Beiträge von Gheron

    Der Tribun von Iris Kammerer - ein ganz dickes Plus.


    Sonst noch:


    Die Sforza von Klaus Schelle
    Adel bis Zunft, ein Lexikon des Mittelalters von Wilhelm Volkert
    Imperien von Hans-Christian Huf
    Die Kriege der USA von Nicole Schley/Sabine Busse


    sowie ein paar weitere Bücher, die ich aber nicht auf Anhieb nennen kann.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Ich bin heute mit dem Tribun fertig geworden, :grin


    Um den meisten der hier lesenden Büchereulen und -euleriche nicht die Spannung für die Leserunde zu schmälern nur so viel.


    Der Roman hat mit ausgezeichnet gefallen. Auch der letzte Teil war absolut stimmig und der Schluß für den ersten Band einer Triologie gerade zu ideal. Er hätte mich aber auch bei einem Einzelroman vollkommen zufrieden gestellt.


    Glückwunsch an Iris, es war seit langem der erste historische Roman, den ich beim Lesen nicht im Geiste umgeschrieben habe. Der Tribun hat mich von der ersten Zeile an in seinen Bann geschlagen und erst mit der Letzten wieder losgelassen.


    Leute, ihr könnt euch bei der Leserunde auf etwas ausgesucht Schönes freuen.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Hallo Wolke, das ist jetzt ein Versuch. Wenn's klappt, schreie ich Juhu!


    das ist der zweite Versuch


    Hei, das ging sogar.


    Herzlichen Dank, denn es wäre sonst bei der Leserunde ein wenig peinsam geworden, wenn ich auf spezielle Fragen nicht so eingehen hätte können wie gewünscht.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Hallo Tanzmaus,


    das ist kein Problem, denn ich werde das Buch lesen, sobald ich mit dem Tribun fertig bin und schreibe gerne ein paar Zeilen dazu.


    Übrigens habe ich versucht, auf der Homepage einen kurzen Gruß loszuwerden, aber da gibt es anscheinend Probleme.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Hallo Tanzmaus,


    der Buch ist wunderschön. Dein Vater hat sich hier wirklich eine ungeheure Arbeit gemacht. So ein mit Elan verbundenes Wissen ist bewunderswert. Hoffentlich wird aus dem zweiten Buch was. Es wäre schade, wenn nicht.



    Hallo Wolke,


    erlaube einem dummen Menschen, der einen PC als eine etwas bequemere Schreibmaschine ansieht,eine Frage.


    Wie stelle ich es an, dass ich einen Spoilertext vor den MitleserInnen verbergen kann, die ihn noch nicht lesen wollen oder sollen. Die Erklärung bitte so wie für Kleindoofi mit Plüschohren. So stelle ich mich nämlich manchmal an.



    Liebe Grüße an alle
    Gheron :wave

    Noch n Witz:


    Ein Franzose, ein Bayer und ein Österreicher gehen in den Wald, um Weinbergschnecken für die abendliche Fete zu sammeln. In einer Stunde wollen sie sich wieder treffen.


    Der Franzose rast mit zwei Eimern los und kommt nach dreißig Minuten wieder zum Treffpunkt. Beide Eimer sind übervoll und er hat noch etliche Schnecken in seinen Jacken- und Hosentaschen verstaut.


    Nach einer Stunde taucht der Bayer auf. Er hatte einen Eimer dabei, der ist aber auch randvoll und auch er hat mehrere Schnecken in den Taschen seiner Lederhose stecken.


    Beide warten jetzt auf den Österreicher. Nach einer weiteren Stunde kommt er schließlich und als die beiden Anderen in seinen Eimer schauen, liegt nur eine einsame Schnecke darin.


    "Mensch", sagt da der Bayer. "Der ganze Wald wimmelt vor Schnecken und du hast bloß eine gefunden."


    Der Österreicher sieht ihn erstaunt an. "Na, gesehen hab ich schon mehr. Aber bis ich mich gebückt habe - husch, waren sie weg."


    Der Mann, der mir diesen Witz erzählt hat, stammt übrigens aus der Steiermark.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Ich bin zwar noch nicht ganz in den letzten Zügen, beim Tribun meine ich, nicht persönlich, aber es zwickt mich, ebenfalls meinen Kommentar zu dem Buch abzugeben. Nach ca. 80 % des Romanes lehne ich mich genussvoll zurück und werde mir den Rest genießerisch auf der Zunge zergehen lassen.


    Es ist ein wunderschöner Roman, in sich und in seiner Zeit stimmig und ohne den hehren Touch, der mich bei anderen historischen Romanen oft ärgert, und auch ohne den Blutsudelschleim anderer Romane.
    Der Tribun ist eine jener Geschichten, von denen man mit Fug und Recht behaupten kann, es hätte so sein können.


    Natürlich sind die Namen gewöhnungsbedürftig und Iris ist uns Lesern ja schon sehr entgegen gekommen, indem sie Inguhraban als Hraban und Liubagastis als Liuba abkkürzte. Man kann einen Arminius nun einfach nicht schlicht und falsch als Hermann benamsen und die anderen Cherusker als Widukind oder Otto. Auch wenn die Cherusker in die späteren Sachsen mit einflossen, liegen noch etliche Jahrhunderte dazwischen. Ebenso falsch wären nordische Namen wie Helgi oder Frithjof gewesen.
    In meinen Augen hat Iris genau das Richtige getan. Zum Trost für alle. Ich habe schon Germanenromane gelesen, bei deren Namen ich mir nach dem Versuch, sie auszusprechen, die Zunge entknoten musste.


    Auch verstehe ich die Kritik an Cinna nicht ganz. Er ist in meinen Augen einfach ideal aufgebaut. Man spürt direkt, dass Iris sich einiges dabei gedacht hat. Leider habe ich bis jetzt noch nicht ausprobiert, wie das Spoilern geht, sonst würde ich mich hier etwas länger auslassen. Nur soviel, Cinna ist das typische Produkt seiner Zeit und seiner Kultur und so handelt er auch.


    Auf jedem Fall ist ein großes Kompliment an Iris fällig. Sie hat mit diesem Roman gezeigt, weshalb Heyne ihre Triologie angekauft hat und die Aussage einer Lektorin aus der Random House-Gruppe bestätigt. "Sie würde kein einzelnes Manuskript ankaufen, sondern Autoren." Sprich, sie sind an AutorInnen interessiert, die nur nur eine Eintagsfliege landen, sondern Perspektiven auf mehr haben.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Als ein Deutscher, der vor vielen Jahren in einer Disco von einem angesäuselten Österreicher mit den Worten, "gö, du bist a aus Kärnten" in die Arme geschlossen wurde, wage ich es kaum, mich an dieser Diskussion zu beteiligen.


    Ich kenne etliche Österreicher, die selbstbewusst genug sind, um nicht zu dem vermeindlich großen Bruder aufsehen zu müssen. Wer allerdings den Lauf der Geschichte in den letzten 300 Jahren verfolgt, weiß, woher diese Donauländische Aversion gegen "Preußen" stammt, die später auf "Deutschland" übertragen wurde.
    Zu Beginn des 18. Jahrhunderts war Preußen der kleine Bruder und wurde vom großen Österreich auch so behandelt. Noch nach dem siebenjährigen Krieg galt Preußen nur als Mittelmacht, während das Habsburgerreich sich zur creme de la creme zählte.


    Das Auftreten Österreichs im Deutschen Reich und später dem Deutschen Bund war daher von einer Überheblichkeit gekennzeichnet, die dem Verhalten vieler Deutscher der Jetztzeit gegenüber Österreichern in nichts nachsteht.
    1866 zog man von Wien aus, um in Berlin zu dinieren, kam aber leider bloß bis Königgrätz, und war darüber natürlich vergrätzt.


    Der erste Weltkrieg ließ Österreich-Ungarn zerspellen wie eine Suppenschüssel, die auf einen Steinboden fällt. Aus einer Großmacht, die gewohnt war, anderen zu sagen, wo's lang geht, wurde ein kleines, überschaubares Ländchen mit der Erinnerung an vergangene Größe und einem sehr schmerzhaften Selbstfindungsprozess.


    Der gescheiterte österreichische Kunstmaler, der 1938 am Ballhausplatz seine Rede schwang, eignete sich sich nach 1945 auch nicht mehr als Idol und wurde über den Inn gekehrt.
    Schmerzhaft war auch, dass Westdeutschland bald wieder in den Kreis der souveränen europäischen Nationen aufgenommen wurde, während man selbst, völlig unschuldig, bis 1955 voll von den Alliierten besetzt gehalten wurde.


    Vollkommen schlimm wurde es es dann, als die Deutschen zu reisen begannen und mit Verlaub gesagt, die Einheimischen als bessere Eingeborene ansah, die springen mussten, wen man mit den Fingern schnippte.


    Wer jemals eine lärmende, angesoffene, undisziplinierte, etc. etc. Urlauberhorde erlebt hat, weiß, was ich meine. Die Herkunft oder Nation ist hier eigentlich egal, aber in Österreich waren es vor allem Deutsche, die so auftraten, und auffielen.


    Jahrhunderte lang galt man als Österreicher etwas und konnte sich über diese Hessen, Brandenburger, Sachsen usw. erhaben fühlen, und dann wurde plötzlich verlangt, dass man mit einem "Aber selbstverständlich, gnädiger Herr" vor jedem deutschen Touristen buckelte.
    Dies trifft den Nerv. Ich glaube, dass Deutsche im umgekehrten Fall Österreicher nicht anders ansehen würden.


    Das hat in meinen Augen nichts mit Feindschaft zu tun, auch nichts mit heftiger Abneigung, sondern rein mit Selbstbehauptung. Man will nicht schlechter dastehen als der Andere und ihm von gleich zu gleich in die Augen sehen können. Das ist in meinen Augen das Recht eines jeden Menschen.


    Übrigens können sich solche Verhaltensweisen auch ändern. Nach dem berüchtigen Kartoffelkrieg, den Maria Theresias Sohn Josef II. vom Zaun brach, um Baiern ins Habsburgerreich zu holen, und der Verhinderung dieses Vorhabens durch Friedrich II., wurden die Preußen lange Zeit als die Retter Baierns gefeiert. Erst nach Königgrätz und der Behandlung Bayerns durch die siegreichen Preußen kam hier der Begriff "Saupreiß" auf.



    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Hallo Tanzmaus,


    zu arbeiten hatte sie sicher nicht mehr, denn es war kurz vor Geschäftsschluss. Sie war auch so recht nett und kaum auch extra von hinten vor, als ihr Kollege mich als den Typ auf dem Bild erkannt hat.
    Ihre Aussage war eher als Beruhigung für Iny und mich gedacht. Ja, es verkauft sich schon.
    Wie gut, konnte sie nach den paar Tagen natürlich noch nicht sagen.


    Übrigens herzlichen Dank für das Buch deines Vaters. Es ist einfach Klasse!


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Das ist ja gerade das Schöne an diesem Forum, dass nicht alles todernst genommen wird und man auch mal herzhaft lachen kann.


    Lachen ist gesund!


    Grinsende Grüße
    Gheron :grin

    Hier herrscht wohl eine Kaiserinneninflation? :wow


    Trotzdem meinen Glückwunsch.


    Gheron,
    der mit Beitrag 999 aufhören wird zu posten. :lache

    Hallo Minerva,


    ich heiße zwar nicht Iris oder Fritzi, aber ich habe das Musical auch gesehen, allerdings im deutschen Theater in München und war restlos begeistert.
    Den Film kenne ich auch. Irgendwie ist er für den Autoren von bisher drei Hosenrollenromanen Pflicht.



    An alle Teilnehmer:


    Bei den signierten Romanen sind wir flexibel. Wenn z.B. ein Gewinner die Goldhändlerin bereits besitzt, die Kastratin aber nicht, kann er auch diesen Roman bekommen.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Am Anfang steht eine Idee, die zuerst in meinen Gedanken und später in Gesprächen mit meiner Frau abgeklopft wird, ob sie überhaupt taugt. Sind wir beide der Ansicht, ja, dann setzte ich mich hin, suche die entsprechende Zeitepoche, in die diese Geschichte hineinpasst und beginne so ganz nebenbei meine ersten Recherchen, während ich noch an etwas ganz anderem arbeite.


    Irgendwann setze ich mich hin und schreibe das, was mir bis dato eingefallen ist, auf und ergänze das im Lauf der Zeit immer wieder.
    Nach weiteren Überlegungen und Diskussionen geht es dann ans Exposé. Während die Datensammlung teilweise zehn bis zwanzig Seiten lang sein kann, ist das Exposé selten länger als zwei Manuskriptseiten, da Verlagsmenschen eine Scheu besitzen, längere Exposés anzusehen, es sei denn von ihrem Superstar höchst persönlich. Von diesem Status sind wir aber noch Himmelweit entfernt.


    Das Exposé wird der Agentin vorgelegt. Gefällt es ihr, beginnt sie die ersten Gespräche mit den Damen vom Verlag. Trifft sie hier auf Interesse, kommt entweder ein Vertrag zu stande, oder der dezente Hinweis, doch mal das erste Kapitel zu schreiben, damit die Damen sehen, wie wir dieses Exposé umsetzen.


    Während die ganze Vorphase eher vom Verstand gesteuert wird, beginnt dann für mich die Baucharbeit. Ich setze mich hin und tippe, allerdings nicht, bis die Tasten glühen, sondern setze mir ein tägliches Pensum, das ich fast immer erreiche, aber nie um mehr als 20% überschreite, um ein Ausbrennen zu vermeiden. Nicht das schnellste, sondern das ausdauernste Pferd kommt auf langen Strecken als erstes ans Ziel, und ein einen Roman zu schreiben heißt, eine sehr lange Strecke zurück zu legen.


    Wird das erste Kapitel gewünscht, übergebe ich es, wenn ich damit fertig bin, Iny, die es dann ausschleift, bis wir es ohne uns dafür schämen müssen, der Agentin übergeben können. Meistens bin ich dann aber auch so weit, dass ich mit dem vorher gehenden Roman fertig bin und mit dem neuen weitermachen kann.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Hallo Iris,


    ich hätte eine Halskrause abzugeben. Allerdings habe ich die nicht wegen des Kopfschüttelns über die Verlage bekommen, obwohl ich sie da auch brauchen könnte. :lache


    Bei der Wanderhure kam von Verlagsseite die leise Bitte, ob's denn vielleicht eine Schändung weniger sein dürfte. Allerdings war die Lektorin, die den Roman dann durchnahm, nicht ganz so zart besaitet und ließ alles drin.
    Spaß sollte der Job unserer Ansicht nach Marie ja auch nicht machen. Sie musste überleben, wenn sie ihr Ziel, sich zu rächen, jemals erreichen wollte, und eine andere Chance gab es für sie nicht.
    Wer hier etwas mehr zwischengeschlechtliche Action haben will, sollte sich lieber an Romane über stramme, kräftige Highlander und -innen halten. :grin


    Man merkt dem Tribun an, dass du dir dabei etwas gedacht hast, und das ist gut so, um einen schon etwas ausgelutschten Spruch zu verwenden. So macht Historie Spaß. Übrigens ist der Roman bis in mein Unterbewusstsein vorgedrungen, denn ich habe in der Nacht davon geträumt, einen Unterling dieses Cheruskers mit dem unaussprechlichen Namen (Ermanamers - übrigens eine klasse Umformung des Arminius) im Zweikampf alle zu machen, allerdings nicht als Cinna, sondern als brukterischer Wüterich.:hau



    Hallo dg,


    bis jetzt sind auch nur vier Romane erschienen. Der Rest wird wohl im Lauf des nächsten Jahres erscheinen. Die Titel sind: Die Katratin, Die Wanderhure, Die Goldhändlerin, Die Kastellanin (derzeitiger Titel der Fortsetzung der Wanderhure), Die Fürstin, Die Tatarin und Die Reliquie. Davon sind die ersten Drei und Die Fürstin erschienen. Die Tatarin kommt im Winter bei Weltbild als HC und im April 2005 bei Knaur als TB. Bei der Kastellanin (HC bei Knaur) wissen wir das Erscheinungsdatum noch nicht und die Reliquie wird gerade von Iny überarbeitet. Die kommt wohl irgendwann 2005 als HC bei Weltbild.
    Ich schreibe gerade an einem neuen Roman, der aber erst 2006 auf den Markt kommen wird. :write


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Hallo Wolke,


    Die Verkäuferin sagte, dass ihr Schwiegervater den Roman gelesen hätte und er ihm sehr gut gefallen hätte. Wie er sich verkauft, konnte sie noch nichts sagen.
    Allerdings hat der Club mit seiner Kundenzeitschrift und auch dem Katalog einiges an Remmidemmi gemacht.


    Ich glaube auch nicht, dass die Fürstin so schnell kommt, da ja evtl. die Taschenbuchausgabe der Wanderhure ins Programm aufgenommen wird. Sie basteln auf alle Fälle schon am Cover.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Hallo Morgana,


    das habe ich ganz vergessen. Die Fürstin ist wie alle anderen Romane in Zusammenarbeit mit Iny entstanden und wurde an Knaur als ganz normaler Iny Lorentz-Roman verkauft.
    Die Sache mit Eric Maron kam erst hinterher.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Hallo dg,


    wir können es uns auch nicht erklären. Wir waren heute in der Innenstadt und haben da mal in die große Club-Filiale geschaut. Wir wären fast rückwärts wieder raus gegangen. Da waren 12 Stapel Fürstinnen neben einander, jeder davon fünf Exemplare hoch. :wow
    Ich fragte eine der Damen an der Kasse, ob die sich überhaupt verkaufen.



    Hallo Morgana,


    das wird wohl ein ganzes Jahr dauern, bis Knaur die Fürstin als Taschenbuch heraus bringen kann.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave

    Da ich einmalig bin, rauschen Ränge und Sterne an mir vorbei. Mögen andere Orden zieren, mich ziert mein Verstand!:anbet


    Gheron,
    dem es egal ist, ob er als Forum-Anfänger, Haudrauf, äh Haudegen oder sonstwas genannt wird. :lache

    Hallo Iris,


    Mozarts Vater kam aus Augsburg und Salzburg gehörte in jener Zeit noch nicht zu Österreich, sondern war Teil des baierischen Reichskreises. Unter Habsburger Herrschaft kam es erst in der Napoleonischen Zeit.


    Der von mir genannte Österreicher stammt aus einer österreichischen Grenzsstadt an Inn und diese Herkunft wird von seinen Landleuten gerne verdrängt.


    Liebe Grüße
    Gheron :wave