Beiträge von Nicole

    Liebes schnatterinchen,


    Zitat

    Original von schnatterinchen
    Liebe Nicole, nachdem ich nun die Goldschmiedin als letztes von Sina gelesen habe und ich doch gerne auch mal nach Konstanz kommen möchte, was natürlich nicht geht, wenn man kein Buch von Dir gelesen hat :lache muss ich mich doch jetzt weiterbilden. (welch ein Satz Augen :rolleyes )


    Ach, natürlich wäre das gegangen! :knuddel1 Ich freu mich trotzdem sehr, dass Du das Buch gerade liest - denn für's Gelesen-Werden ist's ja schließlich geschrieben worden ... :-)


    Ich hoffe nur, dass wir für das nächste See-Eulen-Treffen endlich mal einen für Dich besseren Termin erwischen ...


    Eine gute Reise nach Bombay wünsch ich Dir! :wave

    Hallo schnatterinchen,


    ich freu mich, dass Du als nächstes ausgerechnet zu diesem Buch gegriffen hast! :wave



    Zitat

    Original von schnatterinchen
    Marge kommt ja anscheinend doch mit Helena, obwohl es dohc hiess das man ihr so eine lange Reise nicht zumuten kann, oder habe ich da etwas falsch verstanden?


    Marge reist tatsächlich nicht mit; Ian will es nicht.
    Was ich persönlich recht grausam finde, weil Marge ja so eine Art Ersatz-Mutter für Helena ist ...


    Zitat

    Original von schnatterinchen
    Und Celia schreibt das sie nachhause kommt und stirbt erfahren wir nichts weiter von ihr?


    Nicht mehr so sehr viel, das stimmt.
    Mir war's wichtig, diese Vorgeschichte zu erzählen - weil sie durchaus für den späteren Verlauf der Geschichte noch eine Bedeutung hat, mehr aber noch, weil ich glaube, dass man darüber Helena ein bisschen besser verstehen kann. Gerade über den Bruch, der durch ihr Leben verläuft, als sie von Griechenland nach England verpflanzt wird und nach glücklicher Kindheit ihre Mutter so früh verliert.


    Ich wünsch Dir schöne Lesestunden mit dem Buch! :knuddel1

    *froifroifroi* :hop


    @ Bouquineur


    Heftig! :wow
    Da sind auch schon wieder Schulferien und wahrscheinlich wird sehr bald fast alles ausgebucht sein. (Ich frag mich momentan auch schon wieder jeden Tag, wo all die Menschen in der Stadt herkommen :wow )






    Mag noch jemand mit?
    Mag jemand eventuell eine Wildcard für den Abend? Ich reservier lieber zwei oder drei Plätzchen mehr mit als dass dann doch mehr dabei sind als wir Stühlchen haben ... :wave

    @ Zimööönchen


    och schadeee ... :-(


    @ Bouquineur, fabuleuse und Nachtgedanken


    Freu mich tierisch auf euch! :-]



    @ nofret


    Ich warte mit und drücke die Däumchen! :knuddel1




    Ich fang dann mal ne Liste an:


    Freitags-Spanier-Eulen


    - Bouquineur
    - fabuleuse
    - Nachtgedanken
    - Nicole und Mr. Nicole

    Kompletter deutscher Titel: "Der Elefantenflüsterer: Mein Leben mit den sanften Riesen und was sie mir beibrachten"
    OT: The Elephant Whisperer


    Zum Inhalt
    (bei amazon.de gemopst)


    Der bewegende Bericht vom preisgekrönten Umweltschützer Lawrence Anthony über seine Elefantenherde in der Wildnis Südafrikas. In Lawrence Anthonys Naturschutzreservat hatten fast hundert Jahre keine Elefanten mehr gelebt. Eines Tages erfuhr er von einer heimatlosen und bedrohten Herde, die er bei sich aufnahm. Er entwickelte eine enge Beziehung zu den sanften Riesen, die sein Leben für immer veränderten.



    Über den Autor
    (dito)


    Der Umweltschützer Lawrence Anthony ist Gründer der Earth Organization. Für seine Arbeit wurde er mit dem Earth-Day-Award der Vereinten Nationen ausgezeichnet. Er lebt im südafrikanischen Zululand.



    Meine Meinung


    Thula Thula („Ruhe und Frieden“) heißt der Besitz von Lawrence Anthony und seiner Frau Françoise im Westen Südafrikas, in Kwa Zulu Natal, gut zwei Stunden von Durban entfernt. Ruhe und Frieden sollen vor allem die wilden Tiere finden, deren Schutz sich Anthony verschrieben hat, denn Thula Thula ist vor allem ein Reservat für bedrohte Tierarten.


    1999 erhält Anthony einen Anruf: für eine Herde von sieben durch menschliche Grausamkeit traumatisierte und äußerst aggressive Elefanten wird ein neues Zuhause gesucht; finden diese Elefanten keinen neuen Platz, werden sie getötet. Lawrence Anthony zögert, weil er sich dieser Aufgabe nicht gewachsen fühlt, kann dann aber doch nicht anders, als diese Elefanten aufzunehmen. Innerhalb kürzester Zeit wird ein Gehege errichtet und die Herde kommt nach Thula Thula. Die Herde – das sind Nana, die Chefin und „Mama“ des Clans; Frankie, die sich durch besondere Aggressivität auszeichnet; Mnumzane, der halbwüchsige Bulle, Mabula und Marula, Sohn und Tochter von Frankie sowie Nandi, die Teenager-Tochter Nanas und der noch kleine Sohn Nanas, der den Namen Mandla erhält.


    Die Anwesenheit der von tiefem Misstrauen, ja sogar Hass gegenüber den Menschen geprägten Elefanten auf Thula Thula gestaltet sich schwierig, fast unmöglich; mehr als einmal gibt es brenzlige, nachgerade lebensgefährliche Situationen für Anthony und seine Ranger. Aber mit Geduld und Intuition gelingt es Anthony tatsächlich, das Vertrauen der Elefanten zu erringen und ihr Freund zu werden, um sie später dann auf dem Grundstück wieder auszuwildern.


    Klingt kitschig – ist es aber nicht; das Buch kommt gänzlich ohne Disney-Kinderfilm-Romantik aus. Dafür ist es umso anrührender, als Leser mitzuerleben, wie aus den traumatisierten Elefanten wieder glückliche, in Freiheit lebende Tiere werden. Die ersten Elefanten in der Gegend von Thula Thula seit über einhundert Jahren.

    Dabei ist der gemeinsame Weg von Mensch und Elefant nicht frei von Rückschlägen, von traurigen Ereignissen und Fehlern, die Lawrence Anthony dabei macht und im Buch ehrlich eingesteht, aber auch voller Glücksmomente. Und quasi nebenbei erfährt man noch allerhand Wissenswertes und Erstaunliches über Elefanten.


    Dabei ist dieses Buch nicht nur eines über Elefanten, das zahlreiche, durchaus auch witzige Anekdoten über das Leben mit ihnen schildert. Auch andere Wildtiere wie Rhinozerosse, Schlangen, ein epileptisches Warzenschwein namens Napoleon, Hyänen, Löwen und Leoparden, Krokodile und nicht zu vergessen die drei Hunde der Anthonys, Max, Penny und Bijou, haben ihre Auftritte, genauso wie die Ranger David und Brandon - und Anthonys Frau Françoise, die als gebürtige Pariser Großstadtpflanze den Alltag im Busch mit einer Mischung aus trockenem Humor und tatkräftiger Dickköpfigkeit meistert. Ihr ist es schließlich auch zu verdanken, dass aus Thula Thula eine luxuriöse Unterkunft für eine kleine Anzahl für Gästen wird; Einnahmen, die die Kosten und letztlich auch den Erhalt dieses Reservats sichern.


    Anthony schildert die Probleme, die sich daraus ergeben, mit Thula Thula sowohl den Tieren als auch den Menschen gerecht zu werden; er berichtet von Wilderern und blutigen Stammesfehden und seiner Arbeit im Zoo von Baghdad während des Irakkriegs 2003. Er gibt Einblicke in die Stammeskultur der Gegend und in den oft schwierigen Alltag des Landes.


    Dabei ist Anthony ein begnadeter, humorvoller Erzähler; ich hatte während des Lesens oft das Gefühl, ich würde mit ihm auf der Veranda sitzen, über Thula Thula schauen und ihm bei einem Glas Hochprozentigem dabei zuhören, wie er mir all diese Geschichten erzählt.


    Ein in höchstem Maße unterhaltsames Buch, von einer ganz eigenen Spannung und Emotionalität, manchmal traurig, sehr oft lustig und immer interessant. Vor allem aber lebensbejahend, ein Plädoyer für die Natur und die Balance zwischen eben dieser Natur und dem Menschen, frei von Kitsch und Verromantisierung, mit leisen, ernsten Untertönen, ohne dass Anthony dabei auch nur ein einziges Mal den moralischen Zeigefinger hebt.


    Absolut empfehlenswerte Lektüre, nicht nur für Elefanten-Fans wie mich – aber für die ganz besonders!



    Links:


    Wikipedia-Artikel über Lawrence Anthony (englisch)


    Offizielle Website von Lawrence Anthony (wahlweise englisch oder französisch)

    Über das Buch
    (bei amazon.de ausgeliehen)


    Brigitta, die Titelgestalt der zuerst 1844, in überarbeiteter Form dann 1847 im vierten Band der Studien erschienenen Erzählung, ist bei aller natürlichen Lebenskraft auf ungewöhnliche Weise benachteiligt: als Kind so häßlich, daß selbst die Mutter sich von ihr abwendet, wächst sie einsam und unverstanden auf, und auch ihre Ehe steht vorerst unter keinem guten Stern. Der Leser wird Schritt für Schritt in die Ereignisse eingeweiht, kann das die Erzählung beherrschende Geheimnis aber erst im Rückblick ganz verstehen.


    Über den Autor
    (dito)


    Adalbert Stifter kam am 23. Oktober 1805 in Oberplan, heute Horní Planá, in Südböhmen zur Welt. Nach der Gymnasialzeit im Stift Kremsmünster studierte er in Wien Jura und Naturwissenschaften. Ohne Abschluss verdiente er seinen Lebensunterhalt als Privatlehrer. Bereits kurz nach dem Erscheinen seiner drei ersten Erzählungen 1839/1840 galt er als erfolgreicher Schriftsteller. Mit dem berühmten vierbändigen Erzählzyklus ›Studie‹ erreichte er seinen literarischen Höhepunkt. 1850 wurde er Schulrat und Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen in Linz. Hier entstanden die Novellensammlung ›Bunte Steine‹ (1853) und die Romane ›Der Nachsommer‹ (1857) und ›Witiko‹ (1865-1867). Wegen einer unheilbaren Krankheit wollte sich Stifter in der Nacht vom 25. auf den 26. Januar 1868 das Leben nehmen. Er starb am 28. Januar 1868 an den Folgen des Suizidversuchs.


    Meine Meinung


    Der namenlose Ich-Erzähler dieser Novelle besucht seinen Freund, den Major, auf dessen Landsitz in der ungarischen Puszta. Der Major führt dort ein zufriedenstellendes, in jeder Hinsicht reiches Leben – allerdings ohne Frau. Ganz ähnlich wie seine Nachbarin Brigitta, die ohne Mann lebt und gemeinsam mit ihrem Sohn Gustav ihre eigene Besitzung verwaltet. In Rückblicken wird die Geschichte Brigittas erzählt – und auch, was sie mit dem Major über die nachbarliche Freundschaft hinaus verbindet …


    Diese Novelle war meine erste Lektüre aus der Feder Adalbert Stifters und ich bin absolut hingerissen. Nach modernen Maßstäben ist der Stil von „Brigitta“ vielleicht zu überschwänglich-blumig, die Geschichte vielleicht zu rührselig – mir ging sie ans Herz und ich bin immer noch völlig berauscht von der Sprache Stifters.
    Vor allem aber hat mich überwältigt, wie viele weise und wahre und schöne Gedanken sich auf diesen wenigen Seiten finden, wie Stifter es gelingt, in dem kleinen Rahmen dieser Novelle solch tiefgehende Einsichten in die menschliche Psyche zu schildern.


    Für mich ein erstaunliches und berührendes Büchlein, von dem ich sicher beim ersten Lesen noch nicht einmal die Hälfte dessen entdeckt, geschweige denn verarbeitet habe, was darin steckt.

    OT: An Awfully Big Adventure
    D: Georgina Cates, Alan Rickman, Hugh Grant
    R: Mike Newell


    Zum Inhalt:
    Liverpool, 1947. Die sechzehnjährige Stella (Georgina Cates) träumt in den trostlosen Nachkriegsjahren vom Glanz des Theaters. Ein Traum, der in greifbare Nähe rückt, als sie von einer kleinen Theatertruppe als Aushilfe eingestellt wird. Sie verliebt sich in den herrisch-arroganten Regisseur Potter (Hugh Grant), beginnt jedoch aus Trotz ein Verhältnis mit dem alternden Theatermimen P.L. O’Hara (Alan Rickman) - und die Situation eskaliert, sowohl innerhalb der Theatertruppe als auch im Leben einzelner Personen.



    Ich hab meinen Augen nicht getraut, als ich in der Fernsehzeitung entdeckte, dass dieser Film kommende Woche ausgestrahlt wird – denn er läuft eigentlich nie im TV, es ist nicht einmal eine deutschsprachige Version auf DVD erhältlich.
    Vielleicht sogar verständlich, weil er damals, 1994, an den Kinokassen ein Totalflop war und auch reichlich schlechte Kritiken erhielt. Zu Unrecht, wie ich finde, denn ich war beim ersten Kinobesuch damals so hingerissen, dass ich mir den Film gleich noch ein zweites und drittes Mal angucken musste und er mir über all die Jahre in sehr, sehr guter Erinnerung geblieben ist.


    Dabei ist es ein trauriger, nachgerade deprimierender Film; seine Charaktere sind fast ausnahmslos gescheiterte Existenzen, deren Lebensträume schon lange zerbrochen sind, nicht zuletzt durch den gerade erst überstandenen Krieg. Umso beharrlicher klammern sie sich an den blassen Hoffnungsschimmer, den ihnen die geplante Aufführung von „Peter Pan“ bietet – und an die Hoffnung auf Liebe. Es ist eine doppelbödige Geschichte über Schein und Sein, die hier erzählt wird, über den schmalen Grat, der manchmal Wirklichkeit und Illusion trennt und dann und wann gänzlich verschwindet.


    Hugh Grant ist großartig als schmieriger, fieser Regisseur; nach „Maurice“ und diesem Film habe ich ihn nie wieder derart gut gesehen - aber der eigentliche Star des Films ist für mich Alan Rickman. Als O’Hara zeigt er die ganze Bandbreite seines darstellerischen Könnens und spielt dabei die restliche Besetzung glatt an die Wand; hinreißend ist er in diesem Film, und zu Herzen gehend sensibel und emotional hinter der knurrigen Fassade des alternden Schauspielers.


    Fans von Alan Rickman empfehle ich deshalb besonders, den Videorecorder zu programmieren; aber auch sonst denke ich, dass dieser Film dem einen oder anderen gefallen könnte, der traurige Filme mag, die zugleich sperrig und subtil daherkommen.




    Randnotiz: Der Originaltitel „An Awfully Big Adventure“ (den ich wesentlich treffender finde als den nichtssagenden, dümmlichen deutschen Titel) bezieht sich übrigens auf ein Zitat aus „Peter Pan“, nach dem Sterben ein schrecklich großes Abenteuer sei, und der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Beryl Bainbridge; die deutsche Ausgabe von 1995, ebenfalls unter dem Titel "Eine sachliche Romanze", ist leider vergriffen.

    Über das Buch
    (via amazon.de)


    Es gibt keine Zufälle! Davon ist Aurélie, die nach dem Tod ihres Vaters dessen Restaurant Le Temps des Cerises übernommen hat, überzeugt. An jenem verhängnisvollen Freitag im November, als Aurélie so unglücklich ist wie nie zuvor, fällt ihr in einer Buchhandlung ein Roman mit dem Titel Das Lächeln der Frauen ins Auge. Verwundert stößt sie auf einen Satz, der auf ihr eigenes kleines Restaurant verweist. Nach der Lektüre der ganzen Geschichte will Aurélie plötzlich nicht mehr sterben. Eines aber will sie unbedingt - den Autor dieses Romans kennenlernen, der ihr, davon ist sie überzeugt, das Leben gerettet hat, ohne dies auch nur zu ahnen. Sie möchte sich bedanken und ihn in ihr kleines charmantes Restaurant einladen, das er ja offensichtlich bereits zu kennen scheint. Doch ihr Wunsch erweist sich als schwieriges, ja fast unmögliches Unterfangen. Alle Versuche, mit dem scheuen Autor über seinen französischen Verlag in Kontakt zu treten, werden von dem bärbeißigen Lektor André abgeblockt, der ihre enthusiastischen Briefe nur widerwillig weiterleitet. Doch Aurélie gibt nicht auf, und als eines Tages tatsächlich eine Nachricht von dem zurückhaltenden Schriftsteller in ihren Briefkasten flattert, kommt es zu einer ganz anderen Begegnung, als sie es sich vorgestellt hat ...




    Über den Autor
    (dito)


    Nicolas Barreau (geboren 1980 in Paris) studierte Romanistik und Geschichte an der Sorbonne. Er arbeitet in einer Buchhandlung am Rive Gauche in Paris, ist jedoch alles andere als ein weltfremder Bücherwurm. Mit seinen im Thiele Verlag erschienenen erfolgreichen Romanen Die Frau meines Lebens (2007) und Du findest mich am Ende der Welt (2008) hat er sich ein begeistertes Publikum erobert.



    Meine Meinung


    Was für ein bezauberndes Buch! :-]


    Zum Inhalt mag ich zusätzlich zur Kurzbeschreibung eigentlich gar nicht mehr viel sagen, darin steht nämlich schon alles Wesentliche …


    Dass sich Einiges im Buch ums Kochen und Essen dreht (auf den letzten Seiten finden sich auch einige Rezepte), war für mich aufgrund der Inhaltsangabe zu erwarten gewesen; dass es auch ein sehr, sehr kluges Buch über das Schreiben ist, hat mich angenehm überrascht und mich einige Male zustimmend mit dem Kopf nicken lassen – und die ironischen Seitenhiebe auf den Literaturbetrieb fand ich ganz besonders fein, die haben mich immer wieder zum Kichern gebracht. :grin


    Dass die Handlung für mich keine großen Überraschungen aufgeboten hat, ließ sich verschmerzen; schade fand ich allein, dass Aurélie neben André und all den anderen leicht skurrilen Charakteren im Laufe des Buches ein bisschen verwässert und damit blass und farblos gerät; das ist allerdings auch schon mein einziger Kritikpunkt.


    Insgesamt ist „Das Lächeln der Frauen“ ein charmantes, beschwingtes Wohlfühlbuch für zwischendurch, ein bisschen „Chocolat“, ein bisschen „Die fabelhafte Welt der Amélie“ – und mehr als nur ein bisschen wie französische Macarons, genauso fluffig und pastellfarbig und süß. Fein! :-]

    Huhu Anica,


    ich freu mich sehr, dass Dir "HüD" so gut gefallen hat!
    Danke für die schöne Rezi zum Buch. :knuddel1



    Zitat

    Original von Anica
    Und ich warte schon jetzt sehnsüchtig auf Nachschub, liebe Nicole. :grin


    Das lese ich natürlich sehr, sehr gerne! :-)
    Ist sozusagen in Arbeit ... :zwinker