über euren kleinen Tee-Exkurs.
Da kommt man glaube ich unweigerlich drauf bei diesem Buch ...
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Liebe Lipperin,
ZitatOriginal von Lipperin
... schleicht mal wieder herum und hofft, es ist ok, hier etwas zu schreiben ...Ich finde das mehr als okay - ich freu' mich riesig drüber, Dir ausgerechnet hier zu begegnen!
Und ich hoff meinerseits, es ist okay, wenn ich ein bisschen was zu Deinem schönen Post schreibe ...
ZitatOriginal von Lipperin
Es schwingt da ein Hauch von etwas mit, was ich noch nicht recht benennen kann, was aber sicherlich mit dem Begriff „Märchen“ (Seite 11) zu tun hat. Märchen: „Und sie lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage“ - wie oft fließen dort Blut und Tränen, wie oft entpuppt sich scheinbar Gutes als Böses und umgekehrt. „Glücklich bis ans Ende“ - Glück ist doch nur eine Momentaufnahme, nie von langer Dauer und doch kann man unendlich lange davon zehren. Ich bin gespannt, wie sehr das auch auf Salimas Leben zutreffen wird.Sehr, sehr schön gesagt.
Die Assoziation eines Märchens - ich glaube, die drängt sich einem unweigerlich auf, das ging mir schon gleich zu Anfang so. Gerade wenn man sich nur die Lebensumstände von Klein-Salima auf Sansibar anschaut, das auch mit einem möglichst nüchternen Blick tut - das wirkt auf uns heute unweigerlich wie direkt aus einem orientalischen Märchen.ZitatOriginal von Lipperin
Zu der Aufzählung Seite 20: Was für Sprachgewimmel! Ob sich wohl alle miteinander verständigen konnten? Ob es da eine Art Grund-/Hauptsprache gab, deren wichtigste Worte man kennen musste?Inoffizielle Hauptsprache war das Suaheli; offizielle, quasi-Amtssprache war Arabisch.
ZitatOriginal von Lipperin
Auch, wenn sie sicherlich nicht alle Familienmitglieder kennt – so vermute ich wenigstens -, so braucht sie trotzdem ein gutes Gedächtnis, um all die Namen zu behalten. Ich bin jedenfalls jetzt schon gescheitert, denn nicht alle Namen könnte ich auf Anhieb aussprechen, wenn ich sie nicht aussprechen kann, weiß ich nicht wie sie klingen, wenn ich nicht weiß, wie sie klingen, entsteht in meinem Kopf kein Bild dazu. Und wenn ich kein Bild zum Namen habe, behalte ich ihn nicht. Also, äh … versteht das jemand?.Ja, das verstehe ich sehr gut!
Auf S. 536 im Buch findest Du ein alphabetisch geordnetes Personenverzeichnis mit einer kurzen Zuordnung der Person in Bezug auf Salima. Wenn Du magst, kann ich Dir auch gerne aufschreiben, wie welcher Name (wenn von der Schreibweise abweichend) ausgesprochen wird.Salimas Welt in Mtoni war für sie wohl recht überschaubar - aber in Mtoni lebte eben auch nur ein sehr kleiner Teil der gesamten Sultansfamilie; sie hat faktisch nie alle ihre Halbgeschwister bzw. deren Kinder kennengelernt.
ZitatOriginal von Lipperin
Meine Lieblingsfigur dieses Abschnittes ist eindeutig Djilfidan: Mit dem, was sie unter keinen Umständen ändern kann, sich abzufinden, sich zufrieden zu geben, auch wenn sie sicherlich andere Worte dafür findet – je älter ich werde, desto mehr empfinde ich das als Segen. Jedenfalls ist sie eine Frau, die ich gerne einmal kennengelernt haben würde, denn trotz ihrer Haltung, der nicht einmal ein Schatten von Emanzipation anhaftet, scheint sie mir jemand zu sein, mit dem man über „Gott und die Welt“ reden kann und es wird mit Sicherheit kein leeres Gerede sein. Und Klugheit des Herzens ist niemals zu verachten.Mich macht das unglaublich glücklich, dass Du sie so empfindest. Wir wissen leider nur sehr, sehr wenig über Djilfidan, ich hätte so gerne mehr über sie erfahren - aber das Wenige, was ich über sie herausfinden konnte, hat mich doch auch sehr für sie eingenommen.
ZitatOriginal von Lipperin
Die Melodie der Spieluhr von Seite 37 – ja, wie grauslich muss unsere Musik für die Ohren anderer Kulturen klingen. Ich weiß beispielsweise noch recht gut, wie schwer ich mich getan habe, als ich zum ersten Mal Fazil Say türkische Musik auf dem Flügel hab spielen hören.Ich schreibe eigentlich nie ein Buch, ohne mich sowohl in die Sprache als auch in die Musik des jeweiligen Landes "einzuhören", und manchmal ist das zu Anfang tatsächlich sehr, sehr gewöhnungsbedürftig.
ZitatOriginal von Lipperin
Und die Walmdächer von Seite 17: Zunächst hat es mich verblüfft, dass ich diese auf Sansibar antreffen würde, dann hat es mich verblüfft, dass es mich verblüfft hat. Denn warum sollte es sie da nicht geben? Hab ich wirklich geglaubt, dort gäbe es nur Flachdächer? Ach, Lipperin!Typisch orientalisch sind Flachdächer schon; eben deshalb habe ich diese Besonderheit extra erwähnt.
Ich hab Dir hier noch ein Bild von Mtoni von der Seeseite her, und da sind die verschiedenen Dachformen gut zu erkennen:ZitatOriginal von Lipperin
Zu den vielen Kindern des Sultan: Auf der HP des Friedhofs, auf dem Salima ihre letzte Ruhestätte fand, ist vermerkt, sie habe "nur" 35 Geschwister. Nun ja...Mehr als einmal bin ich darauf gestoßen, dass der Sultan im Laufe seines Lebens um die 100 Kinder gezeugt haben soll, und über die Kinder, die verbürgt sind, gibt es z.T. ganz unterschiedliche Angaben.
Um selbst ein wenig den Überblick zu haben, habe ich mir einen Stammbaum von Salimas Geschwistern angefertigt, aus allen verfügbaren Quellen zusammengetragen. Aufgrund meiner Handschrift ist er bestimmt nicht sonderlich hilfreich, aber vielleicht magst Du ihn dir spaßeshalber mal anschauen. Wenn Du mit dem Mauszeiger drüberfährst, gehen die einzelnen Teile des Stammbaums nacheinander auf. -
Sodele, Tisch ist reserviert!
Wir hatten mit dem Termin enormes Glück: ab dem 21. haben die LaBodegas nämlich erst mal Urlaub ...Ich freu mich auch, dass Du kommst, sapperlot!
Weil's von der Anzahl der Plätze her keinen Unterschied machte, gäb's jetzt immer noch eine Wildcard.
Ich hoffe, 19.30 Uhr ist okay als Zeit; ich dachte, das ist vielleicht ein ganz guter Kompromiss zwischen den Eulen, die schon früher ankommen und sich schon mal mit einem Wein oder Bierchen platzieren können und den 18.16-Eulen, die sich dann aber ruhig die Zeit lassen können, die sie brauchen.
Falls es bis dahin eine stabile Konstanzer-Sommer-Wetterlage gibt, werd ich mal schauen, ob wir die Reservierung ausnahmsweise nach draußen verlegen können - und ab wieviel Uhr wir dann nach drinnen umziehen müssen, da die Richtlinien für Gastroplätze vor dem Lokal in der Altstadt arg streng sind. Da würd ich mich allerdings wirklich erst kurzfristig und je nach Wetterbericht drum kümmern ...
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Original von schnatterinchen
Juckpulver wie genial ist das dennIch hatte das in den gesammelten Anekdoten zu dieser Schule gefunden und konnte dann einfach nicht widerstehen ...
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Original von schnatterinchen
Ich möchte auch eine Geschichte hören von Mohab. Ich sitze mit den beiden auf dem Polster und trinke first flushDas stelle ich mir sehr gern vor, wie Du da mit dabei sitzt!
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Original von schnatterinchen
Seite 119 Secon Flush den ich schon aus Erzähl mir vond en weißen Blütenich glaub ich muss den einfach mal trinken auch wenn er schweine teuer ist.
Das lohnt sich, das ist wirklich was Feines.
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Auch nicht immer!
Ich finde das nur fair, wenn ich mit-gestalten und Einiges mit-entscheiden darf, dann auch der richtige Adressat für Kritik diesbezüglich zu sein. -
@ verena
gut, dann machen wir das so!
Wie gesagt: ich würd mich freuen, wenn Du mit dabei wärst!Zitat
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- 1 Wildcard-Plätzchen für 1 evtl. spätentschlossene EuleWenn alle auf der Liste drauf sind, würd ich mir die ausdrucken und morgen schnell im LaBodega vorbeiflitzen - haltet schon mal die Däumchen, dass das klappt ...
Und liebe Grüße von Mr. Nicole an euch - er kann leider nicht dabei sein, da er ausgerechnet für das Wochenende noch einen Sitzungstermin aufs Auge gedrückt bekommen hat.
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Nach einer kurzen, schönen, aber anstrengenden Geschäftsreise wieder nach Hause zu kommen und eine solche Rezi hier vorzufinden, das macht einfach glücklich!
Danke, Voltaire, dafür; ich freue mich ganz unglaublich, dass Du mit dem Buch schöne Lesestunden hattest und Deine Eindrücke in diese Worte gefasst hast!
ZitatOriginal von Voltaire
Die Geschichte wird lebendig erzählt und man hat als Leser stets das Gefühl, dass das Erzählen dieser Geschichte so wirkt, als sei es eine Herzensangelegenheit der Autorin.Das war (und ist) es auch; schön, dass das so bei Dir angekommen ist.
Wenn ich mich noch kurz zum Thema Klappentext äußern darf ... Fairerweise muss ich sagen, dass ich daran beteiligt war und auch mein abschließendes Okay gegeben habe.
Ich habe gerade mal nachgeschaut: 500 Zeichen hatten wir aufgrund der Covergestaltung dafür zur Verfügung. Für mich klingt das immer erstmal recht viel, ist es aber natürlich nicht, und da bleibt eigentlich nur, sich auf etwas möglichst Griffiges zu beschränken, das auch möglichst viele Leser anspricht, und das war hier die Liebesgeschichte. Gerade dieser Tage standen wir vor einem ähnlichen Problem, nämlich das nächste, nicht weniger komplexe Buch für die Vorschau in max. 800 Zeichen zu präsentieren, und zwar so, dass die Buchhändler das später interessant finden, und auch da mussten wir uns eben auf ein zentrales Handlungselement als "Hingucker" beschränken.
Nichtsdestotrotz kann ich Deinen Unmut über den Klappentext nachvollziehen, und als Mit-Verantwortliche tut es mir natürlich sehr leid, dass er Dir diesen verursacht hat.
Ich hoffe, dass wir das bei den nächsten Büchern besser machen können! -
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Huhu verena,
würd mich freuen, wenn Du mit dabei wärst!
Ein festes Programm haben wir für den Samstag nicht; wahrscheinlich gehen wir erst früstücken und brechen dann gegen Nachmittag zur Kuchensause auf die Insel auf - verbringen also das Treffen so wie alle bisherigen: mit viel Essen und Quatschen!
Wenn Du bis einige Tage vorher noch unschlüssig bist, kann ich Dir dann auch gerne meine Handy-Nummer per pn schicken und Du könntest dann kurzfristig durchrufen, wo wir gerade sind und wie Du dort hinkommst - wär' das eine Idee?
@ all
Ich würde dann im Lauf der nächsten Woche den Tisch im LaBodega reservieren, okay?
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*meld*
ZitatOriginal von Nicole
In diesem Fall verbindliche Anmeldung meinerseits EZ, Freitag bis Sonntag, Anreise per Bahn.
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@ Bouquineur
... dann machen wir das doch einfach so:
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Freitags-Spanier-Eulen- Bouquineur
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- Königstochter
- nofret78 und Mr. nofret
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- Voltaire
- Seestern
- 1 Wildcard-Plätzchen für 1 evtl. spätentschlossene Eule -
@ Seestern: natürlich geht das noch, ich freu mich tierisch, dass Du mit dabei bist!
Gegen Frühstück im Schmitt's UND Kaffee-Sause bei nofrets hätt' ich natürlich nichts einzuwenden ....
@ Bouquineur:
Danke für die Links!
Zitat
Freitags-Spanier-Eulen- Bouquineur
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- Voltaire
- SeesternMag denn noch die eine oder andere Eule sicher / vielleicht / möglicherweise mit am Freitag? Ansonsten würd ich nämlich diese oder nächste Woche bei Maria vorbeigucken und den Tisch fixmachen ...
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Wie klasse!
Zitat
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- Voltaire -
@ Sophia
das ist ja nun schade, ich hatte klammheimlich schon gehofft, Du würdest mit dabei sein - war ja so ganz arg nett letztes Mal!
@ Voltaire
Nichts lieber als das! Für Voltaire allein oder auch für Mrs. Voltaire?