Ich muss zugeben ich verstehe die Frage auch nicht, oder vielleicht will ich sie auch nicht verstehen, denn sie impliziert für mich, das einige Leser 'wertvoller' oder 'besser' sind als andere. Lesen ist aber meiner Meinung nach eine sehr private Sache, auch wenn das Forum dies manchmal vertuschen mag, und es sollte jeder ein Recht darauf zu haben nicht nur zu lesen was er will, sondern auch zu lesen wie er will.
Beiträge von ScoobyDoo
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Original von Zimööönchen
Ich weiß noch nicht genau.
Entweder drei von einer Eule, oder aber je einen von drei Eulen, also insgesamt wieder drei.
Ich persönlich fände das zweite lustiger, aber bei der ersten Variante wird auf jeden Fall ein Buch von jedem Teilnehmer zum Lesen ausgewählt... Da können wir nochmal diskutieren, was euch lieber ist.Ich habe da zwar selber kein Problem mit wenn wir die zweite Variante nehmen, aber ich frage mich dann wieso ich mir dann den Kopf zerbrochen habe drei möglichst unterschiedliche Bücher zu nennen. Denn hier schienen ja einige unterschiedliche Genres haben zu wollen. Das kann man dann halt nicht mehr gewährleisten.
Das wollte ich nur angemerkt haben, aber mir persönlich ist es egal Ich lese sehr viele verschiedene Genres. Ich denke selbst wenn ich drei historische Romane oder drei Metzelthriller (lese ich eigentlich gar nicht) kriegen sollte, könnte ich mich für einen entscheiden, mir geht es um das Experiment.
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Original von beowulf
Ist das ebenfalls ein Flop für mich, dann haben sich Leser und Autor auseinanderentwickelt, die Liebesbeziehung der lesenden Art ist beendet. Das muss mitnichten daran liegen, dass der Autor schlechter geworden ist, aber es entwickeln sich immer beide, Leser und Autor und nicht denknotwendig in die gleiche Richtung.Das ist eine schöne Umschreibung.
Vor allem weil ich glaube, dass auch oft übersehen wird wie man sich als Leser verändert und weiterentwickelt, mit jedem Buch verändert sich die Erwartung an das nächste Leseerlebnis (natürlich auch speziell von diesem Autor, aber auch generell gesehen).
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Original von Warwuschel
Hey Jass, die Idee finde ich super! Wäre auch gerne dabei.
Wenn ein Buch zwei Kategorien erfüllen sollte, kann ich dann beide mit einem Mal abhacken oder muss ich das Buch später erneut lesen?Also es wird keiner von dir verlangen, dass du ein Buch zwei mal liest.
Ich denke mal, du kannst die Challenge gestalten, wie es dir passt. Ich werde Bücher immer nur in eine Kategorie packen, und zwar die wegen der ich es ausgesucht habe. Zum Beispiel, wenn ich ein Buch in Kategorie 30. (Originalsprache) auf englisch lese, habe ich ja auch gleich ein Buch nicht in meiner Muttersprache gelesen.
Außerdem werde ich versuchen, die Challenge für mich selber auch interessant zu gestalten, denn ich lese zB. 90-95% meiner Bücher auf englisch und das ist in der Regel auch Originalsprache, d.h. ich würde für den Punkt eher ein Buch in einer anderen Sprache zählen lassen. Das kann ja jeder für sich auslegen, wer zB. in Fremdsprachen nicht so fit ist und viele übersetzte amerikanische Bücher liest kann ja für den Punkt auch ein deutsches Buch in deutscher Sprache lesen.
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Also... zum einen bin ich dann mit dem Literaturstudium durch und kann mein Leseverhalten wieder etwas freier bestimmt und zum anderen passt mir diese Challenge glaube ich etwas besser als die ABC-Challenge. Würde es also gerne nochmal probieren.
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Original von Queedin
meine Bedingung wäre aber, dass es sich bei den drei Bücher nicht nur um drei teure Hardcover handeln darf. idealer Weise sind sie wenigstens zum Teil schon als Taschenbuch vorhanden. sonst wäre mir das ehrlich gesagt für ein Experiment zu teuer.außerdem fände ich es schön (aber muss nicht zwingend sein), dass es sich um unteschiedliche Genres handelt. dass es sich nur um drei Bücher einer Serie handeln sollte, ist wahrscheinlich auch klar, oder?
eine Deadline an sich fände ich ok, aber die sollte großzügig sein, z.B. bis Ende August oder so.
Ach Mist, ich wollte Harry Potter 1, 2 und 3 einreichen...
Nee war nur ein Witz. Das
ich so.
Ich habe eben nach meinem Post auch weiter gedacht und es wäre jetzt auch doof, wenn jetzt von meinen Lieblingsbüchern zwei Stück 1500+ Seiten haben oder es sich m drei Vampirromane handelt oder sowas in der Art. Vielleicht wäre es ganz gut, wenn man das Motto eher als Leseempfehlung aus dem Kreis der Lieblingsbücher auslegt, so dass man auch drei recht verschiedene Bücher auswählen kann. Denn mal Hand aufs Herz, hier kann sich doch eh keiner auf drei Lieblingsbücher beschränken, ein bisschen Auswahl haben wir also vermutlich alle.
Großzügige Deadline ist natürlich ok, es sollte halt nur kein Druck entstehen.
ZitatOriginal von Lesebiene
Die Zeit finde ich auch sehr knapp. Denn jetzt fahren viele in Urlaub. Ab AugustSeptember würde ich direkt mitmachen.Aber was ist, wenn ich die 3 Bücher die eine andere Eule vorgeschlagen hat, schon gelesen habe?
Nimm das Buch als Lektüre mit? Ich fahre im Juli auch weg, aber gerade dann habe ich ein bisschen Zeit zum Lesen.
Mhm. Wie wahrscheinlich ist das denn? Kann einem Vielleser natürlich passieren, vielleicht könnte man in dem Fall tauschen? Oder die Eule muss sich drei neue Titel ausdenken?
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Ich finde die Idee cool und da ich praktischerweise ab diesem Wochenende Ferien habe und dann wieder richtig zum Lesen komme, bin ich dabei
Nur eine Deadline finde ich persönlich nicht so toll, manchmal kommt doch etwas anderes dazwischen und man kommt nicht zum Lesen oder so und ich persönlich kann das auch nciht gut auf Zeitdruck, das merke ich sowohl bei Romanen für die Uni alsm auch bei den Leserunden hier... Da ich aber nun keine Uni-Deadlines mehr habe, kann ich zur Not damit leben, also es wäre für mich kein Kriterium doch nicht mitzumachen.
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Also ich muss sagen Titus macht das immer echt geschickt, wenn er Nebenfiguren umbringt... immer wird vorher ein bisschen verraten - genau so viel, dass man sie ins Herz schließt und der Tod einem Nahe geht, aber so wenig, dass sie nicht zu zentralen Figuren werden und der Tod in der Handlung keine große Lücker reißt. Beim Pfarrer habe ich mich ja wenigsten noch damitz trösten können, dass er mit den kaputten Nieren eh nicht mehr lange gelebt hätte und es so wenigstens schnell ging, aber die Sekretärin Kathleen Slater...
Ich glaube Nachtauge wird noch interessant. Ich habe irgendwie nich das Gefühl, dass sie eine gewöhnliche Spionin - aber irgendwas muss sie zu dem gemacht haben, was sie ist... was mich, wie viele hier, nur ein bisschen wundert ist, dass sie plötzlich doch recht unvorsichtig wird. Es war doch klar, dass sie, wenn sie sich auf das flughafengelände begibt früher oder später geschnappt wird. Ich hatte fast das Gefühl sie will vielleicht sogar gefasst werden!?
Mir gefällt das Buch im Großen und Ganzen immernoch sehr gut - und mittlerweile komme ich mit den Zeiten auch klar, inzwischen ist es natürlich offensichtlich, dass beides zeitgleich spielt.
Eine Schwachstelle gibt es trotzdem und zwar gefällt auch mir die Liebesgeschichte zwischen Georg und Nadjeschka nicht. Bisher wirkt die sehr flach und oberflächlich auf mich, und leider kein bisschen realistisch. Liebe auf den ersten Blick usw usf. mag ja alles schön sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand nach 2 oder 3 Gesprächen und einer Umarmung alles - und zwar das eigene Leben, aber evtl. auch das Wohl der Familie, bzw. der Schwester und ihrer Familie - aufs Spiel setzten würde um mit dieser Person zusammen zu sein.
Ansonsten bin ich gespannt, wie sich die beiden Handlungsstränge verknüpfen werden. Jetzt wo die Wechsel schneller werden, ist es denke ich mal soweit. Wenn ich es richtig im Kopf habe, hat es (historisch) was mit dem Stausee zu tun, aber vielleicht gibt es ja auch innerhalb des Buches eine Querverbindung.
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Super, vielen Dank, dass du dich auch noch um die Nachzüglerin kümmerst.
Jaaa, das mit den Ranzen kenne ich auch, ich glaube das ist ganz unabhängig von Zeit und Ort....
Ich habe jetzt irgendwo in einem anderen Thread gelesen, dass du irgendwo gesagt hast, dass die Beziehung zwischen Georg und Nadjeschka auf einer wahren Geschichte basiert, das meinte ich z.B.
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Original von Titus Müller
Oje, ich sehe schon, ich hätte wirklich mehr Daten angeben sollen, und sei es im Erzähltext. London und Neheim liegen nämlich gar nicht auseinander, ich wechsele nur den Ort, nicht die Zeit ...
Danke für das hilfreiche Feedback!
Titus
Danke fürs Aufklären! Hab inzwischen weitergelesen und mir das jetzt auch gedacht. Keine Ahnung wieso, irgendwie dachte ich da wäre ein Zeitsprung und die Handlung in London wäre zur 'The Blitz'-Zeit angesiedelt und das war, wenn mich mein Schulwissen jetzt nicht total im Stich lässt, ja ganz zu Anfang der 40er. Natürlich gab es sicherlich danach auch noch Luftangriffe auf die Stadt, aber die Beschreibung des Bunkers und der Bomben usw. erweckte bei mir gleich diese Assozoation.
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Ich bin auch endlich soweit.
Das meiste was ich mir gedacht habe wurde hier ja schon angemerkt - ich hätte es mit Daten übrigens auch besser gefunden. So fit bin ich in Geschichte dann leider doch nicht, als dass ich das an Kleinigkeiten festmachen könnte... allerdings weiß ich soviel, dass das vermutlich bedeutet, dass zwischen der Geschichte in London und der Geschichte in Neheim nicht nur eine räumliche, sondern auch eine deutliche zeitliche Trennung liegt. Ich bin mal gespannt wie die beiden Geschichten dann am Ende verknüpft werden, ich denke da gibt es vielleicht noch eine Überraschung. Vielleicht hat Nachtauge eine Verbindung nach Neheim?
Ich stimme auch dem zu was Johanna am Anfang gesagt hat:
ZitatIch finde es ja geschickter, in dem Fall den Schein nach außen zu wahren und von innen heraus dann zu boykotieren. Alles andere ist zu der Zeit leider viel zu gefährlich, solange es so viele verblendete Anhänger gibt.
Das mag jetzt nicht sehr heldenhaft sein oder so, aber es ist ja leider so, dass offender Widerstand es nur selten zu etwas gebracht hat und in einer Stadt wie Neheim wäre dieser Ansatz vielleicht wirklich effektiver. Gerade in so einer kleinen Stadt steht Georg unter dauernder Beobachtung.
Allerdings glaube ich, dass Georg das Ausmaß der ganzen Sache noch nicht begriffen hat und ich denke das war zu der Zeit auch nicht so unüblich.
ZitatOriginal von Regenfisch
Danke, Büchersally, das ist im nächsten Abschnitt, jetzt habe ich's auch gefunden.
Deshalb fände ich es auch gut, wenn man das jetzt vielleicht spoilern könnte. Sorry, wenn das jetzt sehr pingelig wirkt. Ich weiß, dass das jetzt nicht sooo ein wichtiges Detail ist, aber ich hasse es, dass es mir leider bei jeder Leserunde passiert, dass ich irgendwas vorher erfahre, ich mag das einfach nicht.
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Ich habe zwar noch Klausuren, habe mir jetzt aber Zeit genommen wenigstens den 2. Abschnitt noch zu lesen.
Ich finde der Roman lebt vor allem auch von seinen Figuren. Mir gefällt es wirklich gut, dass hier nicht nur Stereotypen vorkommen, wie es ja zum Beispiel im Geschichtsunterricht der Fall ist, sondern dass die Figuren mehrere Facetten zeigen - Georg ist menschlich, oder auch Matthias, aber zum Beispiel auch Alex ist nicht nur der beinharte Gestapo Offizier, der er nach außen hin zu sein scheint.
Daraus ergibt sich bei mir auch eine Frage, aber ich weiß, dass ich total spät dran bin (was mir auch furchtbar Leid tut), deshalb ist es nicht schlimm, wenn du das nicht mehr liest oder keine Zeit hast, Titus... aber mich würde interessieren woher du die Inspiration für die Charaktere nimmst - Zeitzeugen, Memorien, Geschichtbücher, aus der eigenen Familie... usw. Wahrscheinlich ist es eine Mischung daraus, aber was war die Inspiration für Georg, Alex, Nadjeschka...?
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Muss leider gestehen, dass ich immernoch beim 2. Abschnitt bin. Und das liegt sicherlich nicht an dem tollen Buch, sondern daran, dass ich den Endspurt vom Studium total unterschätzt habe.
Ich lese ja privat immer abends vorm Einschlafen, aber aktuell fallen mir schon immer nach einer Seite die Augen zu weil meine Tage so arbeitsintensiv sind.
Zweieinhalb Wochen muss ich noch, dann bin ich mit dem Studium fertig und ich glaube dann brauche ich nur 1 oder 2 Tage für das gesamte Buch.
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Konnte heute Nacht nicht schlafen, weil ich Fieber und Gliederschmerzen hatte, aber dank dem Buch habe ich das alles vergessen.
Der erste Abschnitt war ratzfatz weggelesen und das obwohl ich eigentlich bei sehr vielen Büchern erst einmal Startschwierigkeiten habe und ein bisschen Zeit brauche um damit warm zu werden.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, keine großen Schnörkel oder sonst was, man merkt eigentlich gar nicht, dass der Erzähler anwesend ist - und genauso ist es mir bei "Freizeitromanen" auch am liebsten!
Die Handlung beginnt rasant und Altionsreich und auch die Figuren finde ich gleich allesamt interessant. Komischerweise irritieren mich sonst solche Perspektivwechsel sehr, vor allem wenn sie so früh im Buch in solch einer Häufigkeit auftreten, aber speziell bei diesem Buch ist dem gar nicht so. Im Gegenteil, es hat mich total neugierig gemacht und ich bin jedes Mal gespannt auf den neuen Perspektivwechsel.
Ich bin mal gespannt, ob Nachtauge Eric wirklich erwischt hat. Zum einen wäre das sehr tragisch, aber zum anderen würde es mir gefallen, das ein Autor da mal so krass konsequent wäre, die erste Person, die man als Leser kennen lernt direkt zu töten, auch wenn das kein Leser erwartet.
Am meisten interessieren mich momentan Nachtauge, ihr Innnenleben, ihr Motivation, wie sie so tickt und vor allem auch wie sie sich so gut versteckt halten kann und Georg, der ein bisschen anders zu sein scheint als die anderen. Ich könnte mir auch eine Lovestory zwischen Georg und Nadjeschka vorstellen.
Übrigens ist das hier mein erstes Buch von Titus Müller, kann also vielleicht nicht so viele Vergleiche ziehen, wie manch andere Eule.
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Ich habe mich beim Lesen von DD immer gefragt, wie nochmal das Zeichen für Respekt aussieht. Evtl. stand das irgendwo in DC, aber ich finde die Stelle einfach nicht. Weiß das hier zufällig noch jemand?
ZitatAber ich genieße das immer sehr, wenn Leser mit ihre Vorstellungen verraten. Ich erinnere mich da an die epische Ashton-Kutsher-Diskussion in der Nybbas-Runde Chen Von daher - tobt euch aus!
Neél sieht bei mir überhaupt nicht aus wie Ian Somerhalder!
Obwohl ich den toll finde, aber das ist einfach kein Neél, der braucht ein kantigeres Gesicht. Zwar ist er bei mir blond, aber ansonsten wäre Edgar Ramirez perfekt.
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Das Buch kam heute an, danke
ZitatOriginal von dschaenna
Wie ich oben schon geschrieben hab, ich muss schauen dass ich gleich ab dem 10. mitlesen kann, ich bin da vielleicht nur ein bisschen vom Internet abgeschnitten, so dass es ein paar Tage später werden wird.... Aber das hält mich nicht vom Lesen ab, und dann poste ich eben etwas nachträglich meine ganzen Senfigkeiten
Ich lese ziemlich langsam, im Vergleich mit anderen Eulen hier, die Chance, dass ich dir später noch Gesellschaft leisten werde stehen also hoch.
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Ich bin heute fertig geworden - und unglaublich rraurig, dass dem so ist.
Das ist ja aber immer ein gutes Zeichen.
Ich bin jetzt aber verwirrt - irgendwie hatte ich immer gedacht Dark Canopy wäre eine Trilogie, aber jetzt klingen die Beiträge hier so final...
Der Hammer, fand ich ja übrigens bei diesem Buch, dass eigentlich der Anfang - das allererste Kapitel - das Ende ist und nicht das Ende. Sowas habe ich auch noch nicht gesehen.
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Original von Mulle
Doch, doch, bin noch da.Ich sehe alles, auch wenn ich nicht immer alles kommentieren kann. Krasses Jahr, dieses 2013, ich hab sooo viel zu tun
Übersetzung wäre toll - ha, ich schreibe vorausschauend international angepasst
- bisher weiß ich aber von nichts. (Allerdings wird der Nybbas I gerade ins Englische übersetzt, falls es jemanden interessiert.)
Mir geht das übrigens bei englischen Songs oft so, dass ich sie wörtlich ins Deutsche übersetzt bestenfalls unter "kitschigem Schlager" einsortieren würde. Ich habe wahnsinnige Probleme, deutschsprachige Gruppen zu finden, die ich mag. Stimmt schon, das Deutsche klingt (für uns Deutsche) eher kitschig, als dieselben Formulierungen auf Englisch.Danke, dass du dir trotzdem die Zeit nimmst.
Und jaaa, Dark Canopy ist wie für's englische gemacht, sie können dir ja nicht mal den Titel inder Übersetzung verhunzen
Obwohl ich zugeben muss, dass da etwas Deutsches vielleicht einfacher gewesen wäre, im Buchladen fürhte das zu einiger Verwirrung, weil die Dame sich sicher war die Rechtschreibung hieße "Desteny" und dann einfach nicht verstehen wollte, dass das Buch auf Deutsch erschienen ist und dort diesen Titel trägt.
Über die Ostertage bin ich übrigens auch gut zum Lesen gekommen, aber weil ich auch noch einiges für die Uni lesen musste bin ich jetzt so halb durch. War allerdings kaum im Internet, deshalb muss ich mir die Abschnitte noch angucken, damit ich nicht aus Versehen spoilere.
Wie so viele hier habe ich hier auch nicht geglaubt, das Neél tot ist - hsatte darauf gesetzt, dass Mulle uns das nicht antun würde.
Lustig fand ich übrigens wie ganz geschickt die Aussprache nebenbei eingebaut wurde, denn ich weiß noch, das das in der letzten LR rege debattiert wurde und vermutlich waren wir nicht die einzigen, die sich darüber den Kopf zerbrochen haben (erinnerte an Hermione im im 4. Harry Potter Band, wo JKR auch nochmal die Aussprache erwähnt)... aaaber ich bin mir immer noch nicht sicher ob res nun 'Nie-ell' oder 'Neh-ell' ist, im Kopf ist aber eh schon die erste Variante
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Sieht so aus, als ob ich nicht die einzoge wäre, die gerade erst angefangen hat. Habe das Buch erst seit gestern, musste warten, bis ich bezahlt werde.
ZitatOriginal von FaerieGirl
Hmpf, ich glaube, ich habe da eine etwas andere Warnehmung als ihr. Ich finde den Schreibstil auch schön, aber doch extrem blumig und voller Adjektive. Ich find's nicht schlimm, ich mag Adjektive, aber ich kann nicht behaupten, dass hier sparsam damit umgegangen wurde. Da kenne ich andere Bücher, die viel weniger Adjektive benutzen (mir aber auch nicht unbedingt gefallen^^) Wenn's extrem metaphorisch wird, find ich's etwas holprig zu lesen, aber ansonsten ist es tollDie extrem poetisch-blumige Sprache ist jetzt nicht soooo passend für eine Dystopie, würde vielleicht besser zu Fantasy passen, aber ich glaube, mit der Meinung stehe ich alleine da
Nur wie gesagt, ich find's sprachlich toll, nehms aber wohl anders war als andereNein, du bist nicht alleine - das habe ich beim ersten Buch auch schon immer gesagt (und kam mir damit recht alleine vor.... gut zu wissen, dass ich es doch nicht bin :lache) Der neue Band knüpft dort nahtlos an, aber ich merke, dass ich mich schon ein bisschen dran gewöhnt habe. Mir geht es auch so, dass ich
es manchmal ein bisschen unpassend finde, aber es stört mich nicht mehr so. Was jetzt nicht heißen soll, dass es mir insgesamt nicht gefiel, aber hier und da wurde ich dann doch mal stutzig wegen einer bestimmten Formulierung.Ich bin ja auch der Meinung, das diese Sprache auf Englisch schon viiiiiieeel besser rüberkommen würde, da blumige Umschreibung auf Englisch weniger kitschig klingen. Also wann kommt die Übersetzung, Mulle?
Ok, so viel dazu ich bin eigentlich erst auf S. 50, wollte nur mal gucken, ob hier noch Leute am Lesen sind, und da musste ich schnell auf diesen Beitrag antworten - der aber schon was älter ist, alsio siehst du ihn vllt. gar nicht mehr.
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Original von JASS
Dann nimm doch eines aus Januar/Februar.
Ja, hatte ich dann auch vor. Trotzdem habe ich erstmal nicht schlecht gestaunt, dass mein umfangreicher SUB für diesen Monat nichts hergab, sind ja jetzt doch nicht so unübliche Buchstaben.
Habe auch einige C-Autoren, aber alle schon gelesen. Werde aber nächste Woche auch mal bei meinen Eltern gucken, da ist der größte Teil der Bücher (auch ungelesene) nämlich ausgelagert.