Beiträge von sonnenblume1988

    Eheberaterin und Buchautorin Jill Galloway steht vor einem Scherbenhaufen: Nach fünfundzwanzig Jahren Ehe möchte ihr Mann Jack die Scheidung einreichen. Da Jack ihr keinen vernünftigen Grund liefern kann, schiebt Jill sein seltsames Verhalten auf eine Midlife-Crisis. Als Jack die Versöhnungs- und Klärungsversuche von Jill wiederholt abblockt, beschließt diese, sich eine Auszeit zu nehmen und beginnt, ihre Arbeit als Eheberaterin und ihr Verhalten als Ehefrau zu reflektieren.


    Autorin Sally John hat in Amerika bereits siebzehn Romane veröffentlicht. Nach meinem Wissen ist dies ihr erster Roman, der ins Deutsche übersetzt wurde. Bei ihrem Buch handelt es sich um einen christlichen Roman, in dem beide Protagonisten an Gott glauben. Gerade weil unter manchen Christen das Thema „Scheidung“ ein Tabu ist, hat es mir gefallen, dass Sally John dieses Thema aufgreift und zeigt, dass auch Christen mit Eheproblemen kämpfen: Jill versucht, in der Ehekrise Gottes Willen zu entdecken, während Jack sich nicht dazu durchringen kann mit dem Pastor über seine Probleme zu reden, da er fürchtet, dessen Stellungnahme bereits zu kennen. Sally John greift das Thema ohne Vorurteile und mit der nötigen Akzeptanz auf.
    Zwei Kritikpunkte habe ich dennoch: Zum einen verläuft die Handlung am Anfang des Buches ein wenig schleppend, so dass ich mir zeitweise mehr Tempo gewünscht hätte. Zum anderen hat mir stellenweise der Tiefgang gefehlt. Dadurch konnte ich mich mit Jill nicht genug identifizieren.


    „Sage nicht Lebwohl“ dürfte überwiegend Frauen ansprechen. Die Geschichte ist eine Ermutigung für Krisenzeiten. Sie zeigt, dass es keine perfekte Ehe gibt und schenkt Hoffnung, dass sich mit Geduld und Vergebung viele Probleme beseitigen lassen. Insgesamt ein schönes, aber kein überdurchschnittliches Buch.

    Meredith Hayes, die nach dem Tod ihrer wohlhabenden Eltern bei Onkel und Tante aufwächst, soll heiraten: Doch der Mann, den ihr Onkel für sie ausgesucht hat, ist mehr an ihrem Stück Land als an wahrer Liebe interessiert. Als sie mit anhört, wie er einen Mann beauftragt, die Scheune ihrer Jugendliebe Travis niederzubrennen, vergisst sie allen Gehorsam: Meredith beschließt heimlich, Travis, der mit seinen Brüder schon jahrelang ohne Kontakt zur Außenwelt auf seinem Stück Land lebt, zu warnen. Das Wiedersehen mit Travis verläuft jedoch anders als geplant. Meredith wird an jenem Abend schwer verletzt und kann vorerst nicht zurück zu ihrem Onkel. Travis muss sich nun zwangsläufig um sie kümmern...


    Dieses Buch ist der erste Roman von Karen Witemeyer, den ich gelesen habe. Im Vergleich zu anderen Autorinnen stellt Karen Witemeyer das Thema „Liebe“ deutlich in den Vordergrund. Sie schildert eine sehr romantisch und gefühlsvolle Liebe, die manchmal schwärmerisch ist. Zum Beispiel stellt sich Meredith Travis als Märchenprinzen und Helden vor, der sie vor Gefahren rettet und beschützt. Genau das richtige Buch zum Träumen.
    Dennoch finde ich das Buch auch spannend: Die Geschichte um die hübsche, temperamentvolle und eigensinnige Meredith und den zurückgezogenen, misstrauische Travis ist abwechslungsreich und unvorhersehbar. Tiefgängig wird der Roman durch die vielen untypischen Probleme, Intrigen und Gefahren, mit denen die beiden konfrontiert werden. Der Roman zeigt deutlich, welchen Einfluss ein Ereignis der Vergangenheit auf den Charakter eines Menschen haben kann.
    Die Geschichte von Meredith und Travis spielt im Jahr 1882 in Palestine in Texas. Der geschichtliche Hintergrund wird im Buch nicht thematisiert, doch auf der englischsprachigen Homepage von Karen Witemeyer hat diese nicht nur die Rezepte, die Meredith im Buch kocht veröffentlicht, sondern auch historische Hintergründe zusammengefasst.
    Da für manche Männer das Thema „Liebe“ eine Spur zu viel des Guten sein dürfte, möchte ich das Buch lieber nur an Frauen empfehlen. Eine schöne Geschichte über Liebe, Vertrauen und den Kampf um Gerechtigkeit.

    Aufgrund einer unheilbaren Krankheit kehrt die alleinerziehende Mutter Jenny nach fünf Jahren Stillschweigen in das Haus ihres Vaters zurück. Sie muss Vorkehrungen treffen, damit sie ihre kleine Tochter Isabella nach ihrem Tod gut versorgt weiß. Nachdem Jenny ihrer inzwischen verheirateten Jugendliebe David von der gemeinsamen Tochter erzählt hat, versucht sie, sich von Isabella loszulösen. Davids egoistisches und unsensibles Handeln erleichtern die Aufgabe nicht. Und die Gefühle, die sie in den letzten Lebensmonaten für ihren ehemaligen Mitschüler Craig entwickelt, kommen auch sehr ungelegen. So muss Jenny sich nicht nur fragen, was die richtige Entscheidung für Isabella ist, sondern auch für ihr eigenes Leben Entschlüsse treffen...


    Wie der Inhalt des Buches schon andeutet, handelt es sich um eine emotionale und traurige Geschichte, die so realistisch geschrieben ist, dass sie mich wirklich bedrückt hat. Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen. Jennys Stärke und das Auskosten des Lebens trotz der knappen Zeit sowie die selbstlose Liebe zu ihrer Tochter sind mir beim Lesen zu einem Vorbild geworden. Was emotional oft nicht leicht zu lesen war, ließ sich sprachlich schnell lesen und hat das Lesen dadurch zur Entspannung gemacht. Gut gefallen hat mir auch die Balance zwischen Stärke und Zerbrechlichkeit, die sehr authentisch gewirkt hat.


    Fazit: Ein sehr gelungener, trauriger Debütroman über das Abschiednehmen und über die Stärke, die aus Liebe entstehen kann.

    Seit der Tierarzt Lukas Biber seine Frau verloren hat, lebt er einsam und unzufrieden in seinem abgelegenen Gutshaus. Das ändert sich, als er in einer kalten Winternacht Theresa, eine junge Frau, die ihr Gedächtnis verloren hat, findet. Da sie verletzt und halb erfroren ist, nimmt er Theresa erst einmal bei sich auf. Diese macht sich in seinem Haushalt und bei der Erziehung seiner kleinen Tochter schnell unentbehrlich. Doch sie wird von den Gedanken gequält, woher sie kommt und wer sie ist. Aber niemand scheint sie zu kennen...


    Der Roman spielt im Jahr 1866 in einem Ort im Schwarzwald. Die Spannungen, die es zu dieser Zeit zwischen Preußen und Österreich gab, werden in der Geschichte aufgegriffen so dass der Leser verständliches, knappes geschichtliches Hintergrundwissen erfährt. Im Vordergrund steht jedoch die Geschichte von Lukas und Theresa. Beide wirken wegen kleiner, aber liebenswerter Charakterschwächen sehr sympathisch auf mich und ich konnte schnell mit Theresa mitfühlen. Gefallen haben mir auch die unvorhersehbaren Überraschungen, die in der gesamten Handlung des Buches vorkamen. Dadurch ist das Lesen abwechslungsreich und spannend geblieben. Außerdem mochte ich die Geschichte auch wegen der kurzen Naturbeschreibungen sehr. Ich konnte mir die ruhige Landschaft genau vorstellen und mich in der anderen Welt entspannen. Bei manchen Autoren stören mich Beschreibungen beim Lesefluss, doch hier sind Naturbeschreibung hauptsächlich am Anfang des Kapitel und schaffen die angemessene Atmosphäre für die folgenden Handlungen.


    Insgesamt ist „Die Magd des Gutsherrn“ für mich eine stimmige Geschichte über Hoffnung, Vertrauen und Liebe, die ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann. Fünf von fünf Sternen!

    Januar:
    1. Lynn Austin; Bibliothek der Träume; 1
    2. Jan-Philipp Sendker; Herzenstimmen; 2,5
    3. Daniel Morawek; Paul sucht eine Frau; 3
    4. Beverly Lewis; Die Erlösung der Sarah Cain; 2
    5. Karen Kingsbury; Tausend Morgen mit dir; 2


    Februar:
    1. Elisabeth Büchle; Die Magd des Gutherrn; 1
    2. Karen Witemeyer; Kann es wirklich Liebe sein; 2
    3. Susan Meissner; Hinter weißen Zäunen; 1
    4. Francine Rivers; Tamar; 2
    5. Johannes Kneifel; Vom Saulus zum Paulus; 1
    6. Fritz Stiegler; Valentina; 3
    7. Gina Holmes; Wo mein Gestern dein Heute berührt; 1
    8. Claire Hölig; Die weiße Wölfin und der Admiral; 1#



    März:
    1.Thomas Franke; Das Tagebuch; 2; Monatshighlight
    2.Harry Voß; Der Schlunz; 3

    "Die Sehnsucht ihrer Mutter" und "Die Hoffnung ihrer Tochter" von Francine Rivers.


    ""Die Sehnsucht ihrer Mutter" ist der Beginn einer Familien-Saga, die Kontinente und Generationen umspannt; wir tauchen in die Abgründe und Untiefen einer Familiengeschichte voller Ablehnung und Missverständnisse ein, entdecken aber auch die heilende Kraft von Gnade und Vergebung. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lässt die kämpferische Marta Schneider die Schweiz und eine schwierige Kindheit hinter sich, um ein Leben zu finden, das ihren Vorstellungen mehr entspricht als das, was sie in ihrem Elternhaus erlebt hat. Ihr Wunsch führt sie über England und Kanada bis nach Kalifornien, wo sie mit einem Ehemann und Kindern ankommt. Ihre Erfahrungen haben sie gelehrt, wie wichtig es ist, die Kinder zu starken Persönlichkeiten zu erziehen, aber ihre herbe Liebe wird manchmal für Gleichgültigkeit gehalten, besonders von ihrer ältesten Tochter, Hildemara Rose. Als Hildie sich verliebt und eine Familie gründet, stehlen sich Echos aus ihrer Kindheit in ihre eigenen Beziehungen und sie ertappt sich dabei, die gleichen Fehler wie ihre Mutter selbst zu machen. Francine Rivers verarbeitet Anstöße aus ihrer eigenen Familiengeschichte zu einem bewegenden Drama über Glaube und Träume, Enttäuschung und Schmerz, aber im Grunde über die Beharrlichkeit und Unbezwingbarkeit der Liebe." (Kurzbeschreibung von Amazon)

    Der erste Band der zweiteiligen Familiensaga, „Die Sehnsucht ihrer Mutter“ erzählt die Geschichte von Marta und ihrer Tochter Hildemara. Dieser zweite Band knüpft nun direkt an das Ende des ersten Bands an und beschreibt das Leben von Martas Enkelin Carolyn und später von deren Tochter. Carolyn leidet als Kleinkind sehr darunter, dass die an Tuberkulose erkranke Hildemara ihr keine Zuwendung geben kann. Sie baut eine enge Beziehung zu Marta auf und lebt in ihrer Kindheit sehr zurückgezogen, bis sie während ihres Studiums endlich eine Freundin findet. Doch als ihr Bruder in den Vietnamkrieg zieht, tauscht sie ihr Studienleben gegen Drogen, Alkohol und Anti-Kriegs-Demonstrationen. Kurz darauf bricht sie den Kontakt zu ihrer Familie ab…
    „Die Hoffnung ihrer Tochter“ ist der zweite von zwei Bänden der Familiengeschichte von Francine Rivers. Da dieser Band inhaltlich an den ersten Band anschließt ist es empfehlenswert, den ersten Band schon zu kennen.
    Francine Rivers verarbeitet auch in diesem Buch einen Teil ihrer Familiengeschichte. Sie ergänzt die Erzählung des ersten Bandes um die Sichtweisen von zwei weiteren Generationen. Alle Frauen beschreiben ihre Gedanken, Ängste, Wünsche und Gefühle sehr nachvollziehbar und eindrucksvoll. Ich wurde von dem Buch mitgerissen, weil das Leben der vier Hauptpersonen so realistisch beschrieben wurde, dass ich ihre Gefühle nur zu gut nachvollziehen konnte.
    Außerdem hat es mich beeindruckt, wie die jede der Frauen es geschafft hat, ihre schwierigen Situationen zu meistern. Als Leser war ich immer wieder an dem Punkt, an dem ich nicht wusste, wie ich mein Leben mit den Problemen weiter gestaltet hätte. Die vier Hauptpersonen sind keine perfekten, vorbildlichen Christen. Alle haben mit ihren Problemen, Fehlern und den Folgen ihrer Entscheidungen zu kämpfen. Vielleicht ist es mir deshalb besonders leicht gefallen, sie, zumindest teilweise, als Vorbilder zu sehen.
    Auch dieser Roman lässt sich sprachlich leicht lesen. Die Handlung beginnt diesmal Anfang der 1950er Jahren und endet erst im Jahr 2010, so dass man nach dem Lesen beider Bände eine kleine Zeitreise hinter sich hat. Mich hat es fasziniert, wie verschieden jede Generation durch die jeweilige Zeit geprägt wurde und ich habe Lust bekommen, mich mit meiner persönlichen Familiengeschichte auseinanderzusetzen.
    Auch dieser zweite Teil bekommt von mir fünf Sterne: Wieder handelt es sich für mich um einen gefühlvollen Roman, der zeigt, wie die Vergangenheit einen Menschen prägen kann, der aber auch Hoffnung macht, dass Liebe und Vergebung über Stolz und Missverständnisse siegen können.

    Zu Beginn des Buches ist die Hauptperson Marta zwölf Jahre alt. Sie leidet sehr unter ihrem gewaltsamen, hartherzigen Vater, der über ihr Leben bestimmt. Nach dem unfreiwilligen Besuch einer Haushaltsschule entflieht Marta ihm und nimmt verschiedene Stellungen in der Schweiz und später in ganz Europa an, um ihren Traum von einem eigenen Hotel zu verwirklichen. Über Briefkontakt mit ihrer Familie und ihrer besten Freundin erfährt sie, dass ihrer Schwester Elsie etwas Schreckliches zu gestoßen ist. Von diesem Zeitpunkt an lebt sie mit dem Selbstvorwurf, diese nicht beschützt zu haben. Marta baut sich schließlich in Amerika ein eigenes Leben auf und bekommt eine kleine Tochter, die ihrer Schwester Elsie sehr ähnlich ist…
    Francine Rivers verarbeitet in dem Buch die Vergangenheit ihrer Mutter und ihrer Großmutter. Sie hat durch die Tagebücher ihrer Mutter und durch ihre eigenen Erinnerungen viele Inspirationen bekommen. Auf den Spuren ihrer Verwandten hat sie die Schweiz besucht und sich mit dem schwierigen Verhältnis zwischen ihrer Mutter und ihrer Großmutter auseinandergesetzt.
    Die Geschichte lässt sich leicht und schnell lesen. Ich mag den Schreibstil von Francine Rivers sehr. Sie kommt beim Schreiben schnell auf den Punkt und zeigt ihren Hauptpersonen gegenüber viel Einfühlungsvermögen. Neben Marta und ihrer Tochter werden auch die Lebensgeschichten der Nebencharaktere beschrieben, so dass es für mich immer überraschende und abwechslungsreiche Handlungen gab.
    Außerdem fasziniert mich das Buch, weil es sich um eine wahre Geschichte handelt. Francine Rivers zeigt, wie tief die Auseinandersetzung mit der (eigenen) Vergangenheit gehen kann und wie wichtig es ist, diese zu reflektieren, damit sie sich nicht wiederholt.
    Francine Rivers hat schon viele Bücher mit christlichem Inhalt geschrieben, unter anderem das Buch „Die Liebe ist stark.“ „Die Sehnsucht ihrer Mutter“ ist der erste Band einer Familiensaga. Band 2 ist Anfang September 2012 nun ebenfalls erschienen, so dass man die Fortsetzung gleich an den ersten Band anschließen kann.
    Von mir bekommt das Buch fünf Sterne, weil es sich realistisch und einfühlsam mit den Verletzungen, den Wünschen und den Bedürfnissen den beiden Frauen auseinandersetzt.

    David Nicholls; Keine weiteren Fragen; 4
    Charlotte Link; Das andere Kind; 1
    Deeanne Gist; Die eigenwillige Jungfer; 2
    Sheila Walsh & Kathryn Cushman; Sarahs Lied; 1; Monatshighlight
    Douglas Adams; Per Anhalter durch die Galaxis; 5
    Deeanne Gist & J. Mark Bertrand; Auf verborgenen Wegen; 2
    Hermann Hesse; Der Steppenwolf; 2
    Marie-Sabine Roger; Das Labyrinth der Wörter; 2
    Siri Hustvedt; Der Sommer ohne Männer; 2,5
    Christiane Fux; Das letzte Geleit; 1

    Mein Geschmack hat sich auch verändert. Zum einen habe ich meinen Horizont erweitert und auch Bücher anderer Genre gelesen, z.B. Krimis und Thriller.
    Zum anderen habe ich mich von der Frauenliteratur wie Sophie Kinsella wegorientiert, da es mir einfach zu klischeehaft war. Zwar lassen sich die Bücher leicht lesen, aber es gibt auch andere einfach zu lesende Bücher, hinter denen mehr steckt.
    Von manchen Autoren, z.B. Jodi Picoult, lese ich die Bücher nicht mehr so gerne, weil ich das Gefühl habe, dass es sich immer um das gleiche Schema handelt.


    lg

    Ich bin seit gestern auch fertig mit dem Buch. Die Szene um die "42" war ganz interessant und ich kannte sie schon aus Erzählungen von Freunden. Und schön, dass Marvin zum Schluss wieder da war!
    Ansonsten hat mich das Buch leider nicht angesprochen, so dass ich den zweiten Band nicht lesen werde. Wenn das ok ist, würde ich auch keine Rezension schreiben, weil ich a) das geliehene Buch schon wieder abgegeben habe und b) nicht richtig weiß, warum mir das Buch nicht zugesagt hat.
    Ich fand es trotzdem schön, das Buch mal zu lesen. Immerhin weiß ich jetzt, wovon alle anderen reden. Danke für das Organisieren der Leserunde, ohne die ich das Buch nicht gelesen hätte ;-)