Beiträge von Leilani

    Ich bin zwar noch nicht ganz mit diesem Abschnitt durch, aber ich muss einfach was dazu schreiben:
    Der Mörder scheint Billy genau zu kennen. Denn sonst wüsste er nicht, dass Billy mit 14 oder vielleicht doch vor 14 Jahren, irgendetwas getan hat. Seine Vergangenheit scheint Billy in seinem Leben jetzt komplett hinter sich gelassen zu haben.
    Dieser Cottle tut mir irgendwie leid. Ich hab das Gefühl, dass er schon viel länger von diesem Psychopathen verfolgt wird und dass er sich deshalb zu solch einem seltsamen Typen entwickelt hat. Vielleicht hat der Mörder ihn auch geschickt, um Billy zu zeigen, was aus ihm werden wird....
    Ach ja: Cottle sagt was, worüber ich grinsen musste, weil es mich an ein Lied von "Wir sind Helden" erinnert: The meek shall inherit the earth
    Bis jetzt ist das Buch aber wirklich super und ich bin gespannt wie es weiter geht.

    Zitat

    Original von CathrineBlake


    Dass du schon mehrere gelesen hast, hab ich mir schon fast gedacht. Hast du deinen Nick aus einem Koontz?


    Hihi...ja. Ich hab den Namen aus "Bote der Nacht" geklaut. Auch ein sehr empfehlenswertes Buch ;-)
    Und heute kann ich endlich weiter lesen. Ich hab unter der Woche leider zru Zeit nicht ganz so viel Zeit.

    Zitat

    Original von sollhaben


    Der Fremde, der schon im ersten Kapitel in der Bar erscheint, ob der noch eine Rolle spielen wird?


    Das hab ich mir auch überlegt. Er ist so unscheinbar beschrieben, dass er noch wichtig werden könnte.
    Ich hab schon einige Bücher von Dean Koontz gelesen und erkenne auch "typische" Figuren wieder...wie z.B. die Freundin, die im Koma liegt. Ich bin mir sicher, dass sie noch eine wichtige Rolle spielen wird.


    Bei der Bedienung aus der Bar musste ich übrigens spontan an Asterix und Obelix denken. Da gibt es doch auch einen Film, in dem so ein Irrer behauptet, er könne die Zukunft aus toten Tieren lesen....

    Zitat

    Original von Hana-mausi
    Leilani :


    des Album 13, war mein erstes Album ! *cool,wa?* ^^
    wie ihr, mag ich die Ärzte auch sehr !^^


    13 war auch mein erstes Album :-) Ich hab dann erst später die älteren Lieder kennen gelernt. Manchmal wär ich gern älter ... und hätt gern die Anfänge der Ärzte mitbekommen...

    Ja..wahrscheinlich hast du recht und es kommt wirklich so. Aber das würde mir nicht gefallen. Ich mag Farin Urlaub solo einfach nicht so sehr. Ich würde daraus die Konsequenz ziehen, dass ich nur noch alte DÄ-Lieder hören würde, weder Fan von Solo-Farin, noch -Bela oder -Rod sein würde und der guten alten Zeit nachtrauern würde :grin .. und dann würde ich drauf hoffen, dass es irgendwann mal wieder irgendwo eine so gute Band gegründet wird und ich das noch erleben darf ;-)
    (Was haben denn immer alle gegen Rod. Ich mag ihn...irgendwie.... Er ist nett. Aber wahrscheinlich ist gerade das das Problem :grin)

    Tom :
    Es gab ja schon öfters mal Trennungsgerüchte um die Ärzte... und so richtig glauben will ich das nicht. Ich denke einfach, dass die drei Jungs das live Spielen zu sehr genießen, als dass sie es für immer aufgeben wollten.
    Andererseits muss ich dir zustimmen, dass die letzten Alben nicht so gut waren wie 13 und viele Lieder davor (die ich nur im Nachhinein mitbekommen habe, weil ich da noch zu jung war). Aber es gibt auch auf den neuen CDs Lieder die gut sind, wobei es eben auch immer wieder Lieder gibt, die ich weiter drück. (Das ist bei der 13 definitiv nicht so...)
    Aber wie du schon sagtest: Selbst weniger gute Ärzte sind um Längen besser als Vieles was grad so in den Charts läuft. (wobei ich nichts gegen die Hosen habe..so ein, zwei Lieder waren von ihnen sind doch nicht schlecht;-))

    Ich empfehle dir "Die Liebe in Zeiten der Cholera". Dieses Buch habe ich zuerst gelesen und danach wollte ich dann "Hundert Jahre Einsamkeit" lesen. Da kam ich aber überhaupt nicht rein und hab es dann auch nicht zu Ende gelesen.
    Ich finde, dass die Charaktere in die Liebe in Zeiten der Cholera nicht so verwirrend sind. Es gibt nicht so viele Menschen mit dem selben Namen wie in Hundert Jahre Einsamkeit. Dadurch bekommt man einen besseren Zugang zum Buch.
    Grundsätzlich finde ich, dass die Bücher von Marquez keine Bücher zum neben her mal kurz lesen sind. Ich musste mich dabei schon konzentrieren um zu verstehen um wen es gerade geht. Aber es lohnt sich wirklich :-)

    Die neueren sind halt anders...und wie ich finde, nicht Koontz-typisch. Übersinnlicher und tiefgehender und nicht so schrecklich-schöner Horror, bei dem man sich schon fast selbst bedroht fühlt....

    Ein nettes Buch für zwischendurch. Aber wenn man es nicht gelesen hat, hat man auch nichts verpasst.


    Simon Peters war mir einfach zu sterotyp und hat mir zu klischeehaft gehandelt. Ich musst zwar auch ein paar Mal lachen und fand einige Abschnitte wirklich witzig geschrieben, aber leider hat mich das nicht durch das Buch durch getragen. Einige Witze waren einfach zu vorhersehbar

    und deshalb nicht mehr lustig...


    Hätte der Autor viele kleine Sketche geschrieben mit den unterschiedlichen Themen und eine Comedy-show im Fernsehen draus gemacht, wäre das wahrscheinlich besser angekommen. Aber für ein ganzes Buch war die Geschichte einfach nicht gut genug.

    "Was für ein seltsames Buch", hab ich öfters gedacht als ich so am Lesen war. Die Geschichte fängt mit mehr oder weniger "normalen" Charakteren an und entwickelt sich dann zu einem Buch, das voller seltsamer Menschen ist, die aber allesamt gut durchdacht und auch irgendwie authentisch sind.
    Aber wie gesagt, es gab viele Momente, die mir sehr fremd vorkamen. (z.B. als Esther immer wieder erzählt, dass sie ihren Bruder liebt oder die Ehe zwischen Esther und Hersch und auch die Tatsache, dass Esther ihre Kinder scheinbar nicht lieben kann).
    Ich bin ebenfalls von dem krassen Sprung der erzählten Familiengeschichte und der "Jetzt"-Zeit beeindruckt. Ich stelle es mir unglaublich schwer vor, auf zwei so unterschiedliche Arten zu schreiben.
    Da ich die Rezensionen hier schon vorab gelesen habe, hab ich ganz genau aufgepasst, wie T beschrieben wird. Der Bestattungsunternehmer sagt zu ihr, dass ihre Eltern ein Grab für T und ihr Ehemann (!) neben sich schon reserviert hätten. Da sie immer von ihrer Frau redet, geht man automatisch davon aus, dass sie ein Mann ist. Aber andererseits wird, glaub ich, auch ein Mal von ihr als Mann gesprochen. Die Verwirrung ist also perfekt :-)


    Mein Fazit: Ein Buch, das viele Fragen offen lässt und dessen Abschnitte ich gerne mit jemadem diskutiert hätte. Nett und interessant, aber umgehauen hat es mich nicht.

    Da fall ich wohl aus der Reihe: Ich finde, dass die Musik zum Film gepasst hat. Ich fand das schön..auch als die beiden dann am Schluss miteinander singen. Irgendwie hatte das was.
    Was die Sprache betrifft: Ich hab den Film auf Englisch gesehen. Allerdings hatte ich da bei manchen Witzen Schwierigkeiten, bei denen es um Wortwitze und -spielereien ging.


    @babyjane: Ich glaub nicht, dass sich Jugendliche nach diesem Film entscheiden schwanger zu werden, weil es so einfach ist. Ich finde nicht, dass es das ist, was der Film übermittelt

    Ich fand den Film spannend, gut und irgendwie anders. Ich finde, er hat ein bisschen was von "the bourne identity". Die Charaktere waren gut durchdacht und wurden von den Schauspielern auch schön umgesetzt.
    Das Ende war meiner Meinung nach vorhersehbar, aber das war für mich nicht schlimm.