ZitatOriginal von Suzann
Finn hat einen Waschzwang. Die Geschwister versuchen nicht ihn zu therapieren, sondern sie leben damit und nehmen Rücksicht.
Das fand ich auch beeindruckend. Sie akzeptieren ihn einfach wie er ist und Puck verlangt auch nicht von ihm das er Fleischer wird, weil sie seinen Ekel vor Blut kennt.Sie und Finn haben eine sehr enge und liebevolle Beziehung.
Das Fest fand ich sehr gut beschrieben, düster und geheimnisvoll. Es ist wirklich beeindruckend, wie Puck sich durchgesetzt hat um bei dem Rennen dabei sein zu können, vor dem sie doch eigentlich eine solche Angst hat. Sean hilft ihr. Eigentlich haben sie schon Gemeinsamkeiten. Die Liebe zu Pferden (ok, unterschiedliche Rassen), die Liebe zu ihrer Heimat und beide sind Vollwaisen.
Ich wüsste übrigens auch gern, wer hinter der Maske der Pferdegöttin steckt.
Das Sean bei dem Wettrennen das Wasserpferd nicht mehr halten kann und dann auch erst in letzter Sekunde abspringt, bevor das Tier über die Klippe ins Meer springt, zeigt Puck, dass sie mit Dove den Vorteil hat, sich auf ihr Pferd verlassen zu können,. Hoffentlich wirds kein C.U.-Futter....
Der Verlust des Pferdes wird Sean sicher angekreidet werden.
Das Mutt die Schecke wählte war ja fast vorhersehbar. Das das nicht gut gehen wird kann man sich auch denken.